Blue Chip Depot-antizyklisch & Sondersituationen - Älteste Beiträge zuerst (Seite 865)
eröffnet am 13.11.08 19:33:02 von
neuester Beitrag 19.04.24 08:01:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.831.769 von carcat am 05.12.16 19:10:09Zur Absicherung gg. Währungs-Crash XETRA-Gold kaufen???
Das ist für mich wie einen Fuchs in den Stall sperren damit der auf die Hühner aufpasst.
Also wenn, dann ausschlieeslich physisch als Absicherung.
Trading mit OS, ETF, KO, CFD usw. gerne, aber keine Scheine als Absicherung.
Das ist für mich wie einen Fuchs in den Stall sperren damit der auf die Hühner aufpasst.
Also wenn, dann ausschlieeslich physisch als Absicherung.
Trading mit OS, ETF, KO, CFD usw. gerne, aber keine Scheine als Absicherung.
Hallo Carcat,
vielen Dank für die Hinweise. Ich werde die Abrechnungen meiner Bank im Auge behalten wegen den Kosten.
Die von Dir genannten kritischen Punkte sind mir bewusst. Es geht mir bei der Sache weniger darum für apokalyptische Zustände gewappnet zu sein (in denen dann Goldbesitzverbot etc. möglich wären) , sondern ich finde einfach dass der Euro angesichts der aktuellen Entwicklungen nicht die Währung ist, in der ich ausschließlich investiert sein möchte (ich halte neben meinen Aktien ja auch noch Anleihen und Lebensversicherungen in Euro). Als Euroland-Anleger bin ich extrem an den Euro gefesselt, und es macht keinen Spaß Rendite zu erwirtschaften, die regelmäßig von Währungsabwertung und Besteuerung von Scheingewinnen aufgefressen wird, die durch die Abwertung entstehen.
Ich sehe Gold wie den Dollar eher als Fremdwährungen, die meiner Meinung nach mittelfristig aussichtsreicher sind als der Euro. Derzeit ist es ja vor allem der (geld)politische Wille, nach dem der Euro schwach sein soll, nicht die Flucht der Anleger. Verbote Fremdwährungen oder Gold zu halten würden diesem Ziel widersprechen.
Natürlich bin ich mir bewusst, dass Goldpreisentwicklung und Währungsentwicklungen auch entgegen der Logik ablaufen können, z.B. der jap. Yen ist gegenüber dem Euro auf Jahressicht stark gestiegen, was bestimmt nicht dem Ziel der jap. Notenbank entspricht oder durch starke jap. Wirtschaftsdaten untermauert wäre.
Deshalb will ich auch in Etappen in Gold und Dollar einsteigen, denn wann die besten Kurse zu bekommen sind, ist so gut wie unmöglich vorherzusagen. Den heutigen Anstieg des Euro gegenüber Gold und Dollar führe ich auf Eindeckungen von Shortpositionen zurück, die im Vorfeld des Italien- Referendums aufgebaut worden sind. Grundsätzlich sehe ich aber auch die Belastung der Zins/Inflationsdebatte, die (vorerst) wie Blei auf dem Goldpreis liegt.
vielen Dank für die Hinweise. Ich werde die Abrechnungen meiner Bank im Auge behalten wegen den Kosten.
Die von Dir genannten kritischen Punkte sind mir bewusst. Es geht mir bei der Sache weniger darum für apokalyptische Zustände gewappnet zu sein (in denen dann Goldbesitzverbot etc. möglich wären) , sondern ich finde einfach dass der Euro angesichts der aktuellen Entwicklungen nicht die Währung ist, in der ich ausschließlich investiert sein möchte (ich halte neben meinen Aktien ja auch noch Anleihen und Lebensversicherungen in Euro). Als Euroland-Anleger bin ich extrem an den Euro gefesselt, und es macht keinen Spaß Rendite zu erwirtschaften, die regelmäßig von Währungsabwertung und Besteuerung von Scheingewinnen aufgefressen wird, die durch die Abwertung entstehen.
