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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1190)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 25.04.24 20:21:20 von
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      Avatar
      schrieb am 25.03.15 16:01:56
      Beitrag Nr. 11.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.419.887 von nastarowje am 25.03.15 15:58:39
      Zitat von nastarowje: Vermutlich hofft man, dass irgendwann mal die Nachbarn auf die Flächen scharf sind. Hammer ist M.E. viel zu klein um selbst zu fördern.

      Develop and sell ist ja die Strategie der DRAG und das würde passen.


      Und bei Interesse der Konkurrenz an Hammer würde der Kurs sicherlich steigen - so oder so würde die DRAG Hammer ja nur bei gesteigertem Wert verkaufen. Ich würde ein Direktinvestment in Hammer also als relativ risikolos bewerten.
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 16:13:01
      Beitrag Nr. 11.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.418.813 von halodri99 am 25.03.15 14:27:42
      Zitat von halodri99: naja, ich denke die DRAG wird hier noch einige Millionen AUD bei Hammer Metals investieren müssen, bis hier etwas zurückkommt. Man hat sich aktuell einen Fuss in der Tür gesichert und kann hier in aller Ruhe schauen, ob die Ergebnisse im Rahmen liegen. Das Vorgehen der DRAG ist aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung.

      Mit dem aktuellen Kapital können wohl ein paar Bohrungen und Gutachten erstellt oder verfeinert werden. Eche Förderungen sind mit dem bischen Kapital nicht möglich.

      Ein direktes Investment im aktuellen Zustand macht wohl nur dann Sinn, wenn Du die nächsten Kapitalerhöhungen mitgehen willst / kannst.



      Ein Investment würde sich auch lohnen, wenn alle weiteren Kapitalerhöhungen über dem aktuellen Kurs liegen. Alle anderen müssen dann mehr zahlen...allerdings wird der eigene Anteil verwässert.
      Und das ist ziemlich sicher, weil noch jede Menge Cash reingesteckt werden muss. Wenn ich mir den letzten Jahresbericht ansehe...allerdings gleich als Vorwarnung, mein Englisch ist nicht übermässig gut (under all pig :) )
      am 30. Juni 2014 haben sie einen akkumulierten Verlust von 28,4 Mio AUD ausgewiesen gehabt. Bis zur Gegenwart dürfte die Summe nochmals höher sein. Zum Vergleich, derzeit ist die ganze Gesellschaft ca. 7,5 Mio AUD wert.

      Wenn ich es aber richtig mitgeschnitten hab wurde vor einigen Monaten das Management und die Strategie ausgewechselt...und richtige Investmentgesellschaften schauen nicht nach erstklassigen Unternehmen, sondern nach erstklassigem Management. Ein schlechtes Management kann ein erstklassiges Unternehmen schnell kaputt wirtschaften. Ein erstklassiges Management kann aber aus einem schlechten Unternehmen eine Geldquelle machen.
      Die DRAG ist hier näher dran, versteht auch das Geschäft und was mich auch positiv stimmt: es ist nicht nur die DRAG, die bei Hammer aufgestockt hat, sondern auch das Management hat genauso viele Aktien zugekauft von dem Aktionär, der verkauft hat. Würden sie das wirklich machen, wenn sie denken, dass sie nur eine Bruchbude verwalten? Ich tippe auf nein.

      Ob ein direktes Investement sich lohnt weiß man erst hinterher. Ich selber bleibe lieber indirekt über die DRAG an Hammer beteiligt. Die DRAG hat genug Cash, also droht mir hier vorerst keine Verwässerung, sie haben haufenweise Projekte, Beteiligungen und Ideen. Es wird Flops geben, das werden sie beim besten Willen nicht gänzlich verhindern können, aber wenn ab und an ein richtig gutes Projekt dabei ist, dass das investierte Geld verzigfacht, dann ist das Okay. Zudem habe ich den Eindruck, dass das Management der DRAG wirklich top ist. Und im Gegensatz zu Hammer: es winkt hier auch eine Dividende.

      nur meine Meinung
      der zivielkubaner
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 19:43:46
      Beitrag Nr. 11.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.419.887 von nastarowje am 25.03.15 15:58:39
      Zitat von nastarowje: Interessant ist doch, dass rechts und links von einigen der Hammer-Flächen einige der großen Bergbaugesellschaften schon fördern.. Vermutlich hofft man, dass irgendwann mal die Nachbarn auf die Flächen scharf sind. Hammer ist M.E. viel zu klein um selbst zu fördern.

      Develop and sell ist ja die Strategie der DRAG und das würde passen.


      Exakt das wird die Absicht Gutschlags sein. Wenn nur annähernd das an Metallen nachgewiesen wird (durch die Exploration), was man dort vermutet, dann werden diese sicherlich interessant für die grossen Nachbarn. Und genau an diesen Schritten kann man vom heutigen Preisniveau aus gesehen die prozentual besten Geschäfte machen.

