Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... - Älteste Beiträge zuerst (Seite 3295)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.993.465 von Indextrader24 am 22.05.17 14:39:51die Gefahr für Franken ist nicht die Eu sondern Negativzinsen, dadurch wird es einen Tages notwendig sein mit Gold zu unterbuttern oder Währungsreform durchziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.993.465 von Indextrader24 am 22.05.17 14:39:51Sorry, aber habe selten so einen Unsinn gelesen.
Es ist richtig, das der Schweizer Franken für den Export grosse Probleme bietet. Das ist der Preis für eine erfolgreiche Wirtschaft. Es wurden umgehend Massnahmen nach der Aufgabe und Schock des Euro Mindestkurs umgesetzt. Der Franken ist ein wichtiger Bestandteil des Schweizer Finzanzsystems. Mit eigener Währung kann man selbst regulieren.
Es sind immer 2 Seiten, wenn man unabhängig bleiben will. Es gibt nicht nur positive Faktoren. Ich lebe in der schweiz und nirgends wird der SFR bestritten. Das ist eine heilige Kuh in der Schweiz.
Es ist richtig, das der Schweizer Franken für den Export grosse Probleme bietet. Das ist der Preis für eine erfolgreiche Wirtschaft. Es wurden umgehend Massnahmen nach der Aufgabe und Schock des Euro Mindestkurs umgesetzt. Der Franken ist ein wichtiger Bestandteil des Schweizer Finzanzsystems. Mit eigener Währung kann man selbst regulieren.
Es sind immer 2 Seiten, wenn man unabhängig bleiben will. Es gibt nicht nur positive Faktoren. Ich lebe in der schweiz und nirgends wird der SFR bestritten. Das ist eine heilige Kuh in der Schweiz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.994.284 von Dschingis_Khan am 22.05.17 16:07:19
Verliert der Markt das Vertrauen in die SNB, was durchaus passieren kann, wenn die sich als Großaktionär bei Frittenbuden wie Apple, Amazon oder Facebook noch engagiert haben sollten, dann wird die SNB zum Ausgleich ihrer exorbitanten Verluste, die sie dann erleiden wird, weitere Abermilliarden an Franken aus dem Nichts erschaffen müssen, um dieser Verluste auszugleichen.
Als Schweizer, der dadurch Kaufkraft verliert, nachdem er zuvor durch negative Zinsen bereits enteignet wurde, vielleicht sogar in einem solchen Fall sogar noch höhere negative Realzinsen wird "ertragen" sprich als Verlust auf seine Lebensarbeitsleistung verzeichnen müssen, käme ich mir schon heute hinters Licht geführt vor.
Die Schweiz hat ein zentrales - oder besser mindestens zwei Probleme: 1. Eine Zentralbank die Schulden anhäuft und alle Aktien mit aus dem Nichts erschaffenen Fiatmoney bezahlt und ggf. nochmehr davon wird drucken müssen um nicht pleite zu gehen - oder was noch schwerer wiegen würde das Gold der Schweizer verpfänden oder verkaufen muss, was dann wohl den Tod des Franken direkt zur Folge hätte.
Das zweite ist, der Umstand dass die Jugend voll auf Europa programmiert wird, und zu gegebener Zeit wird die Elite dann einen Volksentscheid fordern - und den wird die Schweiz nach medialer Desinformation auf allen Kanälen, dann für die den Beitritt zur EU verwenden. Vor allem wenn alle Welt das Vertrauen in den Franken endgültig verloren haben sollte, wegen der Machenschaften der SNB und der Schweizer Banken, die vielleich auch noch mit Abermilliarden neuen Franken von den Schweizern wieder gerettet werden müssen.
Die Schweiz ist dann fertig und wird am Ende ein Teil des europäischen Finanzkartells. Das Gold werden die Schweizer bei der Nationalbank wohl über kurz oder lang auch verlieren. Lagert das überhaupt noch in der Schweiz, oder wurde es schon verliehen und verramscht - ohne das die Öffentlichkeit davon weiss?
Wie immer dienen alle Angaben nur zu Informationszwecken und stellen keine Auforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzisntrumenten, Devisen, Aktien, Rohstoffen usw. dar. Für Vermögensschäden gleich welcher Art wird keine Haftung übernommen Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, weil der Auto ggf. selber Positionen oder Finanzinstrumente in dem besprochenen Wert hält.
Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1145279-32931-329…
SNB - mit hohen Risiken....
