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    Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation - Älteste Beiträge zuerst (Seite 742)

    eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
    neuester Beitrag 11.04.24 19:46:16 von
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      schrieb am 30.10.14 21:48:51
      Beitrag Nr. 7.411 ()
      für das q3 rechne ich im übrigen mit einem umsatz von 600 bis 650 T EUR ( traditionell auch jahreszeitbedingt das schwächste quartal ) summe q1-q3 rd. 1,9 Mio EUR
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      schrieb am 31.10.14 13:26:03
      Beitrag Nr. 7.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.155.057 von Nachkaufer am 28.10.14 18:56:51Da wird in dem Artikel der EamS von Vorschußlorbeeren geschrieben. Was für welche? Der Kurs ist seit langer Zeit nur am Fallen gewesen. Gegenüber dem Kurs von 2007 ca. 14 € sind es bis jetzt nur Vorschußzitronen. Kann ja aufgrund der Produkte und doch langjährigem Wirken und Forschung nur noch besser werden (eigentlich). Artikel über Aktien und dergleichen kann man lesen, muß es aber nicht. Ist manchmal besser!!!:rolleyes::D
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      schrieb am 31.10.14 13:32:37
      Beitrag Nr. 7.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.186.001 von Wirdschowern am 31.10.14 13:26:03Ich finde an dem Artiken nur die Aussagen des CFOs interessant. Auch als jemand, der zur Zeit BF kritisch sieht muss ich sagen, dass der Verfasser des Artikels sich mit BF null befasst hat und mehr als nur eine Tatsache falsch dargestellt hat.
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      schrieb am 31.10.14 13:42:34
      Beitrag Nr. 7.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.186.082 von Nachkaufer am 31.10.14 13:32:37Ja, so ist es! Geb ich Dir vollkommen recht!! Viele Schreiberlinge befassen sich eben nicht richtig mit den Themen. Hauptsächlich schnell was zu Papier! Sind eben auch nur Menschen, die nicht in die Zukunft blicken können.:D:D:D
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      Avatar
      schrieb am 31.10.14 13:51:07
      Beitrag Nr. 7.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.186.223 von Wirdschowern am 31.10.14 13:42:34...aus den Bemerkungen des CFOs lese ich heraus, dass ich mich mit dem Wiedereinstieg nicht vor Mitte 2015 befassen muss. Bevor man eben den USA Partner verkuendet ;) Es sei denn, der Verkauf in Deutschland und EU kommt schon davor endlich in die Gaenge.

      Bis dahin lass ich mein Biotech Ivestment weiterhin in Cytotools. Die hab ich Anfang 2013 mit dem Erloes aus meinem BF Verkauf gekauft uns sind seit dem um 340% gestiegen. Sobald dort der Verkauf/Livenzvertrag fuer einen hoehere 3-Stelligen Millionenvertrag durch ist, werde ich einen Teil der Erloese wieder in BF stecken.

      Aber das wird wohl erst Mitte 2015 bei BF der Fall sein ;)

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      schrieb am 02.11.14 11:56:01
      Beitrag Nr. 7.416 ()
      Sonntag, 02. November 2014Bauarbeiter, Bademeister, SkilehrerHautkrebs wird zur Berufskrankheit

      Wer viel draußen arbeitet, hat durch die UV-Strahlung ein höheres Hautkrebs-Risiko. Deshalb soll eine Art des hellen Hautkrebs im Januar auf die Liste der Berufskrankheiten kommen. Für die Betroffenen wird damit vieles einfacher.

      An heißen Tagen lassen Bauarbeiter auch schon mal die Oberbekleidung weg.(Foto: picture alliance / dpa)

      Braungescheckte Flecken im Gesicht, Hautpartien mit rauen Stellen oder kleine Knötchen sind verräterisch. Dahinter kann sich heller Hautkrebs verbergen, ausgelöst durch zu viel Sonnenlicht mit seiner starken UV-Strahlung. Doch nicht nur sonnenhungrige Urlauber, die Schutzcremes und Hütchen verschmähen, haben ein Risiko, später die Quittung für den schicken braunen Teint zu erhalten. Ungewollt sind es oft auch Menschen, die viel im Freien arbeiten: Vom Bauarbeiter, Dachdecker und Landwirt bis hin zum Briefträger, Bademeister oder Skilehrer. Ab Januar ändert sich für sie viel. Eine Art des hellen Hautkrebs soll in Deutschland als Berufskrankheit anerkannt werden, samt Renten- und Entschädigungsansprüchen.

      Swen Malte John sieht die verräterischen Flecken immer wieder. Er ist Hautarzt und Professor an der Universität Osnabrück, unter anderem für das Fachgebiet Umweltmedizin. Er behandelt auch Menschen, denen heller Hautkrebs das Gesicht weggefressen hat oder Patienten, die durch die Narben vieler Operationen entstellt sind. "Menschen, die draußen arbeiten, haben ein doppelt so hohes Hautkrebs-Risiko", sagt John. Mit der Anerkennung als Berufskrankheit sieht er sich seinem Ziel ein Stück näher: mehr Fokus auf die Gefahren - und mehr Vorbeugung.

