Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2439)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.795.160 von rsch am 07.10.15 16:00:30
Die geben uns unser aller Gold erst dann wieder zurück wenn es komplett wertlos ist.
Zitat von rsch: Dreckscowboys
Die geben uns unser aller Gold erst dann wieder zurück wenn es komplett wertlos ist.
Gold verhält sich wieder wie ein Rohstoff,
d.h. analog Kupfer und Nickel...aber nicht nachhaltig... da kein Verbrauch.
Und deswegen dachte ich mir es ist kurzfristig günstiger direkt in das Original zu gehen.
Ziemlich volatil ... aber Glencore für 0,98 Euro könnte kurz, mittel und langfristig in Schnäppchen sein. Auch eine Arcelor für 4,50...RWE und E.ON, ÖL aus den BRICs...
Da gab es super Chancen...
Den HUI gibt es bald wieder billiger. Da hat man es nicht eilig..
d.h. analog Kupfer und Nickel...aber nicht nachhaltig... da kein Verbrauch.
Und deswegen dachte ich mir es ist kurzfristig günstiger direkt in das Original zu gehen.
Ziemlich volatil ... aber Glencore für 0,98 Euro könnte kurz, mittel und langfristig in Schnäppchen sein. Auch eine Arcelor für 4,50...RWE und E.ON, ÖL aus den BRICs...
Da gab es super Chancen...
Den HUI gibt es bald wieder billiger. Da hat man es nicht eilig..
Pünktlich um zwei,
die Schweinetreiber aus dem fernen Land,
traden den täglichen Goldabstieg herbei.
Na, ich kann doch wohl dichten!!
(Wird den Papiergold-Gangstern aber auch bald nicht mehr gelingen, hi, hi, hi)
die Schweinetreiber aus dem fernen Land,
traden den täglichen Goldabstieg herbei.
Na, ich kann doch wohl dichten!!
(Wird den Papiergold-Gangstern aber auch bald nicht mehr gelingen, hi, hi, hi)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.803.815 von iwanowski am 08.10.15 14:46:02Was passiert nun...
Genau das, was alle Investoren in Papierwerten im Stillen immer schon befürchtet haben.
Der mögliche systemgefährdende Mangel an solventen Nachschuldnern, weil immer mehr Menschen zu viel nicht sinnvoll selbst zu verwendendes Kapital akkumuliert haben und die mehrheit ebenfalls dieses wirtschaftlich notwendige kapital nicht aufbringen kann, weil inzwischen die steigende Massenarmut das Symbol unsere zeit ist.
Nehemn wir mal an, die obere kapitalkräftige Schicht der Reichen und sehr Reichen versterben auf natürliche weise. Nehmen wir weiter an, der verblichene hat seine Rente seinen wenigen Thronfolgern im Alter von sagen wir mal so um die 20 Jahren vermacht, die damit ebenfalls in Rente gehen und nun in Thailand bis zum Lebensende minderjährige Mädchen vernaschen. Und weil dies nun (zuminestens theoretisch) alle mit ihren faulen arbeitsunwilligen Kindern so halten, und alle von ihren Zinsen aus hoch gebuchten Staatstiteln leben und niemand mehr dafür da ist, der Leistung, das heißt Arbeit verrichtet, ist endlich wieder unser guter alter russischer Freund mit den großen Ohren und den etwas wulstigen Lippen wieder da, stellt sich als Meister Kondratieff vor und fordert seinen überfälligen historisch immer wiederkehrenden 60-70 jährigen Wirtschaftscyklus namens Crash ein.
Deshalb, liebe Goldfreunde, dieses bitte laut mitsprechen:
Alle Forderungen , oder besser Geldvermögen müssen zwingend systembedingt in einigermaßen regelmäßigen Abständen kräftig und schmerzhaft crashen. Dies ergibt sich für den noch verstockten Zweifler, oder neudeutsch Leugner, schon dadurch, dass, wenn man zu karolingischen Zeiten einen einzigen Penny zu nur 3% angelegt hätte, dieser immense Geldberg heute einen extra Erdtrabanten bilden würde.
Wir, die wir Zeitgenossen dieses immer wiederkehrenden Spektakels sein dürfen, können daraus die Lehren ziehen, indem wir in diesem Drama den größten Schurken und schuldigen eliminieren, nämlich den oligarschen Staat in seiner jetzigen Form als Verursacher dieser und aller anderen Katastrophen.
Genau das, was alle Investoren in Papierwerten im Stillen immer schon befürchtet haben.
