Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2029)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 11.04.24 19:46:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.697.458 von walle1fc am 26.06.16 10:29:09ich stelle immer wieder fest..., wir haben alle viel zu seriöse Jobs
Prüfe gerade die Option des profisionellen Einrichtungsstörers bei Ikea um kleine Anbieter zu stärken.
Mögliche Tätigkeiten:
- Ausrufen und Beleidigen der Eltern, die ihr Kind im Bälleparadies lassen.
- Veranstalten von nicht genemigten Kissenschlachten
- Einrichtungsumstrukturierung in Form von bewusster Platzierung von Artikeln die nicht ins Gesamtbild passen etc.
Mein Einkommen ist über die nächsten Jahre also mehr als gesichert
Prüfe gerade die Option des profisionellen Einrichtungsstörers bei Ikea um kleine Anbieter zu stärken.
Mögliche Tätigkeiten:
- Ausrufen und Beleidigen der Eltern, die ihr Kind im Bälleparadies lassen.
- Veranstalten von nicht genemigten Kissenschlachten
- Einrichtungsumstrukturierung in Form von bewusster Platzierung von Artikeln die nicht ins Gesamtbild passen etc.
Mein Einkommen ist über die nächsten Jahre also mehr als gesichert
Man muss aber schon sagen, dass uns der Vorstand diesen ganzen Ablauf der HV und die Revolte von Balaton eingebrockt hat.
Hätte der Vorstand nämlich bei der letzten KE nicht den gesamten Überbezug an Balaton gegeben (ja, ich weiß, mein Lieblingsthema , aber das war eben ein riesiger Fehler und darf nie wieder vorkommen!), wäre Balaton nicht mal im Traum darauf gekommen, eine Revolte zu wagen, weil sie meilenweit von einer HV-Mehrheit entfernt gewesen wären. Erst durch die weiteren 3% aus dem Überbezug kam Balaton einer wohl erhofften HV-Mehrheit nahe, um den Angriff mit Erfolgsaussichten zu wagen. Die haben das ja nicht nur zum Spaß gemacht.
Was ich aber noch schlimmer finde, ist, dass der Vorstand mit der kompletten Überbezugs-Vergabe zu Gunsten von Balaton trotz anfänglichen Angebots an alle Aktionäre sich auch ein Problem für die nächste KE geschaffen hat. Es wird wohl kein Kleinaktionär zukünftig mehr ernsthaft Überbezug geltend machen, weil man als Kleinaktionär ja jetzt ganz genau weiss, dass man beim Überbezug im Nachhinein nur dann berücksichtigt wird, wenn es sich finanziell nicht lohnt. Wenn man mit dem Überbezug aber einen free lunch kriegen würde, weiss man als Kleinaktionär auch wieder ganz genau, dass unser Vorstand den Überbezug (und den free lunch) sicher wieder komplett an andere Investoren vergeben wird.
Ich finde das immer nur so irrwitzig, dass unser Vorstand immer wieder zum Nachteil von uns Kleinaktionären auf irgendwelche Finanzakrobaten baut und diese massiv begünstigt, die dann im Nachhinein keinerlei Dankbarkeit zeigen, sondern die Situation nur eiskalt ausnutzen und das Unternehmen in eine unangenehme Situation bringen. Man muss sich beim Unternehmen auch mal darauf besinnen, dass man hier sehr viele Kleinaktionäre hat und es vor allem auch Kleinaktionäre wie wir waren, die das Unternehmen nun über Jahre hinweg durch Dick und Dünn begleitet haben und über Wasser gehalten haben. Auf diese Basis muss man sich endlich auch mal besinnen und mit einer Transparenz- und Charme-Offensive weiter an sich binden, denn man sieht doch hier im Forum, dass gerade die Kleinaktionäre vom Produkt überzeugt sind, sich sämtliche Kritik aber vorrangig auf das Kapitalmarktverhalten bezieht.
Ich hoffe mal, die erfreuliche News der letzten Woche zum Stand des US-Vertrieb war nur der Anfang einer langen Kette von Mitteilungen über den aktuellen Geschäftsverlauf. Man sollte doch sehen, wie positiv diese Informationspolitik hier gleich im Forum aufgenommen wurde. Man sollte es sich daher aus meiner Sicht angewöhnen, einmal monatlich (zB jeweils am Monatsende) kurz in ein paar Zeilen über den aktuellen Verlauf des Vertriebsaufbaus zu berichten. So etwas würde sicher sehr positiv bei den Aktionären aufgenommen und Vertrauen für die Zukunft und die erfolgreiche Umsetzung des US-Vertiebs schaffen, also den Aktienkurs stützen.
