GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading - Älteste Beiträge zuerst (Seite 192)
eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
neuester Beitrag 05.04.24 12:15:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.793.484 von Perlucidus am 22.01.10 17:46:26Das wars für heut ...
wenn du deinen call verkauft hast, dürften deine Gewinne schön aussehn, aber mit der Überwindung der 1100er-Marke wird das nichts!
Ich habe den Verkauf meiner Puts heute auf exakt 1080 gesetzt und es hat geklappt.
Soeben beim Abprall an der 1100 wieder eingekauft.
Ich sehe die Sache langfristig: der Dollar, trotz all meiner persönlichen Widerstände und aller berechtigten Kritik im Forum wird weiter steigen, amerikanische Staatsanleihen ebenfalls!
Im Gegenzug sinkt Gold.
Wenn man Dent liest, wird klar warum: die Wirtschaftskrise ist noch lange nicht vorbei, spätestens im Sommer setzt sie wieder ein, im Herbst verschärft sie sich wieder und führt zu einem neuen Bankenzittern und Sterben. Grund: die Rückzahlung aller (faulen!)Kredite in den USA stockt.
Grund: die amerikanischen Privathaushalte müssen sparen, sind total überschuldet.
Trotz niedriger Zinsen, obwohl die FED Dollar druckt wie doof, kann so nicht Inflation sondern eine Deflation einsetzen, denn die verschuldeten Privathaushalte werden keine neuen Kredite nehmen, sondern alte zurückzahlen und das auf Jahre. Es wird also kein Geld abgerufen, keines in Umlauf gebracht, sondern im Gegenteil die aktive Geldmenge wird vermindert, trotz aller Bemühungen der Politik. Geld wird Trumpf, die Waren werden billiger, der wirtschaftliche Winter wird zur Dauersituation.(Siehe Japan!)
Die Gefahr besteht, dass Gold sich von diesem Prozess nicht ausnimmt, auch wenn ich persönlich glaube (anders als Dent!) dass der Goldwert dennoch steigt, allerdings kaum mehr so dramatisch wie im letzten Jahr.
Ich stelle diese Gedanken ins Forum, nicht um Euch die sowoeso sinkende Laune zu verderben, sondern um zum Nachdenken anzuregen.
Schön, wenn ich Unrecht habe, meine Goldklumpen liegen auch gemütlich im Safe und da sollen sie auch bleiben. Aber ich würde nie alles auf eine Karte setzen (nicht mehr!) und bin froh, dass mir ein Freund die Augen für diese Gegenposition geöffnet hat, sodass ich meinen uneingeschränkten Glauben an Gold relativiert habe.
Wenn Gold nun sinkt, könnte es mehr als nur eine kleine Korrektur sein ...
wenn du deinen call verkauft hast, dürften deine Gewinne schön aussehn, aber mit der Überwindung der 1100er-Marke wird das nichts!
Ich habe den Verkauf meiner Puts heute auf exakt 1080 gesetzt und es hat geklappt.
Soeben beim Abprall an der 1100 wieder eingekauft.
Ich sehe die Sache langfristig: der Dollar, trotz all meiner persönlichen Widerstände und aller berechtigten Kritik im Forum wird weiter steigen, amerikanische Staatsanleihen ebenfalls!
Im Gegenzug sinkt Gold.
Wenn man Dent liest, wird klar warum: die Wirtschaftskrise ist noch lange nicht vorbei, spätestens im Sommer setzt sie wieder ein, im Herbst verschärft sie sich wieder und führt zu einem neuen Bankenzittern und Sterben. Grund: die Rückzahlung aller (faulen!)Kredite in den USA stockt.
Grund: die amerikanischen Privathaushalte müssen sparen, sind total überschuldet.
Trotz niedriger Zinsen, obwohl die FED Dollar druckt wie doof, kann so nicht Inflation sondern eine Deflation einsetzen, denn die verschuldeten Privathaushalte werden keine neuen Kredite nehmen, sondern alte zurückzahlen und das auf Jahre. Es wird also kein Geld abgerufen, keines in Umlauf gebracht, sondern im Gegenteil die aktive Geldmenge wird vermindert, trotz aller Bemühungen der Politik. Geld wird Trumpf, die Waren werden billiger, der wirtschaftliche Winter wird zur Dauersituation.(Siehe Japan!)
