checkAd

    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1783)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 02.04.24 16:25:12 von
    Beiträge: 97.978
    ID: 1.145.279
    Aufrufe heute: 21
    Gesamt: 10.712.270
    Aktive User: 1

    Werte aus der Branche Rohstoffe

    WertpapierKursPerf. %
    0,5460-6,83
    2,1800-9,17
    0,5850-10,00
    4,2300-17,86
    47,85-97,99

     Durchsuchen
    • 1
    • 1783
    • 9798

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.07.14 17:29:10
      Beitrag Nr. 17.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.380.906 von Bergfreund am 27.07.14 15:21:09Aaaja!Wenn ich einiges aus dem Semesterbeitrag des Th.Vring verstanden
      habe,dann im Zusammenhang mit unterem Artikel Eins.
      Die Umvertelung des Volksvermoegens von Unten nach Oben findet scheinbar
      virulent auch jetzt statt.
      Waehrend es paar Jahre nach dem Zusammenbruch des kreditfinanziierten
      Immobilienmarktes Spaniens und in der Folge chr.Massenarbeitslosigkeit
      echte soziale Probleme eines grossen Teils der Bevoelkerung gib=klaro einige
      zurecht mit ihrem Immobiliengezocke=greifen gesettelte ,wohlhabende
      Europäer zu.Kaufen wieder spanische Haeuser,Wohnungen...das ist die eine
      Seite.Wieder sehen paar Leute mit nixgeld auf der Tasche spekulative
      Changen und EZB bietet ja insgesamt Sicherheiten in Form von ADS-Verbrieftkrediten.Das ist ja das sogenannte Ziel der EZB...die Suedlaender wieder flott zu machen.
      Also neue Fehlallukationen,die den Reichen mit dicker Boerse dienen und
      gleichzeitig reingelegte "Schwachmaten",die am Ende der Spirale wieder
      rausgeklagt werden.
      Gottseidank habe ich null Knete in die eine oder andere Richtung und bewahre
      mir Autonomie mit meinen Golduncen und mache mich nicht abhaengig
      von solchen einen Schmiermarkt;)

      Rucksack packen,koerperlich fitt halten und ethisch gute Freundschaften
      pflegen.

      BF


      27. Jul. 2014, 17:02





      Home Geld Immobilien In Spanien boomen die Immobilienpreise wieder

      Auf Mallorca erzielen Objekte wieder Höchstpreise. Quadratmeterpreise von bis zu 25.000 Euro sind keine Seltenheit mehr



      Von Richard Haimann




      Auf Mallorca erzielen Objekte wieder Höchstpreise. Quadratmeterpreise von bis zu 25.000 Euro sind keine Seltenheit mehr


      George Soros hatte schon immer eine glückliche Hand für lukrative Deals. Der legendäre Börsenexperte spekuliert seit Jahrzehnten erfolgreich mit Aktien, Anleihen und Währungen, er sah sogar die jüngste Finanzkrise vorher. Und während manch anderer Investor im Herbst 2008 sein ganzes Vermögen verlor, fuhr der heute 83-Jährige mit seinem Quantum Funds eine Rendite von 32 Prozent ein.

      Jetzt wittert Soros wieder ein großes Geschäft – und zwar mit spanischen Immobilien. Sechs Jahre nachdem die Spekulationsblase am iberischen Eigenheimmarkt platzte und die Wirtschaft des Landes tief in die Rezession riss, hat Soros 92 Millionen Euro in das Immobilienunternehmen Hispania investiert.

      Der Wall-Street-Guru steht mit seiner Anlageidee nicht allein da. Auch andere angelsächsische Finanzinvestoren wie Apollo, Blackstone, Cerberus, Fortress und Lonestar investieren kräftig in Bürotürme und Shoppingcenter südlich der Pyrenäen. Und immer mehr Privatanleger eifern den großen Akteuren im Rahmen ihrer Möglichkeiten nach. Spanische Ferienapartments, Villen und Fincas sind längst wieder attraktive Investments.

      Nachdem die Preise von Häusern und Wohnungen nach Ausbruch der Krise rund vier Jahre gefallen waren, machen sich immer mehr Deutsche, Briten, Niederländer, Österreicher und Skandinavier daran, auf den Balearen, Kanaren oder an den Festlandküsten ihren Traum vom eigenen Heim im Süden zu erfüllen. "Die Ausländer kehren mit Macht an den Markt zurück", sagt ein Sprecher der spanischen Notarkammer.


