Wir alle kaufen ----> Dürr - Älteste Beiträge zuerst (Seite 94)
eröffnet am 08.12.08 19:58:43 von
neuester Beitrag 10.04.24 21:38:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.547.028 von HG1_user am 18.08.14 17:15:18Mist- aber ich war ja schon einigermaßen nah dran- für einen Rheinländer
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.547.655 von Huta am 18.08.14 18:13:11Gräm dich doch nicht so, GUT DING will halt Weile haben
Ich versteh´s ja, geht mir ( uns ) so mit hochdeitsch ( )
Gruß Fozzybaer
Ich versteh´s ja, geht mir ( uns ) so mit hochdeitsch ( )
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Hallo Jungs,
wenn Arne Recht behält und es sieht ganz danach aus, dann bin ich auch wieder mit dabei.
Denn bei Dürr sieht es nach wie vor gut aus u - für umsonst, sind nicht schon wieder Insiderkäufe getätigt worden.
durchhalten, das wird schon
Mali
wenn Arne Recht behält und es sieht ganz danach aus, dann bin ich auch wieder mit dabei.
Denn bei Dürr sieht es nach wie vor gut aus u - für umsonst, sind nicht schon wieder Insiderkäufe getätigt worden.
durchhalten, das wird schon
Mali
AUCH ich bin dann dabei.....- wenn der Kurs endlich gecrasht ist! - über 10 € seh ich den Dürr Kurs ned fair bewertet!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.596.485 von HG1_user am 24.08.14 19:42:37
Zitat von HG1_user: AUCH ich bin dann dabei.....- wenn der Kurs endlich gecrasht ist! - über 10 € seh ich den Dürr Kurs end fair bewertet!!
Über 35 Euro ist Dürr nicht mehr kaufenswert.
Die Aktie eiert jetzt seit einem Jahr in der gegenwärtigen Range rum. Und in dieser Zeit sind die Geschäftsaussichten ebensowenig besser geworden wie das wirtschaftliche Umfeld. Die Fed hat ihre Geldschleusen gedrosselt, die deutsche Industrie klagt über Rückgänge durch die Ukraine-Krise und Dürr vermeldete bereits letztes Mal bei den Quartalszahlen einen Rückgang. Der wird sich im laufenden Quartal kaum verbessert haben.
Bei Dürr ist also eine ganze Latte von Problemen und Belastungsfaktoren überhaupt noch nicht eingepreist. Und trotzdem sind wir nicht wesentlich unter dem Level der letzten wirklichen Rally-Bewegung vom letzten Jahr. Das ist auch jetzt noch, nachdem letzten Rückgang, eine grosse Kursblase bei Dürr die jederzeit platzen kann.
An dieser Stelle der dringende Rat an alle die weiter optimistisch an ihren Aktien festhalten: Denkt mal daran, vielleicht doch mal eure üppigen Gewinne der letzen Jahre realisieren wollt. Solange wie ihr sie noch habt. Dürr ist schlicht und einfach ausgereizt, die Aktie hat kein bisschen Aufwärtspotenzial mehr. Auf der Unterseite hingegen könnte schon sehr bald der Sturz ins bodenlose drohen.
Die Aktie eiert jetzt seit einem Jahr in der gegenwärtigen Range rum. Und in dieser Zeit sind die Geschäftsaussichten ebensowenig besser geworden wie das wirtschaftliche Umfeld. Die Fed hat ihre Geldschleusen gedrosselt, die deutsche Industrie klagt über Rückgänge durch die Ukraine-Krise und Dürr vermeldete bereits letztes Mal bei den Quartalszahlen einen Rückgang. Der wird sich im laufenden Quartal kaum verbessert haben.
Bei Dürr ist also eine ganze Latte von Problemen und Belastungsfaktoren überhaupt noch nicht eingepreist. Und trotzdem sind wir nicht wesentlich unter dem Level der letzten wirklichen Rally-Bewegung vom letzten Jahr. Das ist auch jetzt noch, nachdem letzten Rückgang, eine grosse Kursblase bei Dürr die jederzeit platzen kann.