Hätte der Vorstand nämlich bei der letzten KE nicht den gesamten Überbezug an Balaton gegeben (ja, ich weiß, mein Lieblingsthema , aber das war eben ein riesiger Fehler und darf nie wieder vorkommen!), wäre Balaton nicht mal im Traum darauf gekommen, eine Revolte zu wagen, weil sie meilenweit von einer HV-Mehrheit entfernt gewesen wären. Erst durch die weiteren 3% aus dem Überbezug kam Balaton einer wohl erhofften HV-Mehrheit nahe, um den Angriff mit Erfolgsaussichten zu wagen. Die haben das ja nicht nur zum Spaß gemacht.
Was ich aber noch schlimmer finde, ist, dass der Vorstand mit der kompletten Überbezugs-Vergabe zu Gunsten von Balaton trotz anfänglichen Angebots an alle Aktionäre sich auch ein Problem für die nächste KE geschaffen hat. Es wird wohl kein Kleinaktionär zukünftig mehr ernsthaft Überbezug geltend machen, weil man als Kleinaktionär ja jetzt ganz genau weiss, dass man beim Überbezug im Nachhinein nur dann berücksichtigt wird, wenn es sich finanziell nicht lohnt. Wenn man mit dem Überbezug aber einen free lunch kriegen würde, weiss man als Kleinaktionär auch wieder ganz genau, dass unser Vorstand den Überbezug (und den free lunch) sicher wieder komplett an andere Investoren vergeben wird.
Ich finde das immer nur so irrwitzig, dass unser Vorstand immer wieder zum Nachteil von uns Kleinaktionären auf irgendwelche Finanzakrobaten baut und diese massiv begünstigt, die dann im Nachhinein keinerlei Dankbarkeit zeigen, sondern die Situation nur eiskalt ausnutzen und das Unternehmen in eine unangenehme Situation bringen. Man muss sich beim Unternehmen auch mal darauf besinnen, dass man hier sehr viele Kleinaktionäre hat und es vor allem auch Kleinaktionäre wie wir waren, die das Unternehmen nun über Jahre hinweg durch Dick und Dünn begleitet haben und über Wasser gehalten haben. Auf diese Basis muss man sich endlich auch mal besinnen und mit einer Transparenz- und Charme-Offensive weiter an sich binden, denn man sieht doch hier im Forum, dass gerade die Kleinaktionäre vom Produkt überzeugt sind, sich sämtliche Kritik aber vorrangig auf das Kapitalmarktverhalten bezieht.
Ich hoffe mal, die erfreuliche News der letzten Woche zum Stand des US-Vertrieb war nur der Anfang einer langen Kette von Mitteilungen über den aktuellen Geschäftsverlauf. Man sollte doch sehen, wie positiv diese Informationspolitik hier gleich im Forum aufgenommen wurde. Man sollte es sich daher aus meiner Sicht angewöhnen, einmal monatlich (zB jeweils am Monatsende) kurz in ein paar Zeilen über den aktuellen Verlauf des Vertriebsaufbaus zu berichten. So etwas würde sicher sehr positiv bei den Aktionären aufgenommen und Vertrauen für die Zukunft und die erfolgreiche Umsetzung des US-Vertiebs schaffen, also den Aktienkurs stützen.
Ich hoffe manche verkaufen hier endlich und bleiben ganz fern, das Geplärr kann man nicht mehr hören.
Aber vermutlich ist man dafür zu gierig
Aber vermutlich ist man dafür zu gierig
Kann es auch nicht ganz verstehen. Entweder man vertaut dem Vorstand, dann hält man die Aktie und hofft auf eine Kursexplosion, nachdem der Vertrieb in den USA angelaufen ist. Oder man vertraut dem Vorstand nicht, dann muss man eben die Konsequenzen ziehen und Risiko rausnehmen bzw. Verluste begrenzen, auch wenn es weh tut.
