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    Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 452)

    eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
    neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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      schrieb am 09.11.16 17:53:12
      Beitrag Nr. 4.511 ()
      Da wird aber nur amerikanischer Beton verwendet. Was Hoffnung macht. Der wird schnell bröckeln, dann ist die Mauer auch schnell wieder weg.

      Wir haben hier und da auch noch einige Wachtürme in der Gegend rumstehen. Wär das nicht was für die Mauer? PS: Heute ist Anti-Mauer-Tag in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 10.11.16 10:26:45
      Beitrag Nr. 4.512 ()
      Heidelcement hat wohl auch noch den Auftrag für die Sanierung der chinesischen Mauer bekommen? :rolleyes: :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Bei fortgesetztem Tempo werde ich in wenigen Tagen vorraussichtlich die Hälfte meines Bestandes endlich eincashen :kiss:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.16 12:12:24
      Beitrag Nr. 4.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.662.323 von Jogibaer1964 am 10.11.16 10:26:45Mahlzeit,

      heute steht dazu im Handelsblatt:

      Heidelberg Cement
      Deutscher Wahlgewinner

      Der Baustoffkonzern erwartet vom Machtwechsel in den USA mittelfristig positive Effekte. Die Aktie legte deutlich zu. Belastend sind die Kosten für die Integration von Italcementi. Martin Buchenau Stuttgart Als Bernd Scheifele gestern früh sein Fitnessgerät traktierte und die Nachrichten verfolgte, konnte der Heidelberg- Cement-Chef es erst auch nicht glauben, wie deutlich Donald Trump gerade die US-Präsidentschaftswahl gewonnen hatte. Er wusste aber sofort, dass er wenige Stunden später bei der Vorstellung der Quartalszahlen ein leichtes Fragezeichen hinter seinen Ausblick für 2016 werde machen müssen. Vor Steuern und Abschreibungen soll der Gewinn weiterhin moderat bis deutlich, das heißt hoch einstellig bis niedrig zweistellig, wachsen. Kurzfristig werde die Unsicherheit Investitionen in die US-Wirtschaft beeinträchtigen, gab Scheifele zu bedenken. „Bis zum kommenden Jahr wird es einen Bremseffekt geben.“ Mittelfristig sei er aber positiv gestimmt. Es sei damit zu rechnen, dass der Staat unter Trump verstärkt in Infrastruktur investieren werde, um für mehr Beschäftigung zu sorgen. Dass Heidelberg zu den Profiteuren der Wahl werden könnte, verfing an der Börse: Der Aktienkurs sprang zunächst um 4,5 Prozent nach oben. Rund ein Viertel des Umsatzes erzielt Heidelberg Cement in Dollar. Sollte Trump tatsächlich die Mauer an der Grenze zu Mexiko bauen lassen, könnte der Konzern mit seinen Werken in Texas und Arizona sogar davon profitieren. Wenn der Dollar angesichts der Unsicherheit an den Weltfinanzmärkten steigt, hätte der Zementund Betonhersteller zudem Währungsgewinne. Das Geld könnte Scheifele gut gebrauchen. Die Übernahme von Italcementi hat 3,7 Milliarden Euro gekostet und die Schulden auf 8,9 Milliarden Euro steigen lassen. Zunächst einmal brach aber im dritten Quartal der Nettogewinn durch die Kosten für die Integration des Zukaufs inklusive Personalabbau um 29 Prozent auf 339 Millionen Euro ein. Operativ blieb der Konzern mit einem Umsatzrückgang um zwei Prozent auf 4,52 Milliarden Euro und einem leichten Anstieg des Gewinns um ein Prozent auf 1,01 Milliarden Euro unter den Erwartungen der Analysten. Scheifele kündigte weitere Kostensenkungen um 120 Millionen Euro an. Zudem will er mit der Italcementi-Übernahme höhere Synergien heben als die bisher angekündigten 400 Millionen Euro. In diesem Jahr beliefen sich die Einsparungen auf 135 Millionen Euro. Scheifele hatte angekündigt, das Familienunternehmen aus Bergamo auf Effizienz zu trimmen.

      Gruß
      OnlyForMoney
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.16 14:57:01
      Beitrag Nr. 4.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.663.526 von OnlyForMoney am 10.11.16 12:12:24...zwei Links hätte ich auch noch zu bieten:

      HeidelbergCement veröffentlicht Q3 2016 Ergebnisse
      http://www.heidelbergcement.com/de/pi-08-11-2016

      S&P Global Ratings erteilt HeidelbergCement Investment Grade Rating
      http://www.heidelbergcement.com/de/pi-9-11-2016-investment-g…

      Bis neulich...
      OnlyForMoney
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.16 15:28:50
      Beitrag Nr. 4.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.664.909 von OnlyForMoney am 10.11.16 14:57:01...ich wusste doch, da (S&P) war doch was:

      Heidelberg Cement verliert „Ramsch“-Status
      Der Baustoffkonzern Heidelberg Cement wird von der Ratingagentur S&P in das „Investment Grade“-Rating befördert. Damit enden acht Jahre des „Ramsch“-Stigma. Die Hoffnungen auf neue Investoren steigen.