Die Gefahr besteht, dass Gold sich von diesem Prozess nicht ausnimmt, auch wenn ich persönlich glaube (anders als Dent!) dass der Goldwert dennoch steigt, allerdings kaum mehr so dramatisch wie im letzten Jahr.
Ich stelle diese Gedanken ins Forum, nicht um Euch die sowoeso sinkende Laune zu verderben, sondern um zum Nachdenken anzuregen.
Schön, wenn ich Unrecht habe, meine Goldklumpen liegen auch gemütlich im Safe und da sollen sie auch bleiben. Aber ich würde nie alles auf eine Karte setzen (nicht mehr!) und bin froh, dass mir ein Freund die Augen für diese Gegenposition geöffnet hat, sodass ich meinen uneingeschränkten Glauben an Gold relativiert habe.
Wenn Gold nun sinkt, könnte es mehr als nur eine kleine Korrektur sein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.793.852 von Manohar_I am 22.01.10 18:22:46aber wo geht den das gedruckte geld von der FED hin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.793.852 von Manohar_I am 22.01.10 18:22:46Trotz niedriger Zinsen, obwohl die FED Dollar druckt wie doof, kann so nicht Inflation sondern eine Deflation einsetzen, denn die verschuldeten Privathaushalte werden keine neuen Kredite nehmen, sondern alte zurückzahlen und das auf Jahre. Es wird also kein Geld abgerufen, keines in Umlauf gebracht, sondern im Gegenteil die aktive Geldmenge wird vermindert, trotz aller Bemühungen der Politik. Geld wird Trumpf, die Waren werden billiger, der wirtschaftliche Winter wird zur Dauersituation.(
in diesem, unseren Finanzsysystem ist am Ende vollkommen egal wer Schulden macht. Inzwischen sind wir aber an dem Punkt angelangt, an dem ich dir absolut Recht geben muss. Die Privathaushalte machen keine neuen Schulden mehr.
Aber wer springt dafür ein ?
Genau, der Staat springt ein, als letzte Instanz, danach kann nichts mehr kommen.
Die Geldmenge wird nicht vermindert, sie wird sogar exorbitant ausgeweitet. Die Zinseszinskurve ist exponential und wir sind ziemlich weit oben an der Stange.
Das System ist am Arsch, so schauts aus. Muss aber auch am Arsch sein, weil der Zinseszins dafür von Anfang an sorgt, dass die Lebenszeit des Systems begrenzt ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die "Ausführenden " das nicht wissen. Mit einem Stop der Geldmengenausweitung = Deflation wäre das Ende auch besiegelt, nur können sich die Staaten dadurch nicht entschulden. Das funktioniert nur mit einer exorbitanten Geldmengenausweitung und das passiert nun schon seit 1,5 Jahren und es wird weitergehen, warum auch nicht. Man will doch schließlich nicht Japan folgen.
Bernanke hat alles haargenau schon 2002 beschrieben, da war er noch kein Fed-Chef, wie eine Deflation wie in Japan vermieden werden kann. Er arbeitet sein Programm Punkt für Punkt ab.
Und jetzt rate mal, was der letzte Punkt in seinem Programm ist .
in diesem, unseren Finanzsysystem ist am Ende vollkommen egal wer Schulden macht. Inzwischen sind wir aber an dem Punkt angelangt, an dem ich dir absolut Recht geben muss. Die Privathaushalte machen keine neuen Schulden mehr.
Aber wer springt dafür ein ?
Genau, der Staat springt ein, als letzte Instanz, danach kann nichts mehr kommen.
Die Geldmenge wird nicht vermindert, sie wird sogar exorbitant ausgeweitet. Die Zinseszinskurve ist exponential und wir sind ziemlich weit oben an der Stange.
Das System ist am Arsch, so schauts aus. Muss aber auch am Arsch sein, weil der Zinseszins dafür von Anfang an sorgt, dass die Lebenszeit des Systems begrenzt ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die "Ausführenden " das nicht wissen. Mit einem Stop der Geldmengenausweitung = Deflation wäre das Ende auch besiegelt, nur können sich die Staaten dadurch nicht entschulden. Das funktioniert nur mit einer exorbitanten Geldmengenausweitung und das passiert nun schon seit 1,5 Jahren und es wird weitergehen, warum auch nicht. Man will doch schließlich nicht Japan folgen.
Bernanke hat alles haargenau schon 2002 beschrieben, da war er noch kein Fed-Chef, wie eine Deflation wie in Japan vermieden werden kann. Er arbeitet sein Programm Punkt für Punkt ab.