Ich sehe Gold wie den Dollar eher als Fremdwährungen, die meiner Meinung nach mittelfristig aussichtsreicher sind als der Euro. Derzeit ist es ja vor allem der (geld)politische Wille, nach dem der Euro schwach sein soll, nicht die Flucht der Anleger. Verbote Fremdwährungen oder Gold zu halten würden diesem Ziel widersprechen.
Natürlich bin ich mir bewusst, dass Goldpreisentwicklung und Währungsentwicklungen auch entgegen der Logik ablaufen können, z.B. der jap. Yen ist gegenüber dem Euro auf Jahressicht stark gestiegen, was bestimmt nicht dem Ziel der jap. Notenbank entspricht oder durch starke jap. Wirtschaftsdaten untermauert wäre.
Deshalb will ich auch in Etappen in Gold und Dollar einsteigen, denn wann die besten Kurse zu bekommen sind, ist so gut wie unmöglich vorherzusagen. Den heutigen Anstieg des Euro gegenüber Gold und Dollar führe ich auf Eindeckungen von Shortpositionen zurück, die im Vorfeld des Italien- Referendums aufgebaut worden sind. Grundsätzlich sehe ich aber auch die Belastung der Zins/Inflationsdebatte, die (vorerst) wie Blei auf dem Goldpreis liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.832.529 von DOBY am 05.12.16 22:25:10
So etwas kommt schleichend. Begründet beispielsweise mit „Steuergerechtigkeit“ und anderen Argumenten, welche der gemeine Bürger teilweise applaudierend begleitet. Erst ganz am Schluss wird er (der gemeine Bürger) - wenn überhaupt – merken wie ihm geschieht.
Ich staune beispielsweise immer wieder über die extreme „Dummheit“ einer der gesamten Bevölkerung in Sachen Geldwirtschaft. Selbst profane Dinge sind der großen Mehrheit, auch der gut verdienenden oberen Mittelschicht - unbekannt.
Ich will hier nicht unken, aber diverse Verbote laufen doch bereits. Nur will sie keiner sehen. Ich hatte hier z.B.
Thread: Kein Titel für Thread 11460668591860053721780
schonmal geschrieben, dass in zahlreichen EU-Ländern faktisch der Besitz ausländischer Fonds, selbst großer ETF, verboten ist.
Ok - de jure nicht verboten aber mit einer irrwitzigen Strafsteuer belegt. Die meisten interessiert das nicht und selbst so mancher Kleinanleger begrüßt diese Regel weil damit ja angeblich Steuergerechtigkeit herrscht. Dabei ist dieses Argument völliger Humbug, denn bspw. In Deutschland zahlt ihr doch dieselbe Steuer: Egal ob der Fond nun eine Dividende ausschüttet oder diese re-investiert – im letzteren Fall fällt dann halt die Steuer beim Verkauf, auf den Kursgewinn, an.
Mein Eindruck:
Diese staatlichen „Lenkungsmaßnahmen“ werden ausgebaut. Es werden immer mehr Finanzprodukte, ETF etc. „verboten“. Auch "ausländische" Gold-ETF (Sind nicht in Deutschland die Silber- und Gold-ETF der Züricher Bank bereits strafbesteuert? Weiß das jetzt grade nicht) etc. Auch immer mehr ausländische Aktien.
Bis dato aber scheint es niemand zu merken. Oder ich sehe tatsächlich nur weisse Mäuse…..
Zitat von DOBY: ....
Als Euroland-Anleger bin ich extrem an den Euro gefesselt, und es macht keinen Spaß Rendite zu erwirtschaften, die regelmäßig von Währungsabwertung und Besteuerung von Scheingewinnen aufgefressen wird....
Verbote Fremdwährungen oder Gold zu halten würden diesem Ziel widersprechen.
So etwas kommt schleichend. Begründet beispielsweise mit „Steuergerechtigkeit“ und anderen Argumenten, welche der gemeine Bürger teilweise applaudierend begleitet. Erst ganz am Schluss wird er (der gemeine Bürger) - wenn überhaupt – merken wie ihm geschieht.
