GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 66)
eröffnet am 07.04.11 17:28:12 von
neuester Beitrag 12.04.24 14:08:40 von
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Das Sind solche Prozentrechnungen die einen täuschen.
Wenn man 500 Aktien zu 20 kaufte, hat mann günstig gekauft.
Wenn man später nochmals welche höher kauft z.B. 30 steigt der durchsxhnittliche Einstand, und der prozentuale Gewinn ist niedriger.
Trotzdem macht man mehr Gewinn wenn man, auch teurer nachkauft, als wenn man nicht später kauft.
Die Gewinne die man bei später gekauften Stücke macht, erreicht man zusätzlich.
Selber habe ich nur nach der Übernahmeankündigung ein paar gekauft u mit so 10 oder 15% Gewinn nach ein paar Wochen wieder abgegeben!
Wenn man 500 Aktien zu 20 kaufte, hat mann günstig gekauft.
Wenn man später nochmals welche höher kauft z.B. 30 steigt der durchsxhnittliche Einstand, und der prozentuale Gewinn ist niedriger.
Trotzdem macht man mehr Gewinn wenn man, auch teurer nachkauft, als wenn man nicht später kauft.
Die Gewinne die man bei später gekauften Stücke macht, erreicht man zusätzlich.
Selber habe ich nur nach der Übernahmeankündigung ein paar gekauft u mit so 10 oder 15% Gewinn nach ein paar Wochen wieder abgegeben!
die Deutsche Bank hat per 1. September 2014 das Überschreiten der 3-Prozent Schwelle und der 5-Prozent Schwelle gemeldet. Der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag ist am 04.09.2015 ins Handelsregister eingetragen worden.
Diese zeitliche Nähe sieht doch nicht nach einem Zufall aus. Durch die Vereinbarung der Deutsche Wohnen AG mit der Deutschen Bank konnte vermieden werden, dass diese Aktien am dem 04.09.2015 über den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag angedient werden mit der Folge, dass dann die Grunderwerbssteuer fällig geworden wäre.
Weiß jemand, von wem die Deutsche Bank die betreffenden Anteile erworben hat?
Hat es da auch noch eine Meldung für die Unterschreitung von Meldeschwellen gegeben?
Diese zeitliche Nähe sieht doch nicht nach einem Zufall aus. Durch die Vereinbarung der Deutsche Wohnen AG mit der Deutschen Bank konnte vermieden werden, dass diese Aktien am dem 04.09.2015 über den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag angedient werden mit der Folge, dass dann die Grunderwerbssteuer fällig geworden wäre.
Weiß jemand, von wem die Deutsche Bank die betreffenden Anteile erworben hat?
Hat es da auch noch eine Meldung für die Unterschreitung von Meldeschwellen gegeben?
Bei einem Kurs von 59 Euro für GSW ergibt sich mittlerweile ein Verhältnis von 3:8 im Tausch in Deutsche Wohnen Aktien. Sollte man sich daher nicht von seinen GSW-Aktien, sofern noch im Depot vorhanden, trennen, zumal die Aktien von Deutsche Wohnen mittlerweile deutlich über ihrem NAV notieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.903.357 von Noodles 3 am 03.06.15 12:56:17
Ja, ich würde es meinen, nun ist ein kursstand erreicht, der so schnell nicht noch stark überschritten werden sollte.
Aber, ich dachte auch bei 20 Euro und beim IPO es gäbe bessere Werte, eingie Werte waren auch besser, es gab aber auch deutlich schlechtere.
Auch wenn GSW jetzt schon über NAV notiert, als der eigenen Bestände, so ist doch eine hohe Werthaltigkeit gerade der Berliner Bestände gegeben.
Gibt denn GSW keinen NAV an? Habe da lange nicht mehr den Geschäftsbericht gelesen.
Damals, zur Böreneinführung, hatte man den NAV relativ konservativ bewertet, eben weil man die Grundlage auf die aktuellen Mieten legte. Da aber zum Zeitpunkt der Berechnung, die Mieten schon höher sind , als man zur Grundlage nimmt, beispielsweisse der letzten 12 monate, ist die Wertberechnung schon niedrig.
Dann ist es doch so, dass die Mieten min 30 % unter den aktuellen Mietspiegelmieten liegen und eben auch die niedrigen Mieten zu den Werten führen.
Sicherlich mag die Berechnung bei Vermietung zu aktuellen Mieten richtig sein, aber die aktuellen Mieten sind doch weit unter dem möglichen.
MIr ist es da sehr unverständlich, warum man nicht massiv die Mieten anhebt. Man muss ja nicht immer bis zum äussersten gehen, aber wenn man über 25 % unter den Mietspiegelmieten liegt, dann ist das erheblich.
Zitat von Noodles 3: Bei einem Kurs von 59 Euro für GSW ergibt sich mittlerweile ein Verhältnis von 3:8 im Tausch in Deutsche Wohnen Aktien. Sollte man sich daher nicht von seinen GSW-Aktien, sofern noch im Depot vorhanden, trennen, zumal die Aktien von Deutsche Wohnen mittlerweile deutlich über ihrem NAV notieren?
Ja, ich würde es meinen, nun ist ein kursstand erreicht, der so schnell nicht noch stark überschritten werden sollte.
Aber, ich dachte auch bei 20 Euro und beim IPO es gäbe bessere Werte, eingie Werte waren auch besser, es gab aber auch deutlich schlechtere.
Auch wenn GSW jetzt schon über NAV notiert, als der eigenen Bestände, so ist doch eine hohe Werthaltigkeit gerade der Berliner Bestände gegeben.
Gibt denn GSW keinen NAV an? Habe da lange nicht mehr den Geschäftsbericht gelesen.