Die Schweizer Nationalbank hat doch inzwischen extreme Risikopositionen in der Bilanz und ist alles andere als seriös, was man noch aus dem Frankenshock Anfang 2015 weiss. Der Umstand das die SNB auf Kosten der Schweizer vollkommen überteuerte US_Aktien kauft und hält und das in einem Ausmass zeigt wie riskant die Wetten für die Schweizer selber sind.Verliert der Markt das Vertrauen in die SNB, was durchaus passieren kann, wenn die sich als Großaktionär bei Frittenbuden wie Apple, Amazon oder Facebook noch engagiert haben sollten, dann wird die SNB zum Ausgleich ihrer exorbitanten Verluste, die sie dann erleiden wird, weitere Abermilliarden an Franken aus dem Nichts erschaffen müssen, um dieser Verluste auszugleichen.
Als Schweizer, der dadurch Kaufkraft verliert, nachdem er zuvor durch negative Zinsen bereits enteignet wurde, vielleicht sogar in einem solchen Fall sogar noch höhere negative Realzinsen wird "ertragen" sprich als Verlust auf seine Lebensarbeitsleistung verzeichnen müssen, käme ich mir schon heute hinters Licht geführt vor.
Die Schweiz hat ein zentrales - oder besser mindestens zwei Probleme: 1. Eine Zentralbank die Schulden anhäuft und alle Aktien mit aus dem Nichts erschaffenen Fiatmoney bezahlt und ggf. nochmehr davon wird drucken müssen um nicht pleite zu gehen - oder was noch schwerer wiegen würde das Gold der Schweizer verpfänden oder verkaufen muss, was dann wohl den Tod des Franken direkt zur Folge hätte.
Das zweite ist, der Umstand dass die Jugend voll auf Europa programmiert wird, und zu gegebener Zeit wird die Elite dann einen Volksentscheid fordern - und den wird die Schweiz nach medialer Desinformation auf allen Kanälen, dann für die den Beitritt zur EU verwenden. Vor allem wenn alle Welt das Vertrauen in den Franken endgültig verloren haben sollte, wegen der Machenschaften der SNB und der Schweizer Banken, die vielleich auch noch mit Abermilliarden neuen Franken von den Schweizern wieder gerettet werden müssen.
Die Schweiz ist dann fertig und wird am Ende ein Teil des europäischen Finanzkartells. Das Gold werden die Schweizer bei der Nationalbank wohl über kurz oder lang auch verlieren. Lagert das überhaupt noch in der Schweiz, oder wurde es schon verliehen und verramscht - ohne das die Öffentlichkeit davon weiss?
Wie immer dienen alle Angaben nur zu Informationszwecken und stellen keine Auforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzisntrumenten, Devisen, Aktien, Rohstoffen usw. dar. Für Vermögensschäden gleich welcher Art wird keine Haftung übernommen Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, weil der Auto ggf. selber Positionen oder Finanzinstrumente in dem besprochenen Wert hält.
Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1145279-32931-329…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.995.565 von Indextrader24 am 22.05.17 19:05:19https://smaulgld.com/value-of-the-swiss-national-bank-mining…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.995.565 von Indextrader24 am 22.05.17 19:05:19Na - bei den Goldverkäufen war die SNB wesentlich schlauer als die Meisten hier im Goldforum.
Und die Kohle wanderte schön verteilt in die Märkte.
Lernt von der SNB kann man da nur sagen.
Den Franken zu schwächen wenn der Euro einbricht
Mit den Anlageempfehlungen unseres Indextraders wäre das sicher gelungen
Und die Kohle wanderte schön verteilt in die Märkte.
Lernt von der SNB kann man da nur sagen.
Den Franken zu schwächen wenn der Euro einbricht
Mit den Anlageempfehlungen unseres Indextraders wäre das sicher gelungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.994.020 von tradeinvest am 22.05.17 15:39:56Im schönen Liechtenstein zahlst bei Anlage von 10 Mios mehr als ein Prozent!
@Indextrader: Die SNB kauft keine Wertgegenstände wie Aktien im Ausland aus Spaß am Risiko. Vielmehr ist es so, dass sie immer mehr Franken in Umlauf bringen wollen, damit der Frankenkurs nicht durch die Decke geht. Das würde nämlich ihrer Wirtschaft schweren Schaden zufügen. Daher gehen sie im Tausch gegen wirtschaftliche Prosperität eben diese Risiken ein. Besser hohe finanzielle Risiken als eine dahin sichende Wirtschaft mit hoher Arbeitslosigkeit. Das machen alle so, Deutschland ganz vorne mit dabei.