      55.000 Immobilien an ausländische Käufer


      Landesweit seien im ersten Quartal dieses Jahres 15.402 Apartments und Villen an Nichtspanier veräußert worden. "Das ist ein Plus von 27,2 Prozent gegenüber den ersten drei Monaten des Vorjahres", vermeldet die Notariatsvereinigung. 2013 hätten Ausländer 55.187 Wohnungen und Häuser erworben – 9,8 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

      Was die Käufer lockt, sind vor allem die niedrigen Preise: Bereits für 680 Euro pro Quadratmeter werden derzeit Ferienwohnungen an den spanischen Küsten zum Kauf angeboten, zeigen Daten des zur Axel Springer SE gehörenden Internetportals Immonet. "Vereinzelte Schnäppchen wie etwa ein Apartment mit 44 Quadratmeter Wohnfläche werden bereits für 30.000 Euro angeboten", sagt Klaus Saloch von Immonet.

      Die großen Finanzprofis und die Privatanleger eint ein Gedanke: Sie setzen auf eine anziehende Konjunktur und steigende Immobilienpreise in Spanien. Sechs Jahre nach Beginn der Krise, die die Wirtschaft des iberischen Staats in die Knie zwang, sechs Millionen Beschäftigte um ihre Jobs brachte und die Arbeitslosenrate auf 25 Prozent schnellen ließ, scheint die Talsohle erreicht.

      "Viele Investoren sehen in Spanien inzwischen mehr Chancen als Risiken", sagt David Milleker, Chefvolkswirt der Union Investment, der Fondsgesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken. Seit drei Quartalen wächst Spaniens Wirtschaft wieder. In den ersten drei Monaten 2014 legte das Bruttoinlandsprodukt nach Berechnung der Statistikbehörde in Madrid um 0,5 Prozent zu. Experten erwarten, dass der Aufschwung weiter an Fahrt gewinnt. Um ein Prozent werde die Wirtschaft des Landes dieses Jahr wachsen, prognostiziert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).


      Ibiza bereits ausverkauft


      Vermögende aus Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz stürzen sich bereits seit 2013 in jenem Teil des Landes auf Luxusvillen, wo Baugrund knapp und die Nachfrage traditionell hoch ist: auf den Balearen. Das hat die Preise der Anwesen dort bereits wieder merklich in die Höhe getrieben.

      "Interessenten, die heute eine preiswerte Topimmobilie auf Ibiza suchen, kommen zu spät", sagt Florian Fischer, geschäftsführender Gesellschafter der auf Premiumobjekte spezialisierten deutschen Maklerkette Engel & Völkers auf der Jetset-Insel. "Die Preise ziehen hier seit Ende 2012 deutlich an." Villen in besten Lagen würden ab 2,5 Millionen Euro aufwärts gehandelt. Für 100 Quadratmeter große Apartments in einfachen Lagen müssten an der begehrten Ostküste der Insel bereits wieder bis zu 350.000 Euro gezahlt werden.

      Die wiedererwachte Nachfrage beschert den Immobilienvermittlern ein reges Geschäft. "Wir konnten im vergangenen Jahr unseren Umsatz auf Ibiza um 20 Prozent steigern", sagt der Geschäftsführer. Auch auf Mallorca laufe das Geschäft mit Luxusimmobilien rund, sagt David Scheffler, Geschäftsführer des Regionalbüros von Engel & Völkers in Spanien.

      "Wir haben 2013 so viele Premiumobjekte vermittelt wie in keinem der 15 Jahre zuvor, seit wir auf der Insel tätig sind." Die teuerste im vergangenen Jahr vermittelte Immobilie auf dem größten Baleareneiland sei eine Nobelvilla gewesen, die für zehn Millionen Euro den Besitzer gewechselt habe. "Topobjekte im exklusiven Hafendorf Port d'Andratx erzielen wieder Quadratmeterpreise von bis zu 25.000 Euro", sagt Scheffler.


      Günstige Immobilien auf dem Festland


      Am günstigsten seien hochwertige Apartments und Villen noch im Süden der Insel, wo die Spitzenpreise derzeit bei rund 6800 Euro pro Quadratmeter lägen. Weitere Preissteigerungen seien zu erwarten, sagt der Geschäftsführer. "Mitunter liefern sich Interessenten regelrechte Bietergefechte, weil sie fürchten, sonst nicht zum Zuge zu kommen."

      Entspannter ist die Lage für Käufer hingegen an den Festlandküsten. Dort, beispielsweise bei Saragossa, hatten Projektentwickler während der Boomjahre mit billigen Krediten spanischer Banken ganze Siedlungen aus Apartmentanlagen und Villenkomplexen aus dem Boden gestampft. Als die Blase platzte, fanden sich keine Käufer mehr. Die Bauträger gingen reihenweise pleite. Die Geldinstitute blieben auf den faulen Krediten und den Immobilien sitzen. Regierung und EU stützten die Banken mit mehr als 40 Milliarden Euro, um einen Zusammenbruch des Finanzmarkts zu verhindern.