Und jetzt rate mal, was der letzte Punkt in seinem Programm ist .
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.793.852 von Manohar_I am 22.01.10 18:22:46Hallo Mono,
erstmal Gratulation zu Deinen erfolgreichen Trades.
hedgen ist immer eine sehr gute Sache.
Ich finde aber, dass man dann hedgen sollte, wenn die Kurse und Gewinne ziemlich hochstehe, der Markt eher überkauft ist und nicht, wenn der Markt schon ziemlich abverkauft ist und wichtige Unterstützungs- und Widerstandslinien anstehen.
Klar, vlt bricht die 1080 die meiner Meinung noch wichtiger 1050 und damit auch 1020 und was weiß ich nicht alles.
Aber, der Drops ist noch nicht gelutscht! Nur meine Meinung.
Und zum Thema das wars für heute:
gold hat am Tageshoch von 1098 wieder pause gemacht und die von mir geschätzten 5 Punkte abgegeben (Mann, ich bin heute im FLOW) und damit ist auch der HUI von plus 2,4% runter auf plus 0,8%. Und guck mal da, da stecken die Leute wieder Geld in den HUI und der dreht wieder auf, obwohl Gold noch hängt.
Und es ist meist ein Zeichen für wieder steigenden Goldkurs, wenn der HUI ordentlich vorhebelt. Das Pflänzchen ist zwar noch mikroskopisch klein aber beachtenswert.
Meine Meinung
Marssonde
p
erstmal Gratulation zu Deinen erfolgreichen Trades.
hedgen ist immer eine sehr gute Sache.
Ich finde aber, dass man dann hedgen sollte, wenn die Kurse und Gewinne ziemlich hochstehe, der Markt eher überkauft ist und nicht, wenn der Markt schon ziemlich abverkauft ist und wichtige Unterstützungs- und Widerstandslinien anstehen.
Klar, vlt bricht die 1080 die meiner Meinung noch wichtiger 1050 und damit auch 1020 und was weiß ich nicht alles.
Aber, der Drops ist noch nicht gelutscht! Nur meine Meinung.
Und zum Thema das wars für heute:
gold hat am Tageshoch von 1098 wieder pause gemacht und die von mir geschätzten 5 Punkte abgegeben (Mann, ich bin heute im FLOW) und damit ist auch der HUI von plus 2,4% runter auf plus 0,8%. Und guck mal da, da stecken die Leute wieder Geld in den HUI und der dreht wieder auf, obwohl Gold noch hängt.
Und es ist meist ein Zeichen für wieder steigenden Goldkurs, wenn der HUI ordentlich vorhebelt. Das Pflänzchen ist zwar noch mikroskopisch klein aber beachtenswert.
Meine Meinung
Marssonde
p
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.793.852 von Manohar_I am 22.01.10 18:22:46Achso nochwas:
Wenn Du jetzt sagen würdest:
ich habe den Markt und den Chart studiert und werde jetzt spekulieren und short gehen, dann würde ich das absolut verstehen.
Aber Minenwerte und Gold zu haben und gleichzeitig längerfristig short zu gehen, verstehe ich nicht recht.
p
Wenn Du jetzt sagen würdest:
ich habe den Markt und den Chart studiert und werde jetzt spekulieren und short gehen, dann würde ich das absolut verstehen.
Aber Minenwerte und Gold zu haben und gleichzeitig längerfristig short zu gehen, verstehe ich nicht recht.
p
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.794.011 von ichkaufnach am 22.01.10 18:39:52Die Materie ist in ihrer ganzen Komplexität auch mir immer wieder unüberschaubar.
Aber die Antwort auf deine Frage:
aber wo geht den das gedruckte geld von der FED hin?
scheint mir einfach: nirgendwohin. Wie in Japan will es niemand und damit existiert es auch nicht. Die Privathaushalte in den USA können es nicht nehmen, weil sie Schulden zurückbezahlen, die Wirtschaft braucht es nicht, weil sie auf Überproduktionen sitzt und mit Schrumpfen statt mit Investitionen beschäftigt ist.
Höchstens die Spekulanten können es sich leihen und damit neue Blasen erzeugen, wieder versuchen, Geld mit Geld zu machen, Gold? Aktien? Oder wieder Immobilien? Wie lange schauen Bevölkerung und Regierungen da noch zu? Auch hier ist der Traum bald ausgeträumt.
Es ist Winter.