Der mögliche systemgefährdende Mangel an solventen Nachschuldnern, weil immer mehr Menschen zu viel nicht sinnvoll selbst zu verwendendes Kapital akkumuliert haben und die mehrheit ebenfalls dieses wirtschaftlich notwendige kapital nicht aufbringen kann, weil inzwischen die steigende Massenarmut das Symbol unsere zeit ist.
Nehemn wir mal an, die obere kapitalkräftige Schicht der Reichen und sehr Reichen versterben auf natürliche weise. Nehmen wir weiter an, der verblichene hat seine Rente seinen wenigen Thronfolgern im Alter von sagen wir mal so um die 20 Jahren vermacht, die damit ebenfalls in Rente gehen und nun in Thailand bis zum Lebensende minderjährige Mädchen vernaschen. Und weil dies nun (zuminestens theoretisch) alle mit ihren faulen arbeitsunwilligen Kindern so halten, und alle von ihren Zinsen aus hoch gebuchten Staatstiteln leben und niemand mehr dafür da ist, der Leistung, das heißt Arbeit verrichtet, ist endlich wieder unser guter alter russischer Freund mit den großen Ohren und den etwas wulstigen Lippen wieder da, stellt sich als Meister Kondratieff vor und fordert seinen überfälligen historisch immer wiederkehrenden 60-70 jährigen Wirtschaftscyklus namens Crash ein.
Deshalb, liebe Goldfreunde, dieses bitte laut mitsprechen:
Alle Forderungen , oder besser Geldvermögen müssen zwingend systembedingt in einigermaßen regelmäßigen Abständen kräftig und schmerzhaft crashen. Dies ergibt sich für den noch verstockten Zweifler, oder neudeutsch Leugner, schon dadurch, dass, wenn man zu karolingischen Zeiten einen einzigen Penny zu nur 3% angelegt hätte, dieser immense Geldberg heute einen extra Erdtrabanten bilden würde.
Wir, die wir Zeitgenossen dieses immer wiederkehrenden Spektakels sein dürfen, können daraus die Lehren ziehen, indem wir in diesem Drama den größten Schurken und schuldigen eliminieren, nämlich den oligarschen Staat in seiner jetzigen Form als Verursacher dieser und aller anderen Katastrophen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.800.371 von NickelChrome am 08.10.15 09:09:57
Der Brüller
Wenn es komplett wertlos ist
Zitat von NickelChrome:Zitat von rsch: Dreckscowboys
Die geben uns unser aller Gold erst dann wieder zurück wenn es komplett wertlos ist.
Der Brüller
Wenn es komplett wertlos ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.803.815 von iwanowski am 08.10.15 14:46:02tja ... das war so voraus zu sehen...
Wir waren im Risk On Modus...
Je höher das Risiko desto größer waren in den letzten Tagen die Kurssteigerungen...
Der HUI hat kräftig zugelegt..
Aber wir kommen jetzt wieder in eine neutrale Phase...
Wäre schön den üblichen Sell Off im HUI Anfang Dezember zu sehen. Risk Off!!!
Wir waren im Risk On Modus...
Je höher das Risiko desto größer waren in den letzten Tagen die Kurssteigerungen...
Der HUI hat kräftig zugelegt..
Aber wir kommen jetzt wieder in eine neutrale Phase...
Wäre schön den üblichen Sell Off im HUI Anfang Dezember zu sehen. Risk Off!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.804.127 von Mallefan am 08.10.15 15:14:41
Der Brüller hat was... immerhin ist der Dollar de facto wertlos..
denn die USA haben in der Vergangenheit tatsächlich hinterlegtes Gold als Absicherung gegen große inzwischen zurückgezahlte Kedite z.b. (Nicaragua 400 tonnen) nicht zurück gegeben. Die Gesetze der USA und fast aller Banken erlauben die Entschädigung zum Zeitwert in Dollar...
Muhahahaha....
Zunächst musst du und alle anderen sich klar darüber werden, dass mehr als ein drittel aller Schulden auf der Welt direkte Staatsschulden sind. Rechnest du nun die indirekten Staatsschulden dazu, d. h. Rentenversprechen etc. sind es mehr als drei viertel.
(Damit ist erklärt, warum es lukrativer ist, physische Goldanlagen besser zu entschädigen und zu physisch selber behalten.) Dies ist auch der Grund, warum die Amerigauner unsere 1500 tonnen nicht mehr herausrücken werden. Bisher lediglich als Verarschungsgeste m.W. 7 Tonnen ausgeliefert.)
Und genau hier haben wir unser Problem mit dem besten aller Systeme, dem (debitistichen) Kapitalismus mit eingegangenen Schuldverhältnissen, die unter dem Zwang von Zeit und Zinsen bedient, d. h. abgelöst werden müssen.