Ich persönlich würde aber die Risiken lieber in US Aktien halten, als in Target II Salden gegenüber Südeuropäischen Staaten. Oder, was denkst du, was wo das geringere Risiko liegt???
Ich persönlich würde aber die Risiken lieber in US Aktien halten, als in Target II Salden gegenüber Südeuropäischen Staaten. Oder, was denkst du, was wo das geringere Risiko liegt???
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.995.565 von Indextrader24 am 22.05.17 19:05:19SNB mit hohen Risiken
Grundsätzlich stimme ich diesem Bericht überein. Allerdings finde ich Aktienanlagen 10 Mal intelligenter als die unsäglichen 70% Obligationsanlagen zu 0.0% Zins...Aktien werden sich auch nach dem Krieg oder was auch immer (wieder) verteuern, die Oblis sind dann nur noch Ramsch insbesondere bei einem 0% Coupon oder bei Inflation... Und was auch noch ein Problem ist:
Alle anderen blähen ihre Bilanzen auch auf. Es ist also nicht explizit ein SNB Problem, sondern der sogenannte weltweite Währungskrieg...!
Grundsätzlich stimme ich diesem Bericht überein. Allerdings finde ich Aktienanlagen 10 Mal intelligenter als die unsäglichen 70% Obligationsanlagen zu 0.0% Zins...Aktien werden sich auch nach dem Krieg oder was auch immer (wieder) verteuern, die Oblis sind dann nur noch Ramsch insbesondere bei einem 0% Coupon oder bei Inflation... Und was auch noch ein Problem ist:
Alle anderen blähen ihre Bilanzen auch auf. Es ist also nicht explizit ein SNB Problem, sondern der sogenannte weltweite Währungskrieg...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.995.565 von Indextrader24 am 22.05.17 19:05:19Der Währungskrieg geht in die nächste Runde...:
Die Plätze in Shanghai und Hongkong verzeichnen kleine Verluste. Hintergrund ist, dass die Ratingagentur Moody's China eine schlechtere Bonitätsnote von nun nur noch A1 verpasst hat, weil die Kreditwächter mit einer Abschwächung der Finanzkraft des Riesenreiches rechnen und mit steigenden Schulden im Zuge eines sich abschwächenden Wirtschaftswachstums.
Egal ob nun der USD oder China. Beide sind viel zu hoch verschuldet und dies wird zwangsläufig früher oder später "Notkäufe" in Gold und Silber auslösen. Ob dies in ein paar Monaten oder in ein paar Jahren der Fall sein wird, ist mir ziemlich egal. Respektive am liebsten hätte ich gar keine solche Panikattacken, sie sind aber wohl kaum noch vermeidbar bei diesen exorbitant hohen Schulden...
Die Plätze in Shanghai und Hongkong verzeichnen kleine Verluste. Hintergrund ist, dass die Ratingagentur Moody's China eine schlechtere Bonitätsnote von nun nur noch A1 verpasst hat, weil die Kreditwächter mit einer Abschwächung der Finanzkraft des Riesenreiches rechnen und mit steigenden Schulden im Zuge eines sich abschwächenden Wirtschaftswachstums.
Egal ob nun der USD oder China. Beide sind viel zu hoch verschuldet und dies wird zwangsläufig früher oder später "Notkäufe" in Gold und Silber auslösen. Ob dies in ein paar Monaten oder in ein paar Jahren der Fall sein wird, ist mir ziemlich egal. Respektive am liebsten hätte ich gar keine solche Panikattacken, sie sind aber wohl kaum noch vermeidbar bei diesen exorbitant hohen Schulden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.006.209 von SmallCapTrade am 24.05.17 09:27:401 Bitcoin ~ 2 Unzen Gold.
Unglaublich
Und kaum einer hat überhaupt Bitcoins. 99,9% der Marktteilnehmer besitzen nicht einen einzigen Bitcoin.
Silber und Gold sind toll als physische Absicherung, aber der Bitcoin wird vermutlich weit über 100k Dollar steigen bevor die Masse im Markt begreift was eigentlich passiert.
Unglaublich
Und kaum einer hat überhaupt Bitcoins. 99,9% der Marktteilnehmer besitzen nicht einen einzigen Bitcoin.
Silber und Gold sind toll als physische Absicherung, aber der Bitcoin wird vermutlich weit über 100k Dollar steigen bevor die Masse im Markt begreift was eigentlich passiert.
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