Damals, zur Böreneinführung, hatte man den NAV relativ konservativ bewertet, eben weil man die Grundlage auf die aktuellen Mieten legte. Da aber zum Zeitpunkt der Berechnung, die Mieten schon höher sind , als man zur Grundlage nimmt, beispielsweisse der letzten 12 monate, ist die Wertberechnung schon niedrig.
Dann ist es doch so, dass die Mieten min 30 % unter den aktuellen Mietspiegelmieten liegen und eben auch die niedrigen Mieten zu den Werten führen.
Sicherlich mag die Berechnung bei Vermietung zu aktuellen Mieten richtig sein, aber die aktuellen Mieten sind doch weit unter dem möglichen.
MIr ist es da sehr unverständlich, warum man nicht massiv die Mieten anhebt. Man muss ja nicht immer bis zum äussersten gehen, aber wenn man über 25 % unter den Mietspiegelmieten liegt, dann ist das erheblich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.900.180 von Hiberna am 02.06.15 22:43:14
Auf der vorigen "Seite" habe ich etwas dazu geschrieben. Es ist m.E. nicht davon auszugehen, dass die Dt. Bank konstant 5.02% der Aktien hält, sondern dass sie Anteile maximal in diesem Umfang von DWN "angedient" bekommen könnte -- eben zur Vermeidung der GrESt-Pflicht bei DWN. Weil sich die Dt. Bank aber zur Annahme der Stück in diesem Maximalumfang vermutlich vertraglich verpflichtet hat, muss sie dies als "Beteiligung" melden. Tatsächlich wird sie nur die "überzähligen" Stücke nehmen, also den über 94.9% hinausgehenden Anteil. DWN verliert logischerweise Stücke, muss dies aus zweierlei Gründen aber nicht melden: Erstens wurden wahrscheinlich bislang nur Stücke in geringem Umfang an die Dt. Bank übertragen und zweitens wäre, selbst wenn, bei DWN dadurch keine Meldeschwelle unterschritten worden - im Gegenteil. Die maximal sinnvoll zu übertragende Anzahl Aktien könnte man anhand der Entwicklung der DWN-Aktienanzahl seit Eintragung des BuG ermitteln. Jede Einreichung auf den BuG erhöht die DWN-Aktienanzahl. Nach Überschreiten von 94.9% müssen GSW-Aktien zur Dt. Bank verschoben werden.
Zitat von Hiberna: die Deutsche Bank hat per 1. September 2014 das Überschreiten der 3-Prozent Schwelle und der 5-Prozent Schwelle gemeldet. Der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag ist am 04.09.2015 ins Handelsregister eingetragen worden.
Diese zeitliche Nähe sieht doch nicht nach einem Zufall aus. Durch die Vereinbarung der Deutsche Wohnen AG mit der Deutschen Bank konnte vermieden werden, dass diese Aktien am dem 04.09.2015 über den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag angedient werden mit der Folge, dass dann die Grunderwerbssteuer fällig geworden wäre.
Weiß jemand, von wem die Deutsche Bank die betreffenden Anteile erworben hat?
Hat es da auch noch eine Meldung für die Unterschreitung von Meldeschwellen gegeben?
Auf der vorigen "Seite" habe ich etwas dazu geschrieben. Es ist m.E. nicht davon auszugehen, dass die Dt. Bank konstant 5.02% der Aktien hält, sondern dass sie Anteile maximal in diesem Umfang von DWN "angedient" bekommen könnte -- eben zur Vermeidung der GrESt-Pflicht bei DWN. Weil sich die Dt. Bank aber zur Annahme der Stück in diesem Maximalumfang vermutlich vertraglich verpflichtet hat, muss sie dies als "Beteiligung" melden. Tatsächlich wird sie nur die "überzähligen" Stücke nehmen, also den über 94.9% hinausgehenden Anteil. DWN verliert logischerweise Stücke, muss dies aus zweierlei Gründen aber nicht melden: Erstens wurden wahrscheinlich bislang nur Stücke in geringem Umfang an die Dt. Bank übertragen und zweitens wäre, selbst wenn, bei DWN dadurch keine Meldeschwelle unterschritten worden - im Gegenteil. Die maximal sinnvoll zu übertragende Anzahl Aktien könnte man anhand der Entwicklung der DWN-Aktienanzahl seit Eintragung des BuG ermitteln. Jede Einreichung auf den BuG erhöht die DWN-Aktienanzahl. Nach Überschreiten von 94.9% müssen GSW-Aktien zur Dt. Bank verschoben werden.
Wie ist der stand der Spruchstelle
Danke
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.680.185 von Huusmeister am 07.02.16 20:29:48Warum sollte das Spruchstellenverfahren schon beendet sein? Ich warte seit über 10 Jahren auf eine Entscheidung zum AXA Konzern.
Aktuelle Infos, wenn es denn irgendwann welche gibt, findest Du hier:
http://spruchverfahren.blogspot.de/
Aktuelle Infos, wenn es denn irgendwann welche gibt, findest Du hier:
http://spruchverfahren.blogspot.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.682.978 von Andrija am 08.02.16 11:00:18Weiß jemand ob für die GSW eine Hauptversammlung trotz des Beherrschungsvertrags mit der Deutschen Wohnen stattfindet? Müsste doch eigentlich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.859.876 von Andrija am 29.02.16 09:04:13
... selbstverständlich gibt es auch dann noch HVs!
Viele Grüße
il
Zitat von Andrija: Weiß jemand ob für die GSW eine Hauptversammlung trotz des Beherrschungsvertrags mit der Deutschen Wohnen stattfindet? Müsste doch eigentlich sein.
... selbstverständlich gibt es auch dann noch HVs!
Viele Grüße
il
Ist wer morgen bei HV in Berlin ?
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