Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation - Älteste Beiträge zuerst (Seite 713)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 11.04.24 19:46:16 von
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Viele wuerden wohl sehr gerne verkaufen. So gut wie jeder der Alteingesessenen in diesem thread haben/hatten mehr Aktien an BF, als im ganzen Orderbuch zum Verkauf angeboten werden. Pro Teilnehmer, wohlgemerkt.
Selbst bei dem kleinsten Small Cap mit 10 Mio. Marktkapitalisierung oder weniger hab ich es noch nicht Erlebt, dass das Orderbuch weniger als 10 Kurse auf der Geldseite hat.
Jeder Potentielle Neuanleger wird sich genau ueberlegen, ob er einsteigt, wenn es offensichtlich ist, dass ein evtl. Ausstieg unmoeglich ist.
Selbst bei dem kleinsten Small Cap mit 10 Mio. Marktkapitalisierung oder weniger hab ich es noch nicht Erlebt, dass das Orderbuch weniger als 10 Kurse auf der Geldseite hat.
Jeder Potentielle Neuanleger wird sich genau ueberlegen, ob er einsteigt, wenn es offensichtlich ist, dass ein evtl. Ausstieg unmoeglich ist.
Hier sind doch nur ein paar genervte Kleinverkäufer unterwegs.Das macht mir keinen Stress. Sollen sie ihre Stücke doch verschleudern!
Mein lieber Herr Gesangverein, was wird der Laden verramscht.
Mal sehen ob die 2 € noch unterschritten werden. Dann rechne ich ggf. auch mit einer Übernahme zu 2,50. Danach zeigen dann die großen Jungs wie man Marketing und Vertrieb von Spitzenprodukten auf Vordermann bringt. Nur haben die Altaktionäre dann nichts mehr davon. Ob CM wohl schon ein Deja Vu hat.
Mal sehen ob die 2 € noch unterschritten werden. Dann rechne ich ggf. auch mit einer Übernahme zu 2,50. Danach zeigen dann die großen Jungs wie man Marketing und Vertrieb von Spitzenprodukten auf Vordermann bringt. Nur haben die Altaktionäre dann nichts mehr davon. Ob CM wohl schon ein Deja Vu hat.
Und unser Vorstandsvorsitzender kassiert ausweislich seiner Vergütung für das Jahr 2013 (412.000 Euro) tagtäglich 1.130 Euro von unserer Gesellschaft, egal ob es sich dabei um einen Werktag oder einen Sonntag handelt.
Es ist doch völlig absurd, dass eine derartig hohe Vergütung unabhängig von irgendwelchen Erfolgen und nicht ansatzweise proportional zum Aktienkurs gewährt wird. Während hier alle Aktionäre leiden, ist bei unserem Vorstandvorsitzenden von Krise finanziell nichts zu spüren. Dem ist der Aktienkurs doch völlig egal, solange er zu Lasten der Aktionäre nur lang genug Geld über seine Vorstandsvergütung kassieren kann. Und ich bleibe dabei, ich finde es moralisch höchst verwerflich, dass er nicht einmal den Anstand hat, einen Teil seiner astronomischen Vergütung in Zeiten eines schwachen Aktienkurses in das Unternehmen zu reinvestieren.
Ich habe gerade im Internet gesehen, dass er auch noch einen Lehrstuhl an der Ruhr-Universität Bochum für Tierphysiologie innehat. Man fragt sich, wie sich diese (sicherlich zeitaufwändige) Professorentätigkeit mit seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender zeitlich in Einklang bringen lässt.
Das kann doch wohl nicht wahr sein, dass wir hier einen "Teilzeit-Vorstandsvorsitzenden" haben, dem aber die Vergütung eines Superhelden gewährt wird.
Schade, dass ich dieses Jahr nicht auf die Hauptversammlung gehen konnte, sonst hätte ich das Thema Vergütung dort sicher mal ausgiebig angesprochen. Aber ich hoffe, dass ich es nächstes Jahr mal auf die Hauptversammlung schaffe.
Es ist doch völlig absurd, dass eine derartig hohe Vergütung unabhängig von irgendwelchen Erfolgen und nicht ansatzweise proportional zum Aktienkurs gewährt wird. Während hier alle Aktionäre leiden, ist bei unserem Vorstandvorsitzenden von Krise finanziell nichts zu spüren. Dem ist der Aktienkurs doch völlig egal, solange er zu Lasten der Aktionäre nur lang genug Geld über seine Vorstandsvergütung kassieren kann. Und ich bleibe dabei, ich finde es moralisch höchst verwerflich, dass er nicht einmal den Anstand hat, einen Teil seiner astronomischen Vergütung in Zeiten eines schwachen Aktienkurses in das Unternehmen zu reinvestieren.
Ich habe gerade im Internet gesehen, dass er auch noch einen Lehrstuhl an der Ruhr-Universität Bochum für Tierphysiologie innehat. Man fragt sich, wie sich diese (sicherlich zeitaufwändige) Professorentätigkeit mit seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender zeitlich in Einklang bringen lässt.
Das kann doch wohl nicht wahr sein, dass wir hier einen "Teilzeit-Vorstandsvorsitzenden" haben, dem aber die Vergütung eines Superhelden gewährt wird.
