GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading - Älteste Beiträge zuerst (Seite 4324)

[Zorro2012]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.844.812 von Lotus81 am 22.09.14 17:21:38

Hallo Lotus,

schön dich hier zu begrüßen!

Ob der Broker den Markt macht oder nicht ist, eigentlich sch...egal!

Unser Plan hier im Thread ist, mit Schwarminteligenz, jeden Broker zu ruinieren!



Wir sind der Markt!

Gruß

[Zorro2012]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.844.884 von macvin am 22.09.14 17:26:26

Zitat von macvin: Short glatt bei 1213. Das war das erste Ziel. Also raus, nachdem da nicht mehr kam. War halt ein kurzer daytrade. Jetzt schaun wer mal, ob es weiter abwärts geht oder doch eine Korrektur einsetzt.

Hi mac,

geil, daß du diesen Trade durchbekommen hast. Durch dieses Minienfeld zu diesen Uhrzeiten - Respekt und gute Nase!

Ich hab mir auf die Schenkel geklopft vor Lachen, wie Du um 14:xx gemeldet hast, jetzt short..!

Cooler Trade, muss ich Dir lassen!

Gruß

[Lotus81]

Danke für die nette Begrüßung Zorro :-)

Mit Schwarmintelligenz gegen die Algo TRader, ich bin dabei.

Ich hab schon gelesen das ihr alle short seid, ich bin seit Mittag long im Silber zu 17,79 bei einem K.O. von 17,25.

Das hat weniger mit Charttechnick zu tun sondern beruht eher darauf das ich denke mit dem Low heute Morgen in Asien dürfte der Drops nach unten erstmal gelutscht sein.

[Zorro2012]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.844.992 von womitglied am 22.09.14 17:32:12

Zitat von womitglied:

Zitat von Zorro2012: ...
Wo siehst Du Nachteile beim CFD-Handel im Vergleich zu Zertis, OS, KO?...

Die Benutzerfreundlichkeit spielt hierbei keine Rolle da all diese Produkte mit dem gleichen Problem behaftet sind:

Zertifikate, Optionsscheine und CFDs haben den großen Nachteil, dass die Preisstellung nicht über einen zentralen Börsenplatz erfolgt. Vielmehr ist es der gewählte CFD-Broker bzw. die Bank, die in der Regel die andere Seite der Trades einnehmen. Im Grunde handelt man also gegen den Broker oder die Bank, wodurch die Preisstellung nicht transparent ist. Dazu kommen relativ hohe Transaktionskosten in Form von höheren Spreads. In sehr schnellen Märkten besteht sogar die Gefahr, dass vom Broker oder der Bank überhaupt kein Markt gemacht wird und man seine Positionen nicht oder nur sehr langsam schließen kann.

Hi wo,

also, ich bin ja beim "Marktführer", ne Milliardenbude, natürlich im Endeffekt ein Wettbüro, wie auf´ner Pferderennbahn!

Aber: Außer den komischen "Linienhüpfern" im Chart, hab ich echt nix zu bemängeln!

Hab mir 3 Monate die Augen rund geschaut, ob die bei netdania, tradesignal, finanzen.net, Guidants andere Kurse stellen, wie mein Broker!

Ergebnis: Eher war der Broker milde bei Spikes als die anderen!

Bei extrem schnellen Markt, kommt dann die Meldung: "Der Markt befindet sich in einem Rollover"

Das hatte ich in 2 Jahren etwa 5mal, dauert 5 Sekunden - es gibt echt andere Sorgen.

In Sachen Spreads, ja zu Markteröffnung Sonntag Nacht, das ist eine Frechheit, bis zu 12 Pips bei Forex im EUR/USD - Gold aber normal 0,60 Dollar.

Die Erreichbarkeit der Buben ist aber vorbildlich. Da kannste nachts um 03:17 Uhr ans Telefon gehen und ein Mensch geht sofort ran - keine Warteschleife. Sollte das INet also spinnen, die 60zig Vollkontrakte bei "Gold Kassa" brenzlig werden - einfach anrufen und glattstellen lassen, die sagen dann schon, ob du noch nachschießen musst!

Ausfälle der Plattform? Nicht erwähnenswert!

Ich war da "ultraextremskeptisch" - bin es jetzt nicht mehr - will was heißen bei mir...

