Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1174)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 11.04.24 19:46:16 von
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Vorteil von Ameluz gegenüber Metvix ist die Eindringtiefe (wenn ich mich da recht erinnere) sowie die gleichmäßigere Verteilung des Wirkstoffes 5-Ala auf die Zellen. Dementsprechend fällt der Reparaturprozess bei Ameluz wahrscheinlich umfassender aus als bei Metvix.
Trotz aller Pluspunkte die für Biofrontera und Ameluz sprechen
die 5000 Blöcke versperren den Weg!
http://www.ariva.de/biofrontera-aktie/xetra-orderbuch
KE lässt grüssen!
Ich unterlasse den Vorwurf an das Managment nicht schon früher für ausreichend Kapital gesorgt zu haben. Ausser der fehlenden BCC Behandlung haben sie schliesslich ausgezeichnete Arbeit geleistet.
die 5000 Blöcke versperren den Weg!
http://www.ariva.de/biofrontera-aktie/xetra-orderbuch
KE lässt grüssen!
Ich unterlasse den Vorwurf an das Managment nicht schon früher für ausreichend Kapital gesorgt zu haben. Ausser der fehlenden BCC Behandlung haben sie schliesslich ausgezeichnete Arbeit geleistet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.791.626 von borsalin am 07.10.15 10:21:51Das Management wollte nicht den Eindruck erwecken, verschwenderisch mit dem Kapital der Anteilseigner umzugehen und bei bei den Kapitalmaßnhmen der Vergangenheit stets nur soviel Geld eingesammelt, wie gerade benötigt wurde, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.
Dieser Ansatz ist an sich sehr löblich, rächt sich jetzt aber leider, wie wir sehen.
Dieser Ansatz ist an sich sehr löblich, rächt sich jetzt aber leider, wie wir sehen.
Man muß aúch zur Ehrenrettung der Mutigen die bisher in Bf investiert sind sagen,
es fehlen die neuen Mutigen, die sich locker die 5T Blöcke einverleiben würden.
Also braucht es noch eine Tugend als Bf Aktionär - Ausdauer.
Bf ist kein Massenphänomen hier steigen nur gut Informierte ein und die warten eben
auf die KE. Danach sollte der Preis noch tiefer als Heute liegen. So ist im
Augenblick die Markteinschätzung.
Die deflationäre Erwartung kann eigentlich nur der einzige Grund für die
Zurückhaltung sein, die Ergebnispipeline der letzten Monate war doch
verheißungsvoll.
aktioleer
es fehlen die neuen Mutigen, die sich locker die 5T Blöcke einverleiben würden.
Also braucht es noch eine Tugend als Bf Aktionär - Ausdauer.
Bf ist kein Massenphänomen hier steigen nur gut Informierte ein und die warten eben
auf die KE. Danach sollte der Preis noch tiefer als Heute liegen. So ist im
Augenblick die Markteinschätzung.
Die deflationäre Erwartung kann eigentlich nur der einzige Grund für die
Zurückhaltung sein, die Ergebnispipeline der letzten Monate war doch
verheißungsvoll.
aktioleer
Zum Thema Preis bei der anstehenden KE:
WENN die Aussagen des Vorstandes richtig sind, dass man mit mehreren Investoren in den USA in Kontakt steht....sollte der aktuelle Kurs nur ein Parameter für den Einstieg sein. Es liegt natürlich am Unternehmen, mit diesen Investoren zu pokern....klar wissen die auch um die Kapitalschwäche und den kanppen Zeithorizont....andererseits kommt es eben darauf an, welcher Investor als erstes "zuckt" und dann zum Preis X zugreift.
Wenn natürlich eine KE für 1,XX Euro im Verhältnis 2:1 durchgezogen wird, wurde verdammt schlecht gepokert....dann fällt mir auch nix mehr ein !
Ich hoffe trotzdem, dass man auf der Finanzierungsseite endlich mal das qualitative Niveau hinbekommt, welches man auf der Registrierung wirklich hat !
Gruß, Smine
WENN die Aussagen des Vorstandes richtig sind, dass man mit mehreren Investoren in den USA in Kontakt steht....sollte der aktuelle Kurs nur ein Parameter für den Einstieg sein. Es liegt natürlich am Unternehmen, mit diesen Investoren zu pokern....klar wissen die auch um die Kapitalschwäche und den kanppen Zeithorizont....andererseits kommt es eben darauf an, welcher Investor als erstes "zuckt" und dann zum Preis X zugreift.