      Viele vergleichbare Pennystock scheitern an diesem Punkt, weil ihnen das Geld ausgeht weiterzumachen. Geht mal davon aus, dass DRAG nicht eingestiegen wäre, wenn nicht 100% sicher feststünde wer zukünftig wie die Finanzierung sichert. Und wenn es DRAG ganz allein ist.

      Und nur für die (wertsteigernde) Exploration braucht es nicht zwangsläufig riesige Summen.
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 21:53:35
      Beitrag Nr. 11.894 ()
      Neue Daten von heute.

      Quelle tecson.de:

      "
      US-Ölmarkt

      Die neuen US-Lagerzahlen von Mittwoch 17:00
      [Erhebung EIA/DoE - 25.03.2015 - in Mio. Barrel]
      . Rohöl: 466,7 (+8,2) 22,0 % > Vorjahr
      . Heizöl: 125,8 (-0,1) 12,0 % > Vorjahr
      . Benzin: 233,4 (-2,0) 7,5 % > Vorjahr

      Die neuen DOE-Zahlen überraschten. Hatte das API gestern Abend begrenzten Lagerzuwachs gemeldet, so wiesen die offiziellen Lagerdaten vom DOE abermals einen kräftigen Bestandsaufbau aus. Demnach schwollen die Rohöllager um weitere 8,2 Mio. Barrel an. Benzin reduzierte sich zwar um 2 Mio. Barrel, dies stellt aber kein Gegengewicht dar. Und dennoch scheinen die aktuellen Rohölpreise noch immer diese übersättigte Situation auf dem wichtigsten Ölmarkt USA zu ignorieren."

      In der Tat: WTI ist bislang heute um 3,1% auf 49,10 gestiegen.

      Ist das hier der Grund? Die US-TAgesproduktion ist in der vergangenen Woche nur noch marginal um 3000 Barrel auf 9,422 Mio Barrel gestiegen. Ist das nun der peak dem wir uns nähern?

      http://www.eia.gov/petroleum/supply/weekly/pdf/table1.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.eia.gov/petroleum/supply/weekly/pdf/table1.pdf

      Es bleibt spannend.
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 00:28:07
      Beitrag Nr. 11.895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.413.887 von Wood-Cutter am 25.03.15 00:15:58
      Zitat von Wood-Cutter: Aktualisierung

      Rotary Rig Count US OIL

      "The number of U.S. oil rigs has fallen from the (Mitte November) 2014 peak of 1,609 ..."

      03.01.2015 - 1482
      10.01.2015 - 1421 ( minus 61 )
      17.01.2015 - 1366 ( minus 55 )
      24.01.2015 - 1317 ( minus 49 )
      31.01.2015 - 1223 ( minus 94 ! )
      06.02.2015 - 1140 ( minus 83 ! )
      13.02.2015 - 1056 ( minus 84 ! )
      20.02.2015 - 1019 ( minus 37 )
      27.02.2015 - 986 ( minus 33 )
      06.03.2015 - 922 ( minus 64 )
      13.03.2015 - 866 ( minus 56 )

      Etwas verspätet die Zahlen vom letzten Freitag ...

      20.03.2015 - 825 ( minus 41 )

      Gruß Wood-Cutter



      Danke, wood-Cutter für deine tolle Übersicht bezüglich der Oil Rigs,
      wann und wo werden diese Zahlen eigentlich genau veröffentlicht?
      über einen link würde ich mich freuen,
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      Avatar
      schrieb am 26.03.15 11:46:25
      Beitrag Nr. 11.896 ()
      heute endlich mal wieder Umsätze, vielleicht wird es jetzt auch mal mit dem Kurs, Nachrichten hatten wir ja einige, Ölpreis auch gestiegen
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 15:55:55
      Beitrag Nr. 11.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.418.555 von Ulaanbaatar am 25.03.15 14:08:28Hab ich heute auch gemacht, mal ne kleine Speku-Position. KEs muss man abwarten, ob und wann die kommen. Die ersten Tests liegen ja bald vor. Hier ist der Hebel einfach größer als bei der DRAG. Wenn der Ölpreis abstürzen sollte, werden bei der DRAG sicher noch einige Scheine k.o. gehen.

      Assegai
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 16:41:36
      Beitrag Nr. 11.898 ()
      Und pünktlich zum Abend gehen die Gewinne wieder runter... oh mann, ist das zum kotzen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 17:55:13
      Beitrag Nr. 11.899 ()
      Könnte mir vorstellen, dass der Anstieg der Ölpreise eine Reaktion auf das militärische Eingreifen der Saudis im Jemen ist. Dabei ist nicht der Jemen selber das Problem, sondern der tatsächlich dahinter steckende Konflikt zwischen Iran und Saudiarabien. Da steckt (leider im wahrsten Sinne des Wortes) so viel Zündstoff drin, dass sich die Ölpreise sehr schnell wieder in ganz anderen Dimensionen befinden könnten. An die vollen Lager haben sich wohl die meisten mittlerweile gewöhnt, könnte mir jetzt wieder einen zunehmenden Einfluss der geopolitischen Faktoren auf den Ölpreis vorstellen.

