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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2802)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 17.03.24 09:18:56 von
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      schrieb am 28.05.16 17:10:53
      Beitrag Nr. 28.011 ()
      Nun gut ...das stimmt, ich erinnere mich
      Bei Goldkursen im 1200 gebe ich dir recht.. Aber du schreibst was von 1000. dann wäre ein Investment von jetzt startend nicht mehr lohnend... Garantiert nicht . 1200 wäre okay,... Darum hat sich ja Barrick den Goldpreis 1265 teilweise gesichert ....
      Aber ob das schlau ist wird die Zukunft zeigen
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      schrieb am 28.05.16 20:59:31
      Beitrag Nr. 28.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.494.592 von braveheart1111 am 28.05.16 17:10:53Einfach die nächsten Kapitalerhöhungen abwarten....
      Barrick hat in den letzten 5 Jahren die Aktienzahl verdoppelt.
      Das höhlt den HUi von innen aus.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 28.05.16 21:58:19
      Beitrag Nr. 28.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.495.294 von NickelChrome am 28.05.16 20:59:31Drum habe ich kinross
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 28.05.16 22:05:27
      Beitrag Nr. 28.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.495.480 von rsch am 28.05.16 21:58:19Die großen Goldminenaktiengesellschaften machen Kapitalerhöhungen
      Die Kleinen gehen pleite
      Für den Investor macht das keinen Unterschied!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 29.05.16 00:13:27
      Beitrag Nr. 28.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.495.519 von NickelChrome am 28.05.16 22:05:27Mit den großen Goldminenaktiengesellschaften ist man aber trotzdem auf der sichereren Seite weil die normalerweise nicht pleite gehen.:rolleyes:

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      schrieb am 29.05.16 05:56:28
      Beitrag Nr. 28.016 ()
      Silber = Angebotsdefizit
      "Unter dem Strich verzeichnete der globale physische Silbermarkt 2015 das dritte Angebotsdefizit in Folge. Mit 129,8 Mio. Unzen fiel es zudem 65% höher aus als im Vorjahr und war darüber hinaus das drittgrößte in der Geschichte. Und selbst unter Einrechnung der ETF-Abflüsse betrug das Defizit immer noch gut 112 Mio. Unzen. So wie es derzeit aussieht, wird es auch 2016 ein Angebotsdefizit am globalen Silbermarkt geben. Darauf deuten zum Beispiel die bislang robusten chinesischen Silberimporte in diesem Jahr hin. Diese lagen im ersten Quartal 20% über dem Vorjahresniveau.

      Die von Bloomberg erfassten Silber-ETFs verzeichneten seit Jahresbeginn bisher Netto-Zuflüsse von rund 32,7 Mio. Unzen. Auch die Münzabsätze in den USA sind bereits wieder auf Rekordkurs. Der Silberpreis sollte daher unseres Erachtens gut unterstützt sein. Wegen der nahezu rekordhohen Netto-Long-Positionen der spekulativen Finanzanleger von 68 Tsd. Kontrakten (341 Mio. Unzen, Grafik 16, Seite 7) besteht aber kurzfristig ebenso wie bei Gold Korrekturpotenzial. Wir bestätigen unsere kürzlich geänderte Jahresendprognose von 18 USD je Feinunze."



      http://www.goldseiten.de/artikel/287414--Goldnachfrage-versc…

      cu Zeo :look:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.16 07:03:07
      Beitrag Nr. 28.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.495.828 von zeoxfan am 29.05.16 05:56:28"Silber = Angebotsdefizit" -ganz im Gegensatz zur €uroförderung aus der Notenpresse.

      Gold zum €uro jedenfalls steigt bereits wieder seit Januar 2014.
      Avatar
      schrieb am 29.05.16 07:58:29
      Beitrag Nr. 28.018 ()
      "Historisch betrachtet, war es noch nie der Fall, dass Gold gesunken ist, wenn die US-Leitzinsen angehoben wurden. Aus einem einfachen Grund: Steigen die Inflationserwartungen, verliert der Dollar zum Gold überproportional an Wert.

      Dieser Trend wird am deutlichsten, wenn wir auf das Jahr 1913, das Gründungsdatum der Fed zurückgehen: Eine Million Dollars aus dem Jahr 2013 hätten heute einen Wert von 25.000 Dollar. [Sparbuch-Harpse und Keili lassen grüßen :(] Zum Vergleich: Eine Million Dollars in Gold aus dem Jahr 2013 hätten einen heutigen Wert von mehr als 60 Millionen Dollar. :eek:

      Der Abwertungsprozess des Dollars ist nicht immer linear verlaufen, sondern in Phasen. Inzwischen droht nicht nur in den USA, sondern weltweit eine beschleunigte Phase der Papiergeld-Entwertung. Dazu ein Beispiel: Der Wert allen jemals geförderten Goldes beläuft sich auf circa 7 Billionen Dollar. Es ist zweifelsohne eine unvorstellbar große Summe - allerdings nicht in Relation zur globalen Verschuldung.