Ich staune beispielsweise immer wieder über die extreme „Dummheit“ einer der gesamten Bevölkerung in Sachen Geldwirtschaft. Selbst profane Dinge sind der großen Mehrheit, auch der gut verdienenden oberen Mittelschicht - unbekannt.
Ich will hier nicht unken, aber diverse Verbote laufen doch bereits. Nur will sie keiner sehen. Ich hatte hier z.B.
Thread: Kein Titel für Thread 11460668591860053721780
schonmal geschrieben, dass in zahlreichen EU-Ländern faktisch der Besitz ausländischer Fonds, selbst großer ETF, verboten ist.
Ok - de jure nicht verboten aber mit einer irrwitzigen Strafsteuer belegt. Die meisten interessiert das nicht und selbst so mancher Kleinanleger begrüßt diese Regel weil damit ja angeblich Steuergerechtigkeit herrscht. Dabei ist dieses Argument völliger Humbug, denn bspw. In Deutschland zahlt ihr doch dieselbe Steuer: Egal ob der Fond nun eine Dividende ausschüttet oder diese re-investiert – im letzteren Fall fällt dann halt die Steuer beim Verkauf, auf den Kursgewinn, an.
Mein Eindruck:
Diese staatlichen „Lenkungsmaßnahmen“ werden ausgebaut. Es werden immer mehr Finanzprodukte, ETF etc. „verboten“. Auch "ausländische" Gold-ETF (Sind nicht in Deutschland die Silber- und Gold-ETF der Züricher Bank bereits strafbesteuert? Weiß das jetzt grade nicht) etc. Auch immer mehr ausländische Aktien.
Bis dato aber scheint es niemand zu merken. Oder ich sehe tatsächlich nur weisse Mäuse…..
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.833.493 von aitutaki2009 am 06.12.16 08:48:32Der Link oben funktioniert irgendwie nicht.
versuche es nochmal manuell:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1146066-8591-8600…
versuche es nochmal manuell:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1146066-8591-8600…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.833.505 von aitutaki2009 am 06.12.16 08:49:36zur Info-neuere EU-Rechtsprechung zu schwarzen Fonds:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/steuern-s…
der Gesetzgeber kann viel machen um seinen Bürgern Steine in den Weg zu legen, aber nicht immer kommt er damit durch.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/steuern-s…
der Gesetzgeber kann viel machen um seinen Bürgern Steine in den Weg zu legen, aber nicht immer kommt er damit durch.
Zwischenfazit Depotumbau: erste Erfolge sichtbar !
Während viele Immowerte mit ständig neuen Mehrmonats-Tiefstkursen kämpfen (siehe z.B. Kurse von Vonovia, Patrizia, Ado Properties) haben sich inzwischen erste Kursgewinne bei meinen Neukäufen eingestellt., z.B. FMC +3%, Heidelzement +2%, Bayer +2,5%. Besonders bei Patrizia und Ado Properties wären bei Nichtverkauf weitere deutliche Verluste entstanden. Dabei gab es sogar kurzfristig eine kleine Erholungsrally bei Immowerten, die inzwischen aber schon wieder einkassiert wurde. Der nächste Belastungstest könnte die FED-Entscheidung am 14. Dezember sein, vorher kommt am Donnerstag den 8.12. die EZB-Sitzung, die vielleicht kurzfristig etwas Druck aus der Zinsdebatte nimmt. Gleichzeitig könnten beide Termine Druck auf den Euro bewirken, denn im Gegensatz zur FED ist nicht mit Straffungsmaßnahmen durch die EZB zu rechnen. Die hohen Eurokurse gestern habe ich zu Zukäufen bei US-Werten, Euro/Dollar Put und Gold genutzt. Zum regelrechten Renner hat sich Monsanto entwickelt, nachdem die Aktie über Monate schwer zu kämpfen hatte, steht nun die HV des Unternehmens bevor, die die Übernahme absegnen soll. Führende Aktionärsberater-Organisationen in den USA haben inzwischen zur Annahme des Angebots geraten. Turbulent könnte es zur Jahresende noch rund um die Aktie von PNE zugehen, denn der finale Abschluss des Windpark-Portfolioverkaufs steht immer noch aus.