Gruß

[macvin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.844.992 von womitglied am 22.09.14 17:32:12

In sehr schnellen Märkten besteht sogar die Gefahr, dass vom Broker oder der Bank überhaupt kein Markt gemacht wird und man seine Positionen nicht oder nur sehr langsam schließen kann.

Du hast da offensichtlich Vorbehalte. Warum?
Schon mal CFD's getradet? Oder nur COMEX? Darüber lässt Du Dich ja nicht aus, was eine konkrete Antwort etwas erschwert. Alle sind hier offen, nur Du in dieser Hinsicht nicht.

Wenn man einen guten Broker hat, dann ist die Kursstellung regelmäßig stimmig.

Für einen non-professional ist vor allem die nahezu Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit ein absolutes Plus. OS z.B.kann man nur von 8:00-20:00 Uhr an der Stuttgarte Börse handeln, online ev. bis 22:00 Uhr. Dazwischen greift kein Stop.

Und auf meine letzte Frage bist du mal wieder nicht eingegangen: wie ist das mit COMEX bei limit up oder limit down? Keine Handelsmöglichkeit. Woher willst du jetzt wissen, ob ein CFD-Broker in einer solchen Situation nicht dennoch anhand des Spotpreises Kurse stellt, während du an der COMEX einfach festhängst? Also bitte keine überheblichen Schlaumeiereien...

[macvin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.845.130 von Zorro2012 am 22.09.14 17:40:39

Hi Zorro,

was den trade betrifft: mir war gerade langweilig...

Im Ernst: ich gehe nach wie vor davon aus, dass eine deutliche Korrektur erst nach Erreichen dieses markanten Ziels 1180+/-x einsetzt. In der aktuellen Situation short zu gehen, so kurz vor dem erwarteten Tief ist natürlich risky. Sowas mach ich nur selten. Aber unter 1212 mach ich es ev. nochmal.

[Wacko]

macvin.....

was haste denn dabei nun über gehabt?

nur einmal sagen pls, damit ich davon eine vorstellung bekomme?

[womitglied]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.845.577 von macvin am 22.09.14 18:17:39

Ich glaube nicht, dass Staatsanwaltschaften, wie unter Kritik in dem Link von Zorro zu lesen ist, Schlaumeiereien von sich geben. Etwas anderes zitiere oder schreibe ich nicht. Schwarze Schafe und Grauzonen sollen zudem schwer zu erkennen sein.

Ich habe alle diese Produkte schon gehandelt, deshalb warne ich davor. Wer die Märkte handeln will sollte Aktien Optionen oder Future handeln. Zuerst muss man aber die Märkte lesen können, eine funktionierende Handelsmethode besitzen und im Handel etliche Erfahrungen gesammelt haben. Das dauert 6-10 Jahre. Meine Erfahrungen hier im Forum zeigen mir, dass die Mehrzahle der Leute eher keine gehebelten Produkte handeln sollten und schon garnicht CFD´s, Optionsscheine oder KO-Scheine.

Ein limit up oder limit down kommt nicht aus heiterem Himmel. Bevor so etwas passiert ist die Vola schon so verdächtig angestiegen dass man besser den Markt von der Seitenlinie betrachtet. Bist Du trotzdem dabei, ist es wichtig die richtige Richtung zu halten. Gehandelte Märkte sollten zudem hohe Liquidität besitzen. Die Otions-und Future-Märkte in den USA sind auch 24 Stunden handelbar, nur nicht in Deutschland.

Ich kann aber gut verstehen, dass die Leute von WO so etwas nicht gerne lesen.

[macvin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.846.225 von Wacko am 22.09.14 19:32:04

Okay, einmal. Ganz grob.

Short 1217, SL 1219, Risiko 150€.
Glatt 1213, +300€ vor Steuern und Spesen.

Alles klar?

[macvin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.846.264 von womitglied am 22.09.14 19:36:31

Meine Erfahrungen hier im Forum zeigen mir, dass die Mehrzahl der Leute eher keine gehebelten Produkte handeln sollten und schon garnicht CFD´s, Optionsscheine oder KO-Scheine.

Also COMEX. Oder gar nicht.... Oder hast du noch andere Alternativen vorzuschlagen? ETF's auf den HUI oder so?