Im Klartext, wenn diese Schulden und Verpflichtungen nicht zwangsweise auf null gesetzt werden,( durch Bankrotterklärung) d.h. Vernichtung der dagegen stehenden privaten Guthaben, dann besteht der Zwang zur Erfüllung dieser Kontraktschulden weiter und damit der Zwang zur weiteren Aufschuldung.
Besonders in Zeiten, in denen auch eine künstliche Inflationierung der FED nicht mehr fuktionieren kann.
Die Möglichkeit, staatlichen Schulden durch eine private Übernahme dieser Verpflichtungen wäre ein Ausweg, ist aber aus leicht nachvollziehbaren Gründen aufgrund der bereits verfahrenen Staatsfinanzen auch nicht mehr möglich.
Wie sollen diese in einer deflationären Zeit von dramatisch sinkenden Preisen und Rohstoffen die notwenigen Gewinne erwirtschaften, die zunächst zur Tilgung der eigenen Schulden notwendig sind.
Der Brüller hat was... immerhin ist der Dollar de facto wertlos..
denn die USA haben in der Vergangenheit tatsächlich hinterlegtes Gold als Absicherung gegen große inzwischen zurückgezahlte Kedite z.b. (Nicaragua 400 tonnen) nicht zurück gegeben. Die Gesetze der USA und fast aller Banken erlauben die Entschädigung zum Zeitwert in Dollar...
Muhahahaha....
Zunächst musst du und alle anderen sich klar darüber werden, dass mehr als ein drittel aller Schulden auf der Welt direkte Staatsschulden sind. Rechnest du nun die indirekten Staatsschulden dazu, d. h. Rentenversprechen etc. sind es mehr als drei viertel.
(Damit ist erklärt, warum es lukrativer ist, physische Goldanlagen besser zu entschädigen und zu physisch selber behalten.) Dies ist auch der Grund, warum die Amerigauner unsere 1500 tonnen nicht mehr herausrücken werden. Bisher lediglich als Verarschungsgeste m.W. 7 Tonnen ausgeliefert.)
Und genau hier haben wir unser Problem mit dem besten aller Systeme, dem (debitistichen) Kapitalismus mit eingegangenen Schuldverhältnissen, die unter dem Zwang von Zeit und Zinsen bedient, d. h. abgelöst werden müssen.
Im Klartext, wenn diese Schulden und Verpflichtungen nicht zwangsweise auf null gesetzt werden,( durch Bankrotterklärung) d.h. Vernichtung der dagegen stehenden privaten Guthaben, dann besteht der Zwang zur Erfüllung dieser Kontraktschulden weiter und damit der Zwang zur weiteren Aufschuldung.
Besonders in Zeiten, in denen auch eine künstliche Inflationierung der FED nicht mehr fuktionieren kann.
Die Möglichkeit, staatlichen Schulden durch eine private Übernahme dieser Verpflichtungen wäre ein Ausweg, ist aber aus leicht nachvollziehbaren Gründen aufgrund der bereits verfahrenen Staatsfinanzen auch nicht mehr möglich.
Wie sollen diese in einer deflationären Zeit von dramatisch sinkenden Preisen und Rohstoffen die notwenigen Gewinne erwirtschaften, die zunächst zur Tilgung der eigenen Schulden notwendig sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.793.477 von kainza am 07.10.15 13:19:58
Angeblich wäre jetzt jeder Goldbarren mit Seriennummer in einem Verzeichnis der Bundesbank.
Zum Thema Goldbestände
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7211963-bundesbank…Angeblich wäre jetzt jeder Goldbarren mit Seriennummer in einem Verzeichnis der Bundesbank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.804.418 von kainza am 08.10.15 15:49:10
Somit erübrigt sich für die BB- verantwortlichen weiter eine zwingend vorgeschriebene jährliche Bestandsaufnahme.. Uns weil dies so ist, wird das eigene Gold inzwischen bilanziell als Forderung verbucht. So etwas läßt sich dann auch schon mal völlig abschreiben oder als Dollarentschädigung umbuchen.....
Somit erübrigt sich für die BB- verantwortlichen weiter eine zwingend vorgeschriebene jährliche Bestandsaufnahme.. Uns weil dies so ist, wird das eigene Gold inzwischen bilanziell als Forderung verbucht. So etwas läßt sich dann auch schon mal völlig abschreiben oder als Dollarentschädigung umbuchen.....
Gold und Goldminen im Hinblick auf kaum vertrauenserweckende Zinspolitik der Notenbanken sowie asiatischer Einstellung vor "fulminantem Richtungswechsel" http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/geldpolitik-am-ende-w…
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