      Auf der Welt lastet inzwischen ein monströser Schuldenberg von 200 Billionen Dollar. Das ist mehr als doppelt so hoch wie das globale Bruttoinlandsprodukt von 75 Billionen Dollar. Wäre der gesamte globale Schuldenberg durch Gold gedeckt, dann würde sich eine Bewertung von 33.900 Dollar/Unze errechnen - die Billionen-Dollar-Derivate im globalen Bankensektor noch nicht einmal berücksichtigt.

      Dieses Beispiel soll lediglich die Bewertung von Gold im Verhältnis zur globalen Verschuldung aufzeigen. Der Großteil des in Besitz gehaltenen Goldes kommt gewöhnlich nicht mehr auf den Markt. Es dient als Versicherung gegen Geldentwertung, sei es durch Inflation oder durch (zwangsweisen) Forderungsverzicht gegenüber den Gläubigern."


      http://www.goldseiten.de/artikel/287190--Der-grosse-Fed-Bluf…


      cu Zeo :look:
      Avatar
      schrieb am 29.05.16 08:49:25
      Beitrag Nr. 28.019 ()
      Abwärtspotential im Moment sehe ich auch.



      ...aber die Goldpreise scheinen sich langsam Weltweit wieder zu stabilisieren wegen den Verschuldungen. Vermutlich haben die Banken zur Zeit kein Geld (siehe Bankencharts) um Gold zu kaufen, sonst wäre der Kurs bereits höher, -aber 2009 hatten die für Aktienkäufe und Schrottimmos auch noch keines.:D


      Avatar
      schrieb am 29.05.16 13:35:32
      Beitrag Nr. 28.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.495.828 von zeoxfan am 29.05.16 05:56:28
      Zitat von zeoxfan: "Unter dem Strich verzeichnete der globale physische Silbermarkt 2015 das dritte Angebotsdefizit in Folge. Mit 129,8 Mio. Unzen fiel es zudem 65% höher aus als im Vorjahr und war darüber hinaus das drittgrößte in der Geschichte. Und selbst unter Einrechnung der ETF-Abflüsse betrug das Defizit immer noch gut 112 Mio. Unzen. So wie es derzeit aussieht, wird es auch 2016 ein Angebotsdefizit am globalen Silbermarkt geben. Darauf deuten zum Beispiel die bislang robusten chinesischen Silberimporte in diesem Jahr hin. Diese lagen im ersten Quartal 20% über dem Vorjahresniveau.

      Die von Bloomberg erfassten Silber-ETFs verzeichneten seit Jahresbeginn bisher Netto-Zuflüsse von rund 32,7 Mio. Unzen. Auch die Münzabsätze in den USA sind bereits wieder auf Rekordkurs. Der Silberpreis sollte daher unseres Erachtens gut unterstützt sein. Wegen der nahezu rekordhohen Netto-Long-Positionen der spekulativen Finanzanleger von 68 Tsd. Kontrakten (341 Mio. Unzen, Grafik 16, Seite 7) besteht aber kurzfristig ebenso wie bei Gold Korrekturpotenzial. Wir bestätigen unsere kürzlich geänderte Jahresendprognose von 18 USD je Feinunze."

      Was für ein Unsinn !


      Wenn eine Ware knapp ist ,steigt der Preis.

      Und stieg der Silberpreis innden letzten Tagen ?

      Mag ja sein , dass die Minen derzeit nicht so viel Silber produzieren wie von der Industrie und einigen BESTIMMTEN Sammlern nachgefragt:

      Dafür gibt es halt jede Menge anderer die sich von diesem im Überschuss vorhandenen Industrie-Metall trennen , weil sie die hohen Lagerungskosten nicht mehr tragen wollen oder weil sie aus anderem Grund keinen Sinn mehr in der Spekutation mit Silber sehen. So einfach ist das !



      Ich habe jedenfalls noch nie einen leergekauften Silberladen gesehen, ja manchmal gab es keine Silber-Eagles bestimmter Jahrgänge , dafür aber Philharmoniker oder anderes in praktisch unbeschränker Menge !

      Und warum siollten die Minen eigentlich mehr produzieren als ihnen der Markt abnimmt ?
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