Wenn natürlich eine KE für 1,XX Euro im Verhältnis 2:1 durchgezogen wird, wurde verdammt schlecht gepokert....dann fällt mir auch nix mehr ein !
Ich hoffe trotzdem, dass man auf der Finanzierungsseite endlich mal das qualitative Niveau hinbekommt, welches man auf der Registrierung wirklich hat !
Gruß, Smine
Wenn sie néue Investoren beteiligen wollen, muß die KE kleiner 10% der ausstehenden
Aktien sein. Dann kann man nur Kapital in nennenswerten Größen einsammeln wenn der
Preis deutlich über dem Heutigen liegt. Nur so erklärt sich auch die Kursdrückerei.
Bei KE mit Bezugsrecht müßte die Firma an einem möglichst hohem Emissionpreis inter-
essiert sein. Es sei denn sie traut sich nicht und hat sich auf die Preisspanne
festgelegt die uns derzeit vorgeführt wird.
aktioleer
Aktien sein. Dann kann man nur Kapital in nennenswerten Größen einsammeln wenn der
Preis deutlich über dem Heutigen liegt. Nur so erklärt sich auch die Kursdrückerei.
Bei KE mit Bezugsrecht müßte die Firma an einem möglichst hohem Emissionpreis inter-
essiert sein. Es sei denn sie traut sich nicht und hat sich auf die Preisspanne
festgelegt die uns derzeit vorgeführt wird.
aktioleer
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.794.503 von aktioleer am 07.10.15 15:01:31Wenn die Vorbereitung einer KE mit Bezugsrecht 2-3 Monate dauert (wie du geschrieben hast) kann man ja kaum erst jetzt damit beginnen. Da würde ihnen vorher das Geld ausgehen.
Entweder fahren sie seit einiger Zeit zweigleisig (wenn das überhaupt geht). Oder sie haben schon seit einiger Zeit Klarheit. Denn jetzt kurzerhand einen Plan B aus der Tasche zu ziehen weil die Bedingungen der Investoren inakzeptabel sind scheint mir einfach viel zu knapp.
Entweder fahren sie seit einiger Zeit zweigleisig (wenn das überhaupt geht). Oder sie haben schon seit einiger Zeit Klarheit. Denn jetzt kurzerhand einen Plan B aus der Tasche zu ziehen weil die Bedingungen der Investoren inakzeptabel sind scheint mir einfach viel zu knapp.
2-3 Monate bezieht sich auf KE mit Bezugsrecht, ohne ist das wesentlich schneller
über den Tisch. Also könnte man noch pokern,ohne Bezugsrecht, aber nur wenn man
mehrere Rivalen hat.
Sonst würde jeder Tag der vergeht die Verhandlungsposition von Bf schwächen.
Die KE mit Bezugsrecht müßte schon von der Konsortialbank entsprechend der zu
erzielenden Preisspanne in Vorbereitung sein. Vielleicht hat man noch die letzten
Nachrichten abgewartet, dann müßte es aber bald losgehen.
aktioleer
über den Tisch. Also könnte man noch pokern,ohne Bezugsrecht, aber nur wenn man
mehrere Rivalen hat.
Sonst würde jeder Tag der vergeht die Verhandlungsposition von Bf schwächen.
Die KE mit Bezugsrecht müßte schon von der Konsortialbank entsprechend der zu
erzielenden Preisspanne in Vorbereitung sein. Vielleicht hat man noch die letzten
Nachrichten abgewartet, dann müßte es aber bald losgehen.
aktioleer
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.794.725 von aktioleer am 07.10.15 15:23:57Hätte man eine KE mit Bezugsrecht als Notnagel vorbereitet würde das die Kursdrückerei der letzten Monate m.E. erklären.