      "Vor dem Gesetz sind alle gleich, aber nicht vor der Sonne", sagt John gern. Oft wüssten Bauarbeiter, die bei 30 Grad ohne Kopfschutz und Hemd arbeiteten, gar nicht, welches Risiko sie eingingen. Lässig und cool zu sein, ist wichtig auf dem Bau. Wer sich immer wieder mit Sonnenöl eincremt, kann da schnell als Weichei gelten. Dabei müsste es umgekehrt sein: Helme mit Nackenschutz, Sonnencreme, atmungsaktive und UV-dichte Kleidung sowie Pausen in der strahlungsintensiven Mittagszeit zwischen 11.00 und 13.00 Uhr würden Outdoor-Arbeitern später wahrscheinlich manches Leid ersparen.

      Neue Gewohnheiten einübenBILDERSERIEMehr als Licht und WärmeDie Sonne

      Vorgeschrieben ist das alles nicht - und daran wird sich auch erst einmal nichts ändern. "Wir brauchen aber neue Gewohnheiten", sagt John. Ein Wandel aus Überzeugung ist nicht leicht. Selbst die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung hat bisher noch keine bundesweite, große Studie zur UV-Belastung bei Berufen im Freien. Die Forschung mit Dosimetern, kleinen Geräten, die UV-Strahlung messen, hat erst begonnen. Mit Ergebnissen, die überraschen: Als Straßenbauarbeiter in Bayern in diesem Sommer Messgeräte trugen, ergab sich pro Tag eine UV-Strahlung, die um das Achtfache über der Dosis für einen Sonnenbrand lag. Pro Woche lagen die Werte um das 33-fache darüber.

      Stefan Boltz, Sprecher der Unfallversicherung, sieht die Baubranche durchaus sensibilisiert. "Nach mehreren heißen Sommern interessiert das Thema", sagt er. Nicht nur wegen der UV-Strahlung - auch wegen der Hitze. Mit Überzeugungsarbeit für mehr Sonnenschutz und Pausen in der Mittagshitze sei aber mehr gewonnen als mit neuen Vorschriften und Kontrollen, meint er.

      "Wir haben hier heute UV-Werte wie früher auf Sizilien", sagt Experte John. Hauptursache sei die großflächige Zerstörung der schützenden Ozonschicht. Auch wenn sie sich langsam erhole, seien die Folgen noch rund 30 Jahre lang zu spüren. Wer blonde oder rötliche Haare habe, reagiere als heller Hauttyp auf die stärkere UV-Strahlung besonders empfindlich. Aber nicht immer sofort. Mehr als 20 Jahre kann es dauern, bis die Haut die Rechnung für fehlenden Sonnenschutz präsentiert.

      Klarheit statt Gnadenakt

      Wird heller Hautkrebs in Vorstufen erkannt, ist er heilbar. Falls nicht, kann er chronisch werden und Hautpartien entstellen. Bei Berufen im Freien sind das vor allem Kopfhaut, Gesicht und Handrücken. Bisher war es schwer, das bei der Unfallversicherung als Folge des Berufs geltend zu machen. Denn dafür muss nachgewiesen sein, dass es im Job Belastungen gibt, denen eine Berufsgruppe erheblich mehr ausgesetzt ist als die übrige Bevölkerung. Beim Stachelzell-Krebs, bei dem die oberste belebte Hautschicht geschädigt wird, ist dieser Zusammenhang nun wissenschaftlich belegt. UV-Belastung gilt als Hauptursache dafür. Andere Hautkrebsformen wie das Basaliom oder das maligne Melanom bleiben bei Berufskrankheiten dagegen auch weiterhin außen vor.

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      Nachbarn wie Österreich und die Schweiz haben Hautkrebs schon länger als Berufskrankheit anerkannt - auch in der DDR war das so. Doch in der Bundesrepublik gingen einer Anerkennung bisher manchmal lange Prozesse voraus. Oder es geschah etwas, das John "Gnadenakt" nennt. So bekam ein Elektriker mit Hautkrebs, der 20 Jahre im Auftrag einer deutschen Firma auf Ölplattformen in den Tropen gearbeitet hatte, 2006 rund 100 000 Euro Verletztenrente zugesprochen. Da war er 70. Bereits seit längerem war es grundsätzlich möglich, hellen Hautkrebs "wie eine Berufskrankheit" einzustufen, das passierte aber nur in wenigen Ausnahmefällen. Ab Januar soll er nun explizit in die amtliche Liste der Berufskrankheiten aufgenommen werden. Die noch nötige Zustimmung des Bundeskabinetts in dem langen Verfahren gilt als sehr sicher. Die Ansprüche würden dann auch für Rentner gelten. Das kann teuer werden.