Schade, dass ich dieses Jahr nicht auf die Hauptversammlung gehen konnte, sonst hätte ich das Thema Vergütung dort sicher mal ausgiebig angesprochen. Aber ich hoffe, dass ich es nächstes Jahr mal auf die Hauptversammlung schaffe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.674.251 von biene463 am 02.09.14 17:46:30Ich schlage vor, das "gefühlt" zu hohe Gehalt von Prof. Lübbert zukünfitg nur noch einmal im Monat zu kritisieren.
Ich finde, das Thema "zu hohe Vorstandsgehälter" ist mittlerweile ziemlich ausgelutscht.
Ich finde, das Thema "zu hohe Vorstandsgehälter" ist mittlerweile ziemlich ausgelutscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.674.818 von bruder-nikolaus am 02.09.14 18:32:53Ist nicht persönlich gemeint, aber wenn man wie Du (so hast Du zumindest neulich geschrieben) nicht investiert ist, interessiert einen das Gehalt des Vorstands sicher nicht sonderlich.
Wenn man aber wie ich mit ca. 10.000 Aktien investiert ist und zusehen muss, dass die Beteiligung aufgrund mangelhaften Managements in letzter Zeit nahezu jeden Tag 1.000 Euro weniger wert wird, während gleichzeitig aber der Vorstandsvorsitzende diese Summe jeden Tag (noch dazu neben seinen Bezügen als Professor) von unserer Gesellschaft kassiert, kommt einem das Thema jeden Tag wieder hoch und ist für die Betroffenen leider nicht ausgelutscht.
Je mehr Leute sich nämlich regelmäßig mit der Thematik befassen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass zukünftig aufgrund erhöhter Aufmerksamkeit aller Beteiligter das Gehalt des Vorstands nicht weiter klammheimlich und munter steigt - noch dazu ohne jeden Bezug zum Aktienkurs. Irgendwann ist nämlich sicher wieder die nächste Kapitalerhöhung fällig, in welcher die Aktionäre Geld nachschießen müssen, um auch eben diese Vorstandsbezüge zu bezahlen.
Übrigens, es würde sich kein Mensch über die Bezüge des Vorstands beschweren, wenn die Leistungen des Managements stimmen und sich diese Leistungen auch im Aktienkurs wiederspiegeln würden.
Wenn man aber wie ich mit ca. 10.000 Aktien investiert ist und zusehen muss, dass die Beteiligung aufgrund mangelhaften Managements in letzter Zeit nahezu jeden Tag 1.000 Euro weniger wert wird, während gleichzeitig aber der Vorstandsvorsitzende diese Summe jeden Tag (noch dazu neben seinen Bezügen als Professor) von unserer Gesellschaft kassiert, kommt einem das Thema jeden Tag wieder hoch und ist für die Betroffenen leider nicht ausgelutscht.
Je mehr Leute sich nämlich regelmäßig mit der Thematik befassen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass zukünftig aufgrund erhöhter Aufmerksamkeit aller Beteiligter das Gehalt des Vorstands nicht weiter klammheimlich und munter steigt - noch dazu ohne jeden Bezug zum Aktienkurs. Irgendwann ist nämlich sicher wieder die nächste Kapitalerhöhung fällig, in welcher die Aktionäre Geld nachschießen müssen, um auch eben diese Vorstandsbezüge zu bezahlen.
Übrigens, es würde sich kein Mensch über die Bezüge des Vorstands beschweren, wenn die Leistungen des Managements stimmen und sich diese Leistungen auch im Aktienkurs wiederspiegeln würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.675.115 von biene463 am 02.09.14 19:00:51Dass die Vermarktung von Ameluz nicht so läuft wie gewünscht ist unstrittig, von Seiten Biofronteras aber leider nur eingeschränkt zu beeinflussen.
Bei aller berechtigten Kritik sollte man aber eins nicht vergessen:
Biofrontera ist eine der ganz wenigen unabhängigen deutschen Biotech-Szene, die es tatsächlich geschafft haben, ein vielversprechendes Produkt zur Marktreife geführt zu haben.
Schau Dir die Masse der anderen deutschen Biotech-Firmen an und urteile dann.
Ich habe mit Biofrontera soviel Geld verdient wie mit keiner anderen Aktien in den vergangenen 10-12 Jahren - und ich werde in der Zukunft hoffentlich wieder Geld verdienen.
Zur Zeit bin ich nicht investiert, weil ich mich stets bemühe, mich nicht in ein Unternehmen "zu verlieben" - auch nicht in Biofrontera.
Bei aller berechtigten Kritik sollte man aber eins nicht vergessen:
Biofrontera ist eine der ganz wenigen unabhängigen deutschen Biotech-Szene, die es tatsächlich geschafft haben, ein vielversprechendes Produkt zur Marktreife geführt zu haben.
Schau Dir die Masse der anderen deutschen Biotech-Firmen an und urteile dann.
Ich habe mit Biofrontera soviel Geld verdient wie mit keiner anderen Aktien in den vergangenen 10-12 Jahren - und ich werde in der Zukunft hoffentlich wieder Geld verdienen.
Zur Zeit bin ich nicht investiert, weil ich mich stets bemühe, mich nicht in ein Unternehmen "zu verlieben" - auch nicht in Biofrontera.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.675.115 von biene463 am 02.09.14 19:00:51der Schaffer hat dich beim Wort genommen und mal irre 1.000 Stück gekauft
Mal schauen ob da noch mehr kommt aber sonnst wäre das echt mehr ein Aprilscherz.....
Und gleich drauf gehts richtig abwärts! !
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