      Frankfurt. Die weltgrößte Ratingagentur S&P hat dem Baustoffkonzern Heidelberg Cement nach fast acht Jahren das Stigma eines „Ramsch“-Ratings seiner Kreditwürdigkeit genommen. S&P stuft das Unternehmen nach dem deutlichen Schuldenabbau und der Übernahme der italienischen Italcementi mit „BBB-“ ein, der niedrigsten Stufe innerhalb des „Investment Grade“, wie S&P und HeidelbergCement am Mittwoch mitteilten.

      „Mit der Einstufung im Investment Grade haben wir eines unserer zentralen strategischen Ziele erreicht“, erklärte Vorstandschef Bernd Scheifele. Damit dürfen auch risikoscheue Investoren wieder Anleihen von Heidelberg Cement kaufen, womit sich das Unternehmen tendenziell billiger refinanzieren kann.

      HeidelbergCement hatte vor rund acht Jahren nach der riskanten Übernahme der britischen Hanson sein „Investment Grade“-Rating verloren. Zeitweise war der Konzern fünf Stufen davon entfernt.

      Die neue Bonitätseinstufung bedeutet zugleich die Rückkehr zu S&P. Heidelberg Cement hatte den Vertrag 2012 gekündigt, nun nahm S&P die Bewertung wieder auf. Die Konkurrenten Fitch und Moody's sehen HeidelbergCement mit „BB+“ und „Ba1“ noch in der Ramsch-Kategorie für riskante Anleihen, Moody's hatte zuletzt aber schon einen positiven

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bessere-be…

      So, genug für heute ;)

      Gruß
      OnlyForMoney

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      schrieb am 11.11.16 10:20:56
      Beitrag Nr. 4.516 ()
      Moin, moin,

      im heutigen Handelsblatt steht ein Kommentar, bei dem ich mir das Schmunzeln nicht verkneifen konnte:

