Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1399)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 17.04.24 17:01:47 von
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w:o Öl-Forum
Schon oft thematisiert, nochmal die Empfehlung: Lest im w:o Ölforum mit! Insbesondere in den letzten Tagen ab Seite 1300 sehr interessant:http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1205072-12991-130…
Dort kann man wunderbar erkennen, welche Luxusposition DRAG momentan einnimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.694.756 von sircoin am 09.02.16 10:59:30Exemplarisch eine sehr interessante Grafik aus dem Ölforum. Hier kann man wunderbar einen Grund erkennen, warum die US-Förderung trotz sinkendem Rig-Count noch nicht so stark wie erwartet eingeknickt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.694.804 von sircoin am 09.02.16 11:03:28Wenn man davon ausgeht, dass ein Rig momentan ca. 2,5 Bohrungen pro Monat schaffen kann, dann entsprechen die 3700 "uncompleted wells" bei der aktuellen Rigzahl von ca. 465 Stück etwa der Arbeit der Rigflotte von etwas mehr als 3 Monaten.
Wenn nun etliche Fracker in finanzielle Schieflage geraten, wonach es ja nun tatsächlich aussieht, bin ich mal gespannt ob da jetzt weitere Bohrlöcher früher als geplant vollendet und angeschlossen werden. Motto: Hauptsache Cash-Flow. Bei den WTI-Preisen um 30$ wurden ja scheinbar zunächst nicht mehr so viele aktiviert.
Wenn nun etliche Fracker in finanzielle Schieflage geraten, wonach es ja nun tatsächlich aussieht, bin ich mal gespannt ob da jetzt weitere Bohrlöcher früher als geplant vollendet und angeschlossen werden. Motto: Hauptsache Cash-Flow. Bei den WTI-Preisen um 30$ wurden ja scheinbar zunächst nicht mehr so viele aktiviert.
alles sehr interessant, aber die Frage ist und bleibt ab wann die Produktion dann tatsächlich mal deutlichst einbricht, wenn die fracker den Ausstoß weiter hoch halten können wird sich das Blutbad ebenfalls weiter fortsetzen,
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.697.609 von trustone am 09.02.16 15:11:36Stimmt. Allerdings wird nach einem abebben der Produktion ein eventuelles hochfahren und steigern des Outputs ähnlich lange oder evtl. sogar länger dauern. An der Produktionskurve der einzelnen Fördergebiete rechts erkennt man, dass ausser der "Permian" Region die anderen Regionen bereits im Rückwärtsgang sind. Mehr oder weniger stark ausgeprägt. Wenn so eine Kurve erstmal nach unten gedreht ist, dann fährt man sie auch mit gesteigerter Rigzahl nicht mal eben wieder hoch.
Daher laufen wir in diesem Bereich mMn ja auch in einen Schweinezyklus.
Er hat nur deutlich längere Zyklen als erwartet.
Rein mathematisch müsste der Effekt aber umso deutlicher sein, je länger der Rigcount nun sinkt oder niedrig bleibt.
Daher laufen wir in diesem Bereich mMn ja auch in einen Schweinezyklus.
Er hat nur deutlich längere Zyklen als erwartet.
Rein mathematisch müsste der Effekt aber umso deutlicher sein, je länger der Rigcount nun sinkt oder niedrig bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.697.747 von sircoin am 09.02.16 15:19:22bedenken muss man dann natürlich auch noch folgendes,
wie geht es mit der Wirtschaft weiter? was wenn auch dort die Öl Nachfrage nachgibt,
und, Länder wie der Iran oder Irak wollen die Förderung ja weiter erhöhen,
sprich: selbst 20-30% Förderrückgang in den USA könnte möglicherweise nicht mal für steigende Preise sorgen?!
wie geht es mit der Wirtschaft weiter? was wenn auch dort die Öl Nachfrage nachgibt,
und, Länder wie der Iran oder Irak wollen die Förderung ja weiter erhöhen,
sprich: selbst 20-30% Förderrückgang in den USA könnte möglicherweise nicht mal für steigende Preise sorgen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.699.736 von trustone am 09.02.16 17:39:39Das hatte ich mir vorhin auch schon gedacht.
Allerdings kommen nicht nur die Fracker in den USA nicht mit den niedrigen Ölpreisen zurecht - gleiches müsste für die Ölsandförderung in Kanada, die Offshore-Ölförderung sowie die meisten anderen konventionellen Ölförderer gelten - mit Ausnahme der arabischen Staaten dürften diese allesamt deutlich höhere Kosten haben. Hier ist der entsprechende Zyklus, bis sich stark reduzierte Investitionen tatsächlich im Output niederschlagen, zwar länger als beim Fracking - aber auch hier wird es über kurz oder lang deutliche Rückgänge geben.
Allerdings kommen nicht nur die Fracker in den USA nicht mit den niedrigen Ölpreisen zurecht - gleiches müsste für die Ölsandförderung in Kanada, die Offshore-Ölförderung sowie die meisten anderen konventionellen Ölförderer gelten - mit Ausnahme der arabischen Staaten dürften diese allesamt deutlich höhere Kosten haben. Hier ist der entsprechende Zyklus, bis sich stark reduzierte Investitionen tatsächlich im Output niederschlagen, zwar länger als beim Fracking - aber auch hier wird es über kurz oder lang deutliche Rückgänge geben.
stimmt,
ich würde es mal so beschreiben,
auf Sicht der nächsten 12 Monate könnten wir durchaus noch tiefere oder gleich bleibende Ölpreise sehen, aber auf 2-3 Jahres Sicht müsste es dann auch mal wieder einen deutlicheren Anstieg geben,
ich würde es mal so beschreiben,
auf Sicht der nächsten 12 Monate könnten wir durchaus noch tiefere oder gleich bleibende Ölpreise sehen, aber auf 2-3 Jahres Sicht müsste es dann auch mal wieder einen deutlicheren Anstieg geben,
Wenn uns jetzt die Bankenkrise drölf.0 bevorsteht, kann das ja nur gut für die Rohstoffpreise sein. Vor allem für Gold sehe ich jetzt erhebliches Potential!
Das ist vielleicht das erste mal seit langem, dass es sich ganz gut anfühlt, in Rohstoff-Werte investiert zu sein
Das ist vielleicht das erste mal seit langem, dass es sich ganz gut anfühlt, in Rohstoff-Werte investiert zu sein
Almonty Abschluss
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8324941-dgap-news-… Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
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