Das geht in Japan seit über 10 Jahren. Und dann eben auch in den USA und Europa.
Das funktioniert nur mit einer exorbitanten Geldmengenausweitung und das passiert nun schon seit 1,5 Jahren und es wird weitergehen, warum auch nicht. Man will doch schließlich nicht Japan folgen.
AmigoFibonacci, auch in deiner Kritik an den Politikern, siehst du nicht das ganze Bild, scheint mir.
Was man will, ist das eine, was man mit dem erreichen kann, was man tut, das andere. Wenn Bernanke meint, man könne zyklische Entwicklungen von oben steuern - das ist eine Ilusion. Auch in Japan wollte niemand Deflation.
Und bist du so sicher, dass es da Zinssystem im Allgemeinen ist, wie du vorher schreibst? Das gibt es schon ein paar hundert Jahre, mindestens seit 500 Jährchen, und es hat schon einige Wachstums- und Schrumpfungs-Zyklen hinter sich. Ich sehe keine Alternative.
Die tieferen Ursachen der Zyklen liegen nicht in den Händen der Politiker.
Zyklische Entwicklungen haben mit gößeren Bedingungen zu tun, mit Innovationsschüben bei der industriellen Entwicklung, mit der demographischen Bevölkerungsstruktur und deren Einfluss auf die wirtschaftliche Nachfrage. Europa und die USA sind diesbezüglich gesättigt - hier schrumpft die Wirtschaft. Alle Versuche, das durch künstliche Maßnahmen zu verhindern, sind nur Tropfen auf dem heißen Stein, denn dies hieße die zentralen Ursachen für Wachstumsschübe zu verkennen.
Was aber ist langfristige, tiefste Ursache, was sind oberflächliche Wellen und wie vermag das den Goldpreis zu beeinflussen? Wir sehen immer nur die Oberfläche ... und müssen deutlicher unterscheiden in langfristige, mittel- und kurzfristige Entwicklungen.
Beim Gold geht es im Moment kurzfristig runter. Mittelfristig wird wahrscheinlich nicht viel unter 1000 gehen, vielleicht wieder und weiter steigen. Langfristig?
Aber die Antwort auf deine Frage:
aber wo geht den das gedruckte geld von der FED hin?
scheint mir einfach: nirgendwohin. Wie in Japan will es niemand und damit existiert es auch nicht. Die Privathaushalte in den USA können es nicht nehmen, weil sie Schulden zurückbezahlen, die Wirtschaft braucht es nicht, weil sie auf Überproduktionen sitzt und mit Schrumpfen statt mit Investitionen beschäftigt ist.
Höchstens die Spekulanten können es sich leihen und damit neue Blasen erzeugen, wieder versuchen, Geld mit Geld zu machen, Gold? Aktien? Oder wieder Immobilien? Wie lange schauen Bevölkerung und Regierungen da noch zu? Auch hier ist der Traum bald ausgeträumt.
Es ist Winter.
Das geht in Japan seit über 10 Jahren. Und dann eben auch in den USA und Europa.
Das funktioniert nur mit einer exorbitanten Geldmengenausweitung und das passiert nun schon seit 1,5 Jahren und es wird weitergehen, warum auch nicht. Man will doch schließlich nicht Japan folgen.
AmigoFibonacci, auch in deiner Kritik an den Politikern, siehst du nicht das ganze Bild, scheint mir.
Was man will, ist das eine, was man mit dem erreichen kann, was man tut, das andere. Wenn Bernanke meint, man könne zyklische Entwicklungen von oben steuern - das ist eine Ilusion. Auch in Japan wollte niemand Deflation.
Und bist du so sicher, dass es da Zinssystem im Allgemeinen ist, wie du vorher schreibst? Das gibt es schon ein paar hundert Jahre, mindestens seit 500 Jährchen, und es hat schon einige Wachstums- und Schrumpfungs-Zyklen hinter sich. Ich sehe keine Alternative.
Die tieferen Ursachen der Zyklen liegen nicht in den Händen der Politiker.
Zyklische Entwicklungen haben mit gößeren Bedingungen zu tun, mit Innovationsschüben bei der industriellen Entwicklung, mit der demographischen Bevölkerungsstruktur und deren Einfluss auf die wirtschaftliche Nachfrage. Europa und die USA sind diesbezüglich gesättigt - hier schrumpft die Wirtschaft. Alle Versuche, das durch künstliche Maßnahmen zu verhindern, sind nur Tropfen auf dem heißen Stein, denn dies hieße die zentralen Ursachen für Wachstumsschübe zu verkennen.