      Trump treibt die Börse

      So vorhersehbar wie bei der US-Wahl schien die Börse nur selten. Gewinnt Hillary Clinton, werden Aktien steigen, weil das Schlimmste verhindert ist. Siegt Donald Trump, drohen Kursrückgänge oder gar ein Ausverkauf und Panik, wie nicht wenige Händler und Analysten hinter vorgehaltener Hand äußerten. Doch es kam anders. Nach einem kurzen Schrecken in Fernost stiegen die Aktien. An der Wall Street kletterte der Dow Jones am Donnerstag, dem Tag zwei nach der Wahl, vorübergehend auf ein Allzeithoch. Und das offenbar nicht trotz, sondern wegen des vermeintlichen Börsenschrecks Trump. Mit ihren beherzten Aktienkäufen reagieren Anleger durchaus nicht verrückt, sondern nüchternüberlegt, möglicherweise kalt-berechnend. Dominierten im Wahlkampf im Zusammenhang mit Trump Horrorszenarien wie Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Protektionismus und das Ende der transatlantischen Wertegemeinschaft, so differenzieren Anleger jetzt stärker. Zu Recht, denn aus dem vagen Wahlprogramm und den populistischen Ankündigungen lassen sich viele Ideen herausfiltern, die zumindest aus Sicht der Aktionäre lukrativer erscheinen, als wenn Clinton die Wahl gewonnen hätte. Hier eine Auswahl: Trump verspricht weniger Steuern für Verbraucher und Unternehmen. Die Körperschaftsteuer soll von 35 auf 15 Prozent sinken, der Spitzensteuersatz von knapp 40 auf 33 Prozent bei höheren Grundfreibeträgen. Das Vorhaben erscheint machbar, weil die Republikaner im Senat und Repräsentantenhaus die Mehrheit stellen und sie Steuersenkungen traditionell befürworten. Das Ergebnis wären zwar mehr Schulden, doch Unternehmen und Verbraucher würden profitieren, was Investitionen und Ausgaben steigen lässt. Das beflügelt schon jetzt die Kurse. Mehr Geld will Trump auch für die Verteidigung ausgeben. Auch das ist Tradition der Republikaner und wird kaum auf Widerstand stoßen. Hiervon profitieren diesmal nicht nur amerikanische Rüstungsriesen wie Northrop Grumman, sondern auch ausländische Wettbewerber. Trump hat nämlich die Europäer ermahnt, mehr für ihre äußere Sicherheit auszugeben, wenn sie weiterhin vom Beistand Amerikas profitieren wollen. Ins Visier rücken die Deutschen, weil sie nur 1,2 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in die Rüstung investieren. Das liegt hinter dem Zwei-Prozent-Versprechen aus Berlin. Andere Nato-Länder wie Großbritannien, Griechenland und natürlich die USA liegen über dieser Marke. Trump wird Bundeskanzlerin Angela Merkel ganz bestimmt daran erinnern, diese „Sicherheitslücke“ zu schließen. Das aber ließe die deutschen Rüstungsausgaben um jährlich mehr als 20 Milliarden Euro gegenüber dem jetzigen Aufwand steigen. Nicht zufällig zählt Rheinmetall seit der Wahl mit einem Plus von neun Prozent zu den größten Trump-Profiteuren. Auch für Pharmakonzerne entpuppt sich Trump als Segen. Clinton ließ keinen Zweifel daran, den Gesundheitsmarkt stärker regulieren und die Preise deckeln zu wollen. Deshalb überraschen jetzt die Kursgewinne von Bayer, Merck & Co. nicht. Fresenius-Aktien gewannen mehr als sieben Prozent. Die Bad Homburger erwirtschaften fast die Hälfte ihres Umsatzes in Nordamerika und profitieren dort im lukrativen Dialysegeschäft von hohen Margen, wie es sie in Europa nicht gibt. Mit Trump droht kein Ende des hochpreisigen privaten Gesundheitssystems. Wichtigster Kurstreiber aber ist Trumps geplantes Konjunkturprogramm. Mit staatlichen Ausgaben will er die Arbeitslosigkeit senken und die marode Infrastruktur verbessern. Das heißt: mehr Straßen, Brücken und Autobahnen. Profitieren werden US-Konzerne wie General Electric und Caterpillar, aber auch viele deutsche Industriefirmen mit starkem USGeschäft, also Siemens, Linde, Thyssen-Krupp & Co. Großer Kursgewinner ist Heidelberg Cement, hat Trump doch wiederholt den Bau einer Mauer entlang der mexikanischen Grenze versprochen. So abschreckend das 20-Milliarden-Dollar-Vorhaben ethisch sein mag, für einige Baukonzerne bedeutet es Geld und für deren Anleger Kursgewinne. Weil der Transport von Beton und Zement teuer ist und die Heidelberger mit ihrer US-Tochter Lehigh Hanson mit Werken in Arizona, New Mexiko und Texas in der Grenzregion präsent sind, haben sie einen großen Wettbewerbsvorteil. Der wohl größte Mitstreiter, der mexikanische Zementkonzern Cemex, hat aus naheliegenden Gründen bereits abgesagt. :laugh: Nicht verschwiegen sei, dass zu Donald Trump natürlich auch sein Wahlslogan „America First“ gehört. Seine favorisierte protektionistische Handelspolitik samt Strafzöllen und dem Bevorzugen amerikanischer Produkte werden besonders exportstarke Länder wie Deutschland schädigen. Allerdings auch nur zum Teil. Für die Autobauer beispielsweise zahlt sich jetzt aus, dass sie frühzeitig ihren amerikanischen Kunden gefolgt sind. BMW produziert in Spartanburg, Daimler in Tuscaloosa und VW in Chattanooga. Hier sind rund 17 000 Amerikaner beschäftigt. Dagegen wird Trump kaum etwas einwenden.

      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 14.11.16 20:21:21
      Beitrag Nr. 4.517 ()
      Mit der mex. Mauer wirds wohl nichts - Trump rudert hier schon mächtig zurück!
      Avatar
      schrieb am 16.11.16 19:54:01
      Beitrag Nr. 4.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.662.323 von Jogibaer1964 am 10.11.16 10:26:45
      Zitat von Jogibaer1964: Heidelcement hat wohl auch noch den Auftrag für die Sanierung der chinesischen Mauer bekommen? :rolleyes: :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Bei fortgesetztem Tempo werde ich in wenigen Tagen vorraussichtlich die Hälfte meines Bestandes endlich eincashen :kiss:


      Schade, das Hoch verpasst....

      Neuer Anlauf 2017...
      Avatar
      schrieb am 19.01.17 20:53:08
      Beitrag Nr. 4.519 ()
      Die Bauwirtschaft wird in diesem Jahr steigen...... gut für HC......
      Avatar
      schrieb am 10.05.17 19:39:47
      Beitrag Nr. 4.520 ()
      Hab heute eine Meisterleistung vollbracht. Wir waren auf 2 Hauptversammlungen :laugh:. Erst SAP in Mannheim, da haben wir Geflügelfleisch mit Ei überbacken, Pilzsoße und Klöse gegessen. Danach sind wir nach Heidelberg zur Heidelberger Cement HV gefahren. Nobel im Kongresszentrum, es gab Gemüselasagne oder Würstchen mit Kartoffelsalat. Auch sehr gut. Und herrlicher Sonnenschein hat den Heidelberg-Besuch vergoldet. Vor dem Kongresszentrum haben Umweltschützer demonstriert, wegen der Abbaumethoden. Die Züge waren voll mit Menschen mit SAP Tüten :laugh: Die hatten alle das VRN Ticket von SAP.
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