Quelle: Börsengeflüster.de
Gute Nachrichten für die bereits mehrfach von boersengefluester.de empfohlene Aktie von Biofrontera: Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat den Leverkusenern mitgeteilt, dass sie in einer vorläufigen Durchsicht für den Zulassungsantrag der Hautkrebssalbe Ameluz in Kombination mit einer speziellen Rotlichtlampe keine wesentlichen Probleme gefunden hat und nun mit der inhaltlichen Detailprüfung beginnt. Dass die Unterlagen für den Antrag vollständig sind, hatte die FDA bereits vor einigen Wochen mitgeteilt. Sollte alles glatt gehen, wäre bereits der 10. Mai 2016 das Zulassungsdatum. „Die Ankündigung ist eine großartige Nachricht. Die FDA macht keinen Gebrauch von ihrer maximalen Überprüfungszeit von zwölf Monaten, was einen um zwei Monate früheren Markteintritt in den USA ermöglicht”, sagt Biofrontera-Vorstandschef Hermann Lübbert. Ausgelegt ist der US-Antrag zunächst auf die Behandlung von milder und moderater Aktinischer Keratose – einer durch intensive Sonneneinstrahlung verursachten Beschädigung der oberen Hautschicht. Allerdings befindet sich eine Ausweitung auf die schwerere Indikation Basalzellkazinom (BCC) auch für die USA in der Vorbereitung. Zumindest formal läuft es bei Biofrontera also in die richtige Richtung. An der Börse hat die Aktie aber noch immer einen schweren Stand. Die große Frage ist, ob die „kleine” Biofrontera es tatsächlich schafft, Ameluz mehr oder weniger im Alleingang in den Vereinigten Staaten zu vermarkten, so wie es der Plan vorsieht. Zwar beteuert das Management auf Roadshows regelmäßig, dass die hierfür notwenigen Investitionen sich im vertretbaren Rahmen bewegen – ein Selbstläufer wird das US-Projekt aber nicht. Zudem erwarten Börsianer, dass noch 2015 eine weitere Kapitalerhöhung folgen wird. Die entsprechenden Gespräche mit Investoren laufen dem Vernehmen nach bereits. CEO Lübbert sowie Finanzvorstand Thomas Schaffer müssen also weiter Überzeugungsarbeit leisten. Da kommt der momentan doch recht gute Nachrichtenfluss genau zur rechten Zeit. Allerdings sollte auch der bescheiden aussehende Kurs von 2,27 Euro nicht darüber hinweg täuschen, dass die Gesellschaft mit fast 54 Mio. Euro kapitalisiert ist. Risikobereite Investoren greifen weiter zu.
Gute Nachrichten für die bereits mehrfach von boersengefluester.de empfohlene Aktie von Biofrontera: Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat den Leverkusenern mitgeteilt, dass sie in einer vorläufigen Durchsicht für den Zulassungsantrag der Hautkrebssalbe Ameluz in Kombination mit einer speziellen Rotlichtlampe keine wesentlichen Probleme gefunden hat und nun mit der inhaltlichen Detailprüfung beginnt. Dass die Unterlagen für den Antrag vollständig sind, hatte die FDA bereits vor einigen Wochen mitgeteilt. Sollte alles glatt gehen, wäre bereits der 10. Mai 2016 das Zulassungsdatum. „Die Ankündigung ist eine großartige Nachricht. Die FDA macht keinen Gebrauch von ihrer maximalen Überprüfungszeit von zwölf Monaten, was einen um zwei Monate früheren Markteintritt in den USA ermöglicht”, sagt Biofrontera-Vorstandschef Hermann Lübbert. Ausgelegt ist der US-Antrag zunächst auf die Behandlung von milder und moderater Aktinischer Keratose – einer durch intensive Sonneneinstrahlung verursachten Beschädigung der oberen Hautschicht. Allerdings befindet sich eine Ausweitung auf die schwerere Indikation Basalzellkazinom (BCC) auch für die USA in der Vorbereitung. Zumindest formal läuft es bei Biofrontera also in die richtige Richtung. An der Börse hat die Aktie aber noch immer einen schweren Stand. Die große Frage ist, ob die „kleine” Biofrontera es tatsächlich schafft, Ameluz mehr oder weniger im Alleingang in den Vereinigten Staaten zu vermarkten, so wie es der Plan vorsieht. Zwar beteuert das Management auf Roadshows regelmäßig, dass die hierfür notwenigen Investitionen sich im vertretbaren Rahmen bewegen – ein Selbstläufer wird das US-Projekt aber nicht. Zudem erwarten Börsianer, dass noch 2015 eine weitere Kapitalerhöhung folgen wird. Die entsprechenden Gespräche mit Investoren laufen dem Vernehmen nach bereits. CEO Lübbert sowie Finanzvorstand Thomas Schaffer müssen also weiter Überzeugungsarbeit leisten. Da kommt der momentan doch recht gute Nachrichtenfluss genau zur rechten Zeit. Allerdings sollte auch der bescheiden aussehende Kurs von 2,27 Euro nicht darüber hinweg täuschen, dass die Gesellschaft mit fast 54 Mio. Euro kapitalisiert ist. Risikobereite Investoren greifen weiter zu.
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