Insgesamt werde ich vermutlich mein Jahresziel durch die Verluste der letzten 2 Monate nicht erreichen, sondern nur eine kleine Rendite ( in €uro) schaffen. Es hätte besser laufen können, aber ein Beinbruch ist es auch nicht, zumal ich z.B. mit Monsanto noch chancenreiche Kandidaten für 2017 im Depot habe.
Während viele Immowerte mit ständig neuen Mehrmonats-Tiefstkursen kämpfen (siehe z.B. Kurse von Vonovia, Patrizia, Ado Properties) haben sich inzwischen erste Kursgewinne bei meinen Neukäufen eingestellt., z.B. FMC +3%, Heidelzement +2%, Bayer +2,5%. Besonders bei Patrizia und Ado Properties wären bei Nichtverkauf weitere deutliche Verluste entstanden. Dabei gab es sogar kurzfristig eine kleine Erholungsrally bei Immowerten, die inzwischen aber schon wieder einkassiert wurde. Der nächste Belastungstest könnte die FED-Entscheidung am 14. Dezember sein, vorher kommt am Donnerstag den 8.12. die EZB-Sitzung, die vielleicht kurzfristig etwas Druck aus der Zinsdebatte nimmt. Gleichzeitig könnten beide Termine Druck auf den Euro bewirken, denn im Gegensatz zur FED ist nicht mit Straffungsmaßnahmen durch die EZB zu rechnen. Die hohen Eurokurse gestern habe ich zu Zukäufen bei US-Werten, Euro/Dollar Put und Gold genutzt. Zum regelrechten Renner hat sich Monsanto entwickelt, nachdem die Aktie über Monate schwer zu kämpfen hatte, steht nun die HV des Unternehmens bevor, die die Übernahme absegnen soll. Führende Aktionärsberater-Organisationen in den USA haben inzwischen zur Annahme des Angebots geraten. Turbulent könnte es zur Jahresende noch rund um die Aktie von PNE zugehen, denn der finale Abschluss des Windpark-Portfolioverkaufs steht immer noch aus.
Insgesamt werde ich vermutlich mein Jahresziel durch die Verluste der letzten 2 Monate nicht erreichen, sondern nur eine kleine Rendite ( in €uro) schaffen. Es hätte besser laufen können, aber ein Beinbruch ist es auch nicht, zumal ich z.B. mit Monsanto noch chancenreiche Kandidaten für 2017 im Depot habe.
Top20 Realdepot News:
Kreise: Bayer in fortgeschrittenen Verkaufsgesprächen zu Dermatologie-Geschäft
(Quelle dpa-AFX)
------------------------
ich kann mir auch vorstellen, dass Bayer weitere Covestro-Aktien für die Finanzierung des Monsanto-Kaufs abgibt, die sind ja der große Renner und die Anleger zahlen sicher gern Mondpreise. Nur den Schmuddelwert Bayer wollte bis vor wenigen Tagen keiner haben...
Kreise: Bayer in fortgeschrittenen Verkaufsgesprächen zu Dermatologie-Geschäft
(Quelle dpa-AFX)
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ich kann mir auch vorstellen, dass Bayer weitere Covestro-Aktien für die Finanzierung des Monsanto-Kaufs abgibt, die sind ja der große Renner und die Anleger zahlen sicher gern Mondpreise. Nur den Schmuddelwert Bayer wollte bis vor wenigen Tagen keiner haben...
News Ex-Top20 Realdepot Wert Aixtron:
Übernahme nun auch offiziell abgeblasen (wie zu erwarten..)
---
EZB-Beschluss: Anleihe-Kaufpogramm verlängert bis mind. Ende 2017
wie zu erwarten Euro nun unter Druck..und meine Non-Euro ausgerichteten Werte profitieren davon überproportional.