      John geht davon aus, dass fünf bis zehn Prozent der 30 000 Stachelzell-Karzinome, die pro Jahr in Deutschland diagnostiziert werden, beruflich bedingt sind. Die Unfallversicherung kalkuliert bis 2020 bereits rund 20,5 Millionen Euro mehr Leistungen für Hautkrebs - pro Jahr. Dermatologe John hofft, dass trotz noch fehlender spezifischer Arbeitsschutzverordnungen ein Umdenken in den Branchen einsetzt. Sein Traum wäre ein regelmäßiger Routine-Check für alle Draußen-Arbeiter - um hellem Hautkrebs gar nicht erst eine Chance zu geben.

      Quelle: n-tv.de , Ulrike von Leszczynski, dpa

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      Avatar
      schrieb am 02.11.14 13:09:00
      Beitrag Nr. 7.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.197.149 von chiptrader am 02.11.14 11:56:01http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/boulevard_n…
      Avatar
      schrieb am 02.11.14 21:24:07
      Beitrag Nr. 7.418 ()
      grad entdeckt, dass die PDT mit Ameluz erste Anwednungen im Anti-Aging Bereich mit sich zieht

      http://www.medmedia.at/spectrumdermatologie/photodynamische-…


      Photodynamische Therapie in der ästhetischen Dermatologie

      AutorIn: S. Karrer • Focus: Ästhetische Dermatologie • SD 01|2014• 04.04.2014


      Die topische photodynamische Therapie mit Methylaminolevulinat oder 5-Aminolävulinsäure (Anmerk.: Ameluz) ist nicht nur hochwirksam in der Behandlung von aktinischen Keratosen, sondern führt auch zu einer deutlichen Verbesserung der Zeichen der Hautalterung.

      Eine signifikante Verbesserung der Hauttextur, der Hautrauigkeit, der feinen Fältchen, der ­Dyspigmentierungen und der Teleangiektasien konnte in zahlreichen kontrollierten Studien gezeigt werden.

      Im Folgenden werden die Studien zur photodynamischen Hautverjüngung ­dargestellt und die zugrunde liegenden Wirkmechanismen diskutiert

      ......
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      Avatar
      schrieb am 03.11.14 00:05:37
      Beitrag Nr. 7.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.624 von angoli77 am 02.11.14 21:24:07Unfallversicherung Hautkrebs wird Berufskrankheit

      Hautkrebs soll in Deutschland ab Januar als Berufskrankheit anerkannt werden.

      Wie der Verband der Deutschen Dermatologen mitteilte, bekommen Menschen, die in ihrem Job über Jahre der Sonne ausgesetzt sind, bei einer Form von hellem Hautkrebs (Stachelzellkrebs) und Vorstufen damit erstmals geregelte Ansprüche auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung.
      Viele Berufsgruppen anspruchsberechtigt

      Mögliche Anspruchsberechtigte mit erhöhtem Hautkrebsrisiko durch die Arbeit im Freien sind zum Beispiel Bauarbeiter, Dachdecker, Landwirte und Seeleute, aber auch Briefträger, Bademeister und Skilehrer. Die Unfallversicherung zahlt dann neben Behandlung und Reha auch Renten und Entschädigungen. Die Leistungen können weit über das hinausgehen, was private oder gesetzliche Krankenkassen erstatten und gelten auch für Rentner.

      Bereits vor der Einführung als Berufskrankheit wurde in Einzelfällen bis zu 100.000 Euro sogenannte Verletztenrente an Patienten gezahlt. Bedingung für die Aufnahme in die Liste der Berufskrankheiten ist der wissenschaftlich-medizinische Nachweis und die Zustimmung der Politik. Sie gilt in dem Verfahren als sehr sicher.


      Allein die Arbeitgeber zahlen.
      Die Unfallversicherung rechnet mit Mehrkosten von rund 20,5 Millionen Euro pro Jahr für hellen Hautkrebs. Hautkrankheiten machen bislang knapp 100 Millionen Euro im jährlichen Budget der Unfallversicherung aus. Überwiegend handelt es sich dabei um Handekzeme bei Friseuren, Krankenpflegern sowie in der Bau- und Reinigungbranche. Insgesamt hat die von den Arbeitgebern finanzierte Unfallversicherung pro Jahr Ausgaben von rund 12 Milliarden Euro. Reicht die Umlage nicht aus, müssen die Beiträge erhöht werden.

      Zuletzt aktualisiert: 02. November 2014, 20:51 Uhr


      http://www.mdr.de/nachrichten/hautkrebs-berufskrankheit100.h…
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 15:30:12
      Beitrag Nr. 7.420 ()
      Das Hautkrebs und ggf. die Vorstufen jetzt als Berufskrankheit eingestuft werden heißt leider nicht auch gleichzeitig, dass die Behandlung mit PDT erfolgt. Die GUV wird sich hier an die Vorgaben der GKV halten. Von diesem Kuchen fällt für Biofrontera wohl erstmal nichts ab. Schade...
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