      Jetzt versuchen die Banken, die Apartments und Villen aus den geplatzten Kreditgeschäften loszuschlagen. Zudem wollen viele Spanier ihre Ferienwohnungen und Häuser verkaufen, weil sie ihren Arbeitsplatz verloren haben. An den Urlaubsregionen entlang der Festlandküsten werde das Angebot deshalb noch für geraume Zeit die Nachfrage deutlich übersteigen, haben die Analysten der US-Investmentbank Citigroup in einer neuen Studie ermittelt. Niemand solle deshalb jetzt übereilt eine Ferienimmobilie kaufen. "Die Preise werden um weitere fünf bis zehn Prozent fallen, bevor der Markt seinen Boden gefunden hat", lautet das Fazit der Studie.

      Doch immer mehr Interessenten wollen nicht warten. Sie schlagen schon jetzt zu. Vor allem Objekte an den südlichen Landesküsten sind bei Käufern aus dem Ausland wieder stark begehrt, vermeldet die Notarkammer. In Andalusien hätten Nichtspanier im vergangenen Jahr 15,6 Prozent mehr Immobilien erworben als 2012. In Murcia habe das Plus 15,2 Prozent betragen. Hingegen ist das Interesse trotz der nochmals niedrigeren Preise an den nördlichen Atlantikküsten gering. In Galicien sank die Zahl der von Ausländern erworbenen Objekte 2013 sogar um weitere 32,5 Prozent.


      Vermietung des Zweitwohnsitzes


      Dass sich das Interesse der Käufer auf den Süden des Landes konzentriert, überrascht nicht. Die Strände von Alicante an der Costa Blanca bis Jerez de la Frontera an der Costa de la Luz sind die beliebteste Urlaubsregion in Spanien. Käufer haben hier daher die beste Chance, Apartments und Villen über viele Monate im Jahr hinweg vermieten zu können. "Wer seine Ferienimmobilie nicht nur selbst nutzen, sondern auch Mieterträge erzielen will, investiert deshalb in klassische Urlaubsdestinationen", sagt Tobias Wann vom Ferienobjektvermittler HomeAway FeWo-direkt.

      Die stark gesunkenen Preise in Spanien locken nun viele deutsche Interessenten an den Markt, die mit der Vermietung ihres Zweitwohnsitzes im Mittelmeerland ihr Einkommen aufbessern wollen. Denn immer mehr Urlauber wollen die kostbarsten Tage des Jahres nicht im Hotel, sondern in einer angemieteten Ferienwohnung oder Villa verbringen – und greifen dafür tiefer in die Tasche.

      "823 Euro Miete pro Woche sind Urlauber dieses Jahr im Schnitt bereit, für ein Feriendomizil in der Hauptsaison zu zahlen – das sind zwölf Prozent mehr als 2013", zitiert Wann aus der jüngsten Studie des Vermittlungsunternehmens. In der Nebensaison sei die akzeptierte Durchschnittsmiete gegenüber dem Vorjahr sogar um 19 Prozent auf 685 Euro pro Woche gestiegen.

      Wer sein Haus oder seine Wohnung im Süden Spaniens an andere Urlauber vermieten will, kann die derzeit niedrigen Kaufpreise durch die Mieten schnell wieder hereinholen: Das milde Klima lockt Urlauber von März bis November. In Almeria fallen das ganze über Jahr im Schnitt nur 19,6 Zentimeter Niederschlag. Im November können die Temperaturen tagsüber noch über der Marke von 20 Grad liegen. Für Sonnenhungrige ein Paradies.







      © Axel Springer SE 2014.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 13:17:56
      Beitrag Nr. 17.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.381.232 von Bergfreund am 27.07.14 17:29:10Thomas von der Vring würde ich als Apparatschik bezeichnen. War die kürzeste Zeit seines Lebens VWler.
      Ganz in der Tradition der Sozialisten plädiert er für mehr Kreditvergabe bzw. -aufnahme insbesondere des staatstragenden Mittelstandes zur Ankurbelung der Konjunktur.
      Als Hindernis sieht er eine Kreditklemme.
      Spätestens an dieser Stelle muss seine "Vorlesung" vom Juli 2012 als veraltet betrachtet werden. Denn aktuell mangelt es nicht am Geld sondern an Ideen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 16:24:56
      Beitrag Nr. 17.823 ()
      Wenn die Deutsche Bundesbank ihre Goldreserven aus den USA zurückholt -
      bevor durch ein Handelsabkommen US-Investoren eventuell eine vorläufige
      gerichtliche Beschlagnahme zur Verwirklichung milliardenschwerer Schadenersatz-Forderungen geltend machen, wird der Goldpreis gewaltig steigen, denn:

      Die USA haben wahrscheinlich kaum noch genügend eigenes Gold, um eine Unterlegung ihres US-$ darstellen zu können.