An dieser Stelle der dringende Rat an alle die weiter optimistisch an ihren Aktien festhalten: Denkt mal daran, vielleicht doch mal eure üppigen Gewinne der letzen Jahre realisieren wollt. Solange wie ihr sie noch habt. Dürr ist schlicht und einfach ausgereizt, die Aktie hat kein bisschen Aufwärtspotenzial mehr. Auf der Unterseite hingegen könnte schon sehr bald der Sturz ins bodenlose drohen.
EDIT: Das gleiche gilt nahezu für jede einzige Aktie am Markt. Bei der gegenwärtigen Hektik und Nervosität des Marktes ist es so gut wie unmöglich geworden als Kleinanleger Gewinne zu machen. Und es wird kaum besser werden in der nächsten Zeit, eher noch schlimmer. Kaufen und Halten funktioniert nicht mehr weil Aktien quasi aus dem nichts 10 bis 20 Prozent verlieren, und als Trader hat man als Kleinanleger eh schon lange nix mehr zu melden. Man hat also auf keiner Zeitebene mehr eine Chance.
Ich halte 100% Cash bis zum kommenden Crash. Die Zeichen mehren sich dass es schon in ein paar Wochen so weit sein wird. Erst dann werden Aktien wieder einen Versuch wert sein.
Und Dürr sehe ich Ende des Jahres bei 30 Euro.
Ich halte 100% Cash bis zum kommenden Crash. Die Zeichen mehren sich dass es schon in ein paar Wochen so weit sein wird. Erst dann werden Aktien wieder einen Versuch wert sein.
Und Dürr sehe ich Ende des Jahres bei 30 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.652.810 von Arne74 am 30.08.14 18:11:04Seit der Letzten Eskalation des Ukraine Konflikts habe ich auch ca 70% Cash im Depot. Es wird bald zu Fantastischen Kaufgelegenheiten kommen...... nach dem Crash !
In der Ukraine-Krise gibts jetzt wieder ein paar hoffnungsvolle Töne, und trotzdem dümpeln Dürr und der Gesamtmarkt vor sich hin, so wie sie es bereits seit einem Jahr tun.
Die Luft ist einfach raus. Sowohl bei Dürr als auch beim gesamten MDax. Wir sind auf einem Bewertungsniveau angelangt auf dem es schlicht und einfach keine Steigerungsmöglichkeiten mehr gibt. In der Vergangenheit folgte auf soetwas im MDax meistens eine sehr harte Abwärtskorrektur. Das was wir im Juli/August gesehen haben war noch garnix; ich denke weiterhin dass ein Crash unmittelbar bevorsteht und dass Dürr am Jahresende bei ca. 30-35 Euro stehen wird, oder diese Marke in den nächsten drei vier Monaten zumindest kurzfristig mal sehen wird. Der MDax wird genauso abstürzen, weil er ganz einfach als ganzes völlig überbewertet ist. Hier lautet m.E. das Kursziel zum Jahresende 10.000 Punkte. Erst dann wäre der Index wieder kaufenswert.
Es braucht nur noch einen Auslöser für den Crash. Das könnte eine erneute dramatische Zuspitzung der Ukraine-Krise sein (z.B. dass die Nato und Russland bei ihren Manövern im Schwarzen Meer direkt aneinander geraten), oder es kann auch einfach sein dass an den amerikanischen Märkten das eintritt was schon viele seit ein paar Monaten erwarten; dass die Großanleger sich immer weiter zurückziehen und die Kleinanleger in Euphorie alles aufkaufen und sich dann wundern dass es keinen gibt der noch höhere Preise für Aktien bezahlen will. Sollte in dieser Form das "Ende der Fahnenstange" erreicht werden, dann bedarf es streng genommen nicht mal eines wirklichen Auslösers. Irgendwann wird einfach alles kippen und es entsteht eine Kettenreaktion an deren Ende wieder Kursstürze von 10 Prozent und mehr pro Tag stehen könnten, ähnlich wie 2008.
Die Luft ist einfach raus. Sowohl bei Dürr als auch beim gesamten MDax. Wir sind auf einem Bewertungsniveau angelangt auf dem es schlicht und einfach keine Steigerungsmöglichkeiten mehr gibt. In der Vergangenheit folgte auf soetwas im MDax meistens eine sehr harte Abwärtskorrektur. Das was wir im Juli/August gesehen haben war noch garnix; ich denke weiterhin dass ein Crash unmittelbar bevorsteht und dass Dürr am Jahresende bei ca. 30-35 Euro stehen wird, oder diese Marke in den nächsten drei vier Monaten zumindest kurzfristig mal sehen wird. Der MDax wird genauso abstürzen, weil er ganz einfach als ganzes völlig überbewertet ist. Hier lautet m.E. das Kursziel zum Jahresende 10.000 Punkte. Erst dann wäre der Index wieder kaufenswert.