Übernahme nun auch offiziell abgeblasen (wie zu erwarten..)
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EZB-Beschluss: Anleihe-Kaufpogramm verlängert bis mind. Ende 2017
wie zu erwarten Euro nun unter Druck..und meine Non-Euro ausgerichteten Werte profitieren davon überproportional.
News Top20 Realdepot (Meldung von gestern Abend):
DGAP-Adhoc: PNE WIND AG veräußert 80prozentige Beteiligung an der PNE WIND YieldCo Deutschland GmbH (deutsch)
---------------------
Damit ist die Hauptphantasie bei PNE für die nächste Zeit "durch" und es bleibt die Kursreaktion am Montag abzuwarten. Ob der Kursschub so gewaltig sein wird wie manche Anleger erhofft hatten, bleibt abzuwarten, insbesondere vor dem Hintergrund, dass in den letzten Tagen trotz absehbarer Vollzugsmeldung massiver Aktien-Abverkauf zu beobachten war. Auf jeden Fall dürften die Kurse durch die wenig euphorisch gehaltene Meldung, die sogar Zweifel an der Erreichung der Jahresprognose 2016 nährt (14 Tage vor Jahresende !) und keinerlei Orientierung für die Zukunft bietet, nicht durch die Decke gehen.
-------------
rein grundsätzlich hat sich die Situation im Realdepot unterstützt durch den freundlichen Markt weiter verbessert, wobei man sich immer bewusst sein sollte, der freundliche Markt ist mit Währungsabwertung verbunden, unter dem Strich (auf Dollarbasis) ist die DAX-Jahresperformance immer noch nahe null.
DGAP-Adhoc: PNE WIND AG veräußert 80prozentige Beteiligung an der PNE WIND YieldCo Deutschland GmbH (deutsch)
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Damit ist die Hauptphantasie bei PNE für die nächste Zeit "durch" und es bleibt die Kursreaktion am Montag abzuwarten. Ob der Kursschub so gewaltig sein wird wie manche Anleger erhofft hatten, bleibt abzuwarten, insbesondere vor dem Hintergrund, dass in den letzten Tagen trotz absehbarer Vollzugsmeldung massiver Aktien-Abverkauf zu beobachten war. Auf jeden Fall dürften die Kurse durch die wenig euphorisch gehaltene Meldung, die sogar Zweifel an der Erreichung der Jahresprognose 2016 nährt (14 Tage vor Jahresende !) und keinerlei Orientierung für die Zukunft bietet, nicht durch die Decke gehen.
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rein grundsätzlich hat sich die Situation im Realdepot unterstützt durch den freundlichen Markt weiter verbessert, wobei man sich immer bewusst sein sollte, der freundliche Markt ist mit Währungsabwertung verbunden, unter dem Strich (auf Dollarbasis) ist die DAX-Jahresperformance immer noch nahe null.
wie schon letzte Woche von mir gemutmaßt war der Kurssprung bei PNE aufgrund der Portfolio-Verkaufsmeldung vom Freitag nur bescheiden und von kurzer Dauer. Ich habe heute morgen meine Position deutlich reduziert. Dadurch hat sich die Cashposition wieder auf >10 % vergrößert-sie war aufgrund der von mir geposteten Zukäufe mit Zielrichtung Non-EU zuletzt ziemlich abgeschmolzen.
Dabei bin ich mit meinen Neu-Investments sehr zufrieden. Nach Chicago Bridge schickt sich nun auch Bayer an 10% Kursgewinn (in Euro) zu knacken.
Zusätzlich gibt es Fortschritte im Depot durch die neuerlichen Übernahmespekulationen bei Stada.
Dabei bin ich mit meinen Neu-Investments sehr zufrieden. Nach Chicago Bridge schickt sich nun auch Bayer an 10% Kursgewinn (in Euro) zu knacken.
Zusätzlich gibt es Fortschritte im Depot durch die neuerlichen Übernahmespekulationen bei Stada.
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