Ich glaube das größte Problem hier ist, dass sich viele zu stark mit ihrem Investment identifizieren. Das ist ein großer Fehler, wenn man mit Aktien Geld verdienen will. Wenn die Aktie nicht läuft, dann muss sie weg. Es sei denn man arbeitet bei Biofrontera oder will als Samariter auftreten.
Ich glaube das größte Problem hier ist, dass sich viele zu stark mit ihrem Investment identifizieren. Das ist ein großer Fehler, wenn man mit Aktien Geld verdienen will. Wenn die Aktie nicht läuft, dann muss sie weg. Es sei denn man arbeitet bei Biofrontera oder will als Samariter auftreten.
Mir kam gerade ein Gedanke. Zours kann seine Aktien doch sicherlich verleihen. Dann müßte er gar nicht verkaufen wenn er Interesse an niedrigen Kursen hat und andere würden diese Arbeit machen. Die Aussage das Balaton nicht eine Aktie verkauft hat, die in der Meldung zu den Absichten gemacht wurde, wäre damit unbedeutend. Hab ich da einen Denkfehler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.701.265 von greenhorn1929 am 27.06.16 07:40:41 ................
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.701.289 von exbrass am 27.06.16 07:45:17Ich habe dich eigentlich so eingeschätzt als würden dir meine Beiträge mächtig auf den Keks gehen. Dafür liest du sie aber sehr prompt
Die 30K auf 2,40 sind kurzerhand mal aufgekauft worden
Seit wann gehört Biofrontera dem DAX International Mid 100 an?
http://www.ariva.de/dax_international_mid_100_(performance)-…
http://www.ariva.de/dax_international_mid_100_(performance)-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.698.523 von xMisterDx am 26.06.16 14:25:19Du und Deine frischgebackenen Kollegen vom Schlage extrabrass, Ihr versteht das Spiel nicht.
Erstens erwartet niemand, der ernsthaft investiert und etwas Erfahrung hat, eine "Kursexplosion" oder sucht "Kursraketen" - das ist was für die Abonennten der diversen Börsenbriefe mit den totsicheren Tips.
Zweitens ist die Welt nicht so einfach gestrickt, wie Eure Gemüter. Die Alternative ist nicht, dem Vorstand vorbehaltlos zu vertrauen (und auf die "Explosion" zu warten), oder aber das Investment aufzugeben.
Vielmehr muss man 2 widersprüchliche Einflussgrößen austarieren: Zum Einen das unbestreitbare Potential der Firma und zum Anderen das dubiose Agieren von Vorstand und Großaktionär. Um für sich selbst zu entscheiden, was wahrscheinlich überwiegt und damit, ob man dabei bleibt, oder verkauft, braucht man möglichst viele Informationen. Das ist der Grund, warum wir hier alles zusammentragen und durchkauen.
Wer zur einfacher gestrickten Spezies gehört und glaubt, in BF seine Kursrakete gefunden zu haben, die sicherlich schon bald explodieren wird ( ), der kann sich die Wartezeit doch sicherlich angenehmer vertreiben, als hier mitzulesen und sich über die Mießmacher zu ärgern.
Erstens erwartet niemand, der ernsthaft investiert und etwas Erfahrung hat, eine "Kursexplosion" oder sucht "Kursraketen" - das ist was für die Abonennten der diversen Börsenbriefe mit den totsicheren Tips.
Zweitens ist die Welt nicht so einfach gestrickt, wie Eure Gemüter. Die Alternative ist nicht, dem Vorstand vorbehaltlos zu vertrauen (und auf die "Explosion" zu warten), oder aber das Investment aufzugeben.
Vielmehr muss man 2 widersprüchliche Einflussgrößen austarieren: Zum Einen das unbestreitbare Potential der Firma und zum Anderen das dubiose Agieren von Vorstand und Großaktionär. Um für sich selbst zu entscheiden, was wahrscheinlich überwiegt und damit, ob man dabei bleibt, oder verkauft, braucht man möglichst viele Informationen. Das ist der Grund, warum wir hier alles zusammentragen und durchkauen.
Wer zur einfacher gestrickten Spezies gehört und glaubt, in BF seine Kursrakete gefunden zu haben, die sicherlich schon bald explodieren wird ( ), der kann sich die Wartezeit doch sicherlich angenehmer vertreiben, als hier mitzulesen und sich über die Mießmacher zu ärgern.
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