Es braucht nur noch einen Auslöser für den Crash. Das könnte eine erneute dramatische Zuspitzung der Ukraine-Krise sein (z.B. dass die Nato und Russland bei ihren Manövern im Schwarzen Meer direkt aneinander geraten), oder es kann auch einfach sein dass an den amerikanischen Märkten das eintritt was schon viele seit ein paar Monaten erwarten; dass die Großanleger sich immer weiter zurückziehen und die Kleinanleger in Euphorie alles aufkaufen und sich dann wundern dass es keinen gibt der noch höhere Preise für Aktien bezahlen will. Sollte in dieser Form das "Ende der Fahnenstange" erreicht werden, dann bedarf es streng genommen nicht mal eines wirklichen Auslösers. Irgendwann wird einfach alles kippen und es entsteht eine Kettenreaktion an deren Ende wieder Kursstürze von 10 Prozent und mehr pro Tag stehen könnten, ähnlich wie 2008.
Aktien der Autozulieferer schwächeln
Bemerkenswert ist, dass seit etlichen Wochen die Aktien der Autozulieferer, wie Leoni, ElringKlinger und Dürr unter Druck sind und damit eine mögliche Abschwächung des Geschäfts andeuten. Dabei sind die Aussichten für den Sektor eigentlich gut. In China und in den USA floriert das Geschäft der weltweiten Autohersteller. Und in Europa erholt sich der Markt nach der jahrelangen Talfahrt. Die Zulieferfirmen aus dem MDAX, wie der Kabel- und Bordnetzspezialist Leoni hatten sich daher zuletzt weiter zuversichtlich gegeben.
Der auf Autolackieranlagen spezialisierte Konzern Dürr rechnet für das zweite Halbjahr mit einer anziehenden Nachfrage aus China. Wenig begeistert waren Anleger jedoch, dass Dürr den Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzverarbeitende Industrie Homag gekauft hat. Weil das Wachstumspotenzial von Dürr wegen des hohen Marktanteils begrenzt sei, suche der Autozulieferer nach neuen Geschäftsbereichen, erklärte Vorstandschef Ralf Dieter. Anleger befürchten aber, dass sich der Konzern verzettelt und künftig nicht mehr als Fahrzeuglackierer sondern als Konglomerat gesehen wird. Angesichts des gedämpften Gewinnwachstums erscheint die Aktie mit einem KGV von 14 nicht günstig.
Auszug aus
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6996909-mdax-selbs…
Bemerkenswert ist, dass seit etlichen Wochen die Aktien der Autozulieferer, wie Leoni, ElringKlinger und Dürr unter Druck sind und damit eine mögliche Abschwächung des Geschäfts andeuten. Dabei sind die Aussichten für den Sektor eigentlich gut. In China und in den USA floriert das Geschäft der weltweiten Autohersteller. Und in Europa erholt sich der Markt nach der jahrelangen Talfahrt. Die Zulieferfirmen aus dem MDAX, wie der Kabel- und Bordnetzspezialist Leoni hatten sich daher zuletzt weiter zuversichtlich gegeben.
Der auf Autolackieranlagen spezialisierte Konzern Dürr rechnet für das zweite Halbjahr mit einer anziehenden Nachfrage aus China. Wenig begeistert waren Anleger jedoch, dass Dürr den Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzverarbeitende Industrie Homag gekauft hat. Weil das Wachstumspotenzial von Dürr wegen des hohen Marktanteils begrenzt sei, suche der Autozulieferer nach neuen Geschäftsbereichen, erklärte Vorstandschef Ralf Dieter. Anleger befürchten aber, dass sich der Konzern verzettelt und künftig nicht mehr als Fahrzeuglackierer sondern als Konglomerat gesehen wird. Angesichts des gedämpften Gewinnwachstums erscheint die Aktie mit einem KGV von 14 nicht günstig.
Auszug aus
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6996909-mdax-selbs…
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