      Mal wieder eine Frage an die Experten:
      Ist es nicht grundsätzlich sinnvoll bei den momentan geringen Bohrkosten (sind wir schon < 3 Mio. US$?) selbige zu setzen und, wenn erfolgreich, dann z.Bsp. mittels Blowout-Preventer zunächst wieder zu verschließen. Dann könnte man sozusagen im Standby-Modus mit dem Förderbeginn warten bis entweder Cash benötigt wird (bei DRAG eher unwahrscheinlich) oder generell die Öl/Gas-Preise wieder gestiegen sind. Kennt sich da jemand aus, ob das so praktiziert wird?

      Viele Grüße L.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 19:23:48
      Beitrag Nr. 11.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.432.832 von Lysm am 26.03.15 17:55:13Könnte mir vorstellen, dass der Anstieg der Ölpreise eine Reaktion auf das militärische Eingreifen der Saudis im Jemen ist. Dabei ist nicht der Jemen selber das Problem, sondern der tatsächlich dahinter steckende Konflikt zwischen Iran und Saudiarabien. Da steckt (leider im wahrsten Sinne des Wortes) so viel Zündstoff drin, dass sich die Ölpreise sehr schnell wieder in ganz anderen Dimensionen befinden könnten. An die vollen Lager haben sich wohl die meisten mittlerweile gewöhnt, könnte mir jetzt wieder einen zunehmenden Einfluss der geopolitischen Faktoren auf den Ölpreis vorstellen.


      Hi Lysm,

      sehe ich auch so. Es produzieren ja quasi auch alle auf Vollgas, wenn eine Förderregion ausfällt, dann kann das nicht mehr einfach so kompensiert werden.

      Die DRAG ist ausschließlich in stabile Regionen tätig, daher befindet sich diese Gesellschaft da in einer sehr tollen Position. Andere Ölförderer müssen immer damit rechnen, dass ihnen ein Teil des Geschäfts wegfällt, weil sie in instabilen Regionen tätig sind.







      Mal wieder eine Frage an die Experten:
      Ist es nicht grundsätzlich sinnvoll bei den momentan geringen Bohrkosten (sind wir schon < 3 Mio. US$?) selbige zu setzen und, wenn erfolgreich, dann z.Bsp. mittels Blowout-Preventer zunächst wieder zu verschließen. Dann könnte man sozusagen im Standby-Modus mit dem Förderbeginn warten bis entweder Cash benötigt wird (bei DRAG eher unwahrscheinlich) oder generell die Öl/Gas-Preise wieder gestiegen sind. Kennt sich da jemand aus, ob das so praktiziert wird?



      Auskennen tu ich mich damit wenig, aber wäre mir neu, dass das jemand so praktiziert. Zudem kann man vorerst damit rechnen, dass die Bohrkosten erstmal niedrig bleiben. Selbst wenn sich der Ölpreis drastisch erholt.
      Zudem wäre diese Strategie meiner Ansicht nach nicht übermässig gut. Wer unbedingt von einem steigenden Ölpreis profitieren will ohne zu fördern, sichert sich jetzt ganz günstig entsprechende Flächen und fängt an zu bohren, sobald es sich richtig lohnt. Das Risiko ist dabei geringer und man kann mit weniger Geld viel mehr bewegen. Zum Jahreswechsel hat sich die DRAG z.B. kleinere Flächen für 12 Bohrungen zu 700.000 Dollar gesichert.
      Hätte sie stattdessen 12 Bohrungen auf dem Gelände von Elster abgeteuft, hätte das über 30 Mio gekostet. Für 30 Mio wiederum könnte sich die DRAG Flächen für rund 500 Bohrungen sichern.

      Also meiner Meinung ist ganz klar, wo der Schwerpunkt liegen sollte: bei Flächenakquisationen.

      Und wenn es sich lohnt, dann sollte auch gebohrt werden. Wenn Gewinne erwirtschaftet werden, dann steht wiederum Geld zur Verfügung zum wiederum neue Flächen zu akquirieren.

      Die DRAG ist dabei in einer sehr tollen Position. Sie hat jede Menge Cash und ist von der negativen Entwicklung des Ölpreises nicht betroffen, nein, sie kann dadurch günstig zukaufen.

      Ich hoffe, dass sie noch einige gute Flächen in der Pipeline haben, die kurz vor einem Vertragsschluss stehen. Aber auch in der jetzigen Situation ist die DRAG gut aufgestellt, immerhin hat sie schon so viel Fläche gesichert, wie die damalige Tekton und die war immerhin weit über 200 Mio Dollar schwer.


      nur meine Meinung
      der zivielkubaner
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