      So wird man sehr lange darauf hinwirken, den Goldpreis als nebensächlich
      herunterzureden.
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 18:39:38
      Beitrag Nr. 17.824 ()
      Zitat von Pedrosilino: Die USA haben wahrscheinlich kaum noch genügend eigenes Gold, um eine Unterlegung ihres US-$ darstellen zu können.


      Update: Es braucht kein Gold für den US$. Gold braucht es nur für Schmuck und Zahnersatz.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 19:26:41
      Beitrag Nr. 17.825 ()
      Zitat von GuentherFranz:
      Zitat von Pedrosilino: Die USA haben wahrscheinlich kaum noch genügend eigenes Gold, um eine Unterlegung ihres US-$ darstellen zu können.


      Update: Es braucht kein Gold für den US$. Gold braucht es nur für Schmuck und Zahnersatz.


      Du denkst wohl die Zentralbanken dieser Welt halten Goldreserven nur für Zahnersatz?:laugh::laugh:

      Was glaubst du wohl was bei einem Crash gefragt ist?

      Goldene Uhren und Trauringe?:laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4160EUR +1,22 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 19:30:53
      Beitrag Nr. 17.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.386.478 von GuentherFranz am 28.07.14 18:39:38Stimmt.
      Beim aktuellen Goldpreis kann alles Gold der Welt die USA nicht mehr retten.
      Somit hast Du treffend formuliert.
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 22:32:15
      Beitrag Nr. 17.827 ()
      Zitat von GuentherFranz:
      Zitat von Pedrosilino: Die USA haben wahrscheinlich kaum noch genügend eigenes Gold, um eine Unterlegung ihres US-$ darstellen zu können.


      Update: Es braucht kein Gold für den US$. Gold braucht es nur für Schmuck und Zahnersatz.


      wenn du nach dem Zusammenbruch des Kapitalismus mal einen Teller Suppe brauchst oder ein Stück Brot ... weil sich deine Zettel so schlecht kauen lassen ... komm vorbei, ich spendier dir was... falls dann das Internet wegen der Adresse noch funktioniert ....

      :cry: pp :cool:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 05:55:50
      Beitrag Nr. 17.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.387.742 von Peter_Pan.com am 28.07.14 22:32:15Das ist eben der Unterschied zwischen uns. Ich glaube eben nicht ab einen Zusammenbruch des Kapitalismus. Mein Blick auf die Weltwirtschaft ist positiv.
      Es wäre schön wenn das besonders auch den Kindern und Jugendlichen vermittelt würde statt irgendwelche neurotischen Untergangsszenarien. In meiner Jugend war es die Lüge vom Waldsterben und dieser Blödsinn des Club of Rome. Heute ist durch medialen Möglichkeiten noch viel mehr Unsinn in der Verbreitung.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 06:26:28
      Beitrag Nr. 17.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.388.156 von GuentherFranz am 29.07.14 05:55:50Das Waldsterben war keine Lüge!
      Das kann man heute noch im Riesengebirge sehr gut sehen!
      Der Wald war großflächig einfach abgestorben,tot.
      Heute stehen noch große Gruppen von dem heute silbergrauen Totholz im Gebirge.
      Erschreckend und beeindruckend zu gleich!Der Wald erholt sich wieder, aber es dauert Jahrzehnte.Untergangsszenarien sehe ich auch keine. Aber große Probleme!
      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 08:43:33
      Beitrag Nr. 17.830 ()
      Zitat von GuentherFranz: Das ist eben der Unterschied zwischen uns. Ich glaube eben nicht ab einen Zusammenbruch des Kapitalismus. Mein Blick auf die Weltwirtschaft ist positiv.
      Es wäre schön wenn das besonders auch den Kindern und Jugendlichen vermittelt würde statt irgendwelche neurotischen Untergangsszenarien. In meiner Jugend war es die Lüge vom Waldsterben und dieser Blödsinn des Club of Rome. Heute ist durch medialen Möglichkeiten noch viel mehr Unsinn in der Verbreitung.


      Danke schön für diese Steilvorlage. Glaube (das soll ich meinen Kindern vermitteln damit deine Selbstlüge noch etwas weiter gehen kann denn die Konsumenten gehen langsam aus) ist das Gegenteil von Freiheit. Hier mal kurz ne Breitseite über Freiheit :



      Ach ja, sräd Topic : Gold glänzt sehr schön und es läuft noch nicht mal an :D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 1783
      • 9798
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,31
      -0,43
      -0,59
      -0,79
      -1,26
      -0,58
      +0,83
      +0,21
      -0,32
      -1,29

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      203
      114
      73
      66
      63
      57
      57
      54
      45
      42
      Gold und Silber vor neuen Allzeithochs...