Was aber ist langfristige, tiefste Ursache, was sind oberflächliche Wellen und wie vermag das den Goldpreis zu beeinflussen? Wir sehen immer nur die Oberfläche ... und müssen deutlicher unterscheiden in langfristige, mittel- und kurzfristige Entwicklungen.
Beim Gold geht es im Moment kurzfristig runter. Mittelfristig wird wahrscheinlich nicht viel unter 1000 gehen, vielleicht wieder und weiter steigen. Langfristig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.794.155 von Perlucidus am 22.01.10 18:56:29das waren ja einige sehr gute trades von Dir heute. Mein Respekt!
Gold ist in diesen Tagen eng gekoppelt an den Dow, vor allem auch heute, wo es fast nichts mit dem USD zu tun hatte. Wo soll das nur hinführen??
@ chomsee
Mein Posting zu CB73QN hatte ich glatt vergessen oder verdrängt! Hoffe, so etwas passiert mir nicht wieder. Ob es das Alter ist? Bitte jedenfalls um Entschuldigung!
gruß, confi
Gold ist in diesen Tagen eng gekoppelt an den Dow, vor allem auch heute, wo es fast nichts mit dem USD zu tun hatte. Wo soll das nur hinführen??
@ chomsee
Mein Posting zu CB73QN hatte ich glatt vergessen oder verdrängt! Hoffe, so etwas passiert mir nicht wieder. Ob es das Alter ist? Bitte jedenfalls um Entschuldigung!
gruß, confi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.794.088 von Perlucidus am 22.01.10 18:48:59Ich finde aber, dass man dann hedgen sollte, wenn die Kurse und Gewinne ziemlich hochstehe, der Markt eher überkauft ist und nicht, wenn der Markt schon ziemlich abverkauft ist und wichtige Unterstützungs- und Widerstandslinien anstehen.
Prima, wenn man weiß,wo oben ist.
Mir erscheint es aber sicherer, wenn eine klare Tendenz ersichtlich wird, wenn klar ist, wohin die Reise längerfristig geht, denn den höchsten Punkt kriegt man selten. Markante Widerstandslinien auf dem Weg wie die 1080 heute, habe ich mal gewagt auszukosten.
Genauso erscheint mir die 1100 ein zu großer Widerstand oben, der Ausklang des Tages zeigt, den schafft der Kurs nicht, weil es eben mittelfristig abwärts geht. Wäre es heute darüber gegangen, oder geht es noch, ändere ich meine Meinung, dann geht es weiter seitwärts ...
Prima, wenn man weiß,wo oben ist.
Mir erscheint es aber sicherer, wenn eine klare Tendenz ersichtlich wird, wenn klar ist, wohin die Reise längerfristig geht, denn den höchsten Punkt kriegt man selten. Markante Widerstandslinien auf dem Weg wie die 1080 heute, habe ich mal gewagt auszukosten.
Genauso erscheint mir die 1100 ein zu großer Widerstand oben, der Ausklang des Tages zeigt, den schafft der Kurs nicht, weil es eben mittelfristig abwärts geht. Wäre es heute darüber gegangen, oder geht es noch, ändere ich meine Meinung, dann geht es weiter seitwärts ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.794.088 von Perlucidus am 22.01.10 18:48:59Übrigens kann ich mir gut vorstellen, dass es noch einmal Richtung 1110 geht am Montag, aber das wird nicht lange halten, glaube ich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.793.852 von Manohar_I am 22.01.10 18:22:46Manohar_I schreibt: "Ich habe den Verkauf meiner Puts heute auf exakt 1080 gesetzt und es hat geklappt."
die tiefkurs bis jetzt war 1081.90 spot und Februar futures auch
zu Entwicklung des Goldpreis: die Abwärt seit 3-12-2009 soll die längsten und stärksten (in % und Preis) überhaupt seit 1999-2000.
Ideal wäre 1.5 jahre dauert bis herbst 2011 und Zone um 650 USD
die tiefkurs bis jetzt war 1081.90 spot und Februar futures auch
zu Entwicklung des Goldpreis: die Abwärt seit 3-12-2009 soll die längsten und stärksten (in % und Preis) überhaupt seit 1999-2000.
Ideal wäre 1.5 jahre dauert bis herbst 2011 und Zone um 650 USD
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