Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG - Älteste Beiträge zuerst (Seite 523)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.193.245 von sdaktien am 27.11.15 18:36:48
VTG - nicht schlecht Herr Specht.
Hätte ich auch gerne, wenn ich Cash hätte.
Zitat von sdaktien: Nein. VTG und Flughafen Wien ist mir als Alternative eingefallen. Sind auch in meinem wikifolio. (Wie kommst du auf Salzgitter?!)
VTG - nicht schlecht Herr Specht.
Hätte ich auch gerne, wenn ich Cash hätte.
Kannst ja mal nach meinen Beiträgen zu Salzgitter und Klöco suchen. Dann würden sich alle anderen Einlassungen zu den beiden Werten auch erübrigen.
Thyssen seh ich etwas differnzierter, so richtigrzeugen die mich aber auch nicht. Ich bin bei Stahl insgsamt etwas zurückhaltend. Arcelor hat zuletzt auch ein eher schwächeres Geschäft gemeldet.
Wie ich feststelle favorisiere ich derzeit Verkehr. VTG und Flughafen Wien sind die beiden Kandidaten, die es bei mir ins wikifolio geschafft haben. Airbus und Lufthansa finde ich aber auch interessant. Daimler könnte einen Schub bei den Nfz bekommen. Eine gute Weltwirtschaft braucht auch mehr Waentransport, da kann Daimler ja eine ganze Flotte beisteuern.
Thyssen seh ich etwas differnzierter, so richtigrzeugen die mich aber auch nicht. Ich bin bei Stahl insgsamt etwas zurückhaltend. Arcelor hat zuletzt auch ein eher schwächeres Geschäft gemeldet.
Wie ich feststelle favorisiere ich derzeit Verkehr. VTG und Flughafen Wien sind die beiden Kandidaten, die es bei mir ins wikifolio geschafft haben. Airbus und Lufthansa finde ich aber auch interessant. Daimler könnte einen Schub bei den Nfz bekommen. Eine gute Weltwirtschaft braucht auch mehr Waentransport, da kann Daimler ja eine ganze Flotte beisteuern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.187.833 von Ville7 am 27.11.15 09:31:05
Wenn der Preis in lokaler Währung gleich bleibt, steigen die Verkäufe nicht unbedingt.
Aber bei gleichem Preis steigt die Gewinnspanne. Es bietet sich also die Möglichkeit, die Preise zu senken, Rabatte zu gewähren oder... Ein fallender Euro eröffnet doch verschiedene Optionen.
Zitat von Ville7:Zitat von Silberpfeil60: Der fallende Euro macht die deutschen Autos im Ausland billiger. Dadurch werden die Verkäufe steigen.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1221888-1-10/wiki…
"Dadurch werden die Verkäufe steigen."
Das ist nicht differenziert genug betrachtet!
Lässt man viele Faktoren konstant und konzentriert sich nur auf den Verkaufspreis, so ist anzumerken: Daimler verkauft seine Autos im außer-EURO-Ausland in der jeweiligen Landeswährung. Wenn der EUR gegenüber der Landeswährung fällt, dann steigen erstmal nur die Gewinne für Daimler. Nur wenn Daimler beschließt die Preise in diesen Ländern zu senken könnte das Auswirkungen auf die Verkäufe haben.
Diese Überlegung ist aber auch zu einfach gedacht, denn sie berücksichtigt gar nicht
1. die Kostenseite ... die Produktion z.B. in China oder USA wird teurer.
2. das Hedging von Daimler
usw.
Wenn der Preis in lokaler Währung gleich bleibt, steigen die Verkäufe nicht unbedingt.
Aber bei gleichem Preis steigt die Gewinnspanne. Es bietet sich also die Möglichkeit, die Preise zu senken, Rabatte zu gewähren oder... Ein fallender Euro eröffnet doch verschiedene Optionen.
Ich denke: So wird das nix mit Elektro-Autos
Elektroautos gegen Benziner: Wer spart am meisten?
Deutschland will die Energiewende auch bei Autos. Weg von Benzin und Diesel, hin zu Strom. €uro am Sonntag hat nachgerechnet, ob sich ein Wechsel lohnt.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Euro-am-S…
Ergebnis:
Unter Berücksichtigung aller Vorteile muß man zwischen 5 (BMW i3) und 15 Jahren (VW E UP) fahren bis sich für E-Autos ein Vorteil ergibt.
http://images.finanzen.net/mediacenter/unsortiert/es4715-tab…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://images.finanzen.net/mediacenter/unsortiert/es4715-tab…
Dabei wurden die Preise für Strom und Kraftstoff über den Betrachtungszeitraum als konstant angenommen. Aber was, wenn immer mehr E-Autos fahren? Bleibt das dann auch so?
Eine Modellrechnung voller Unwägbarkeiten.
Und dabei sind die Nachteile ( > Lange Ladezeiten; > begrenzte Reichweite;> hohes Gewicht; > begrenzte Batterie-Lebensdauer) noch überhaupt nicht berücksichtigt. Technologie-Sprünge, die das bessern könnten sind derzeit nicht in Sicht.
Also doch Brennstoffzelle?!
Aber da fehlt halt auch noch die teure Ladeinfrastruktur.
Es bleibt spannend!
Heute gabs übrigens um 14:05 - 15:00 auf n-tv eine interessante Sendung hierzu unter dem Titel:
Mobilität der Zukunft
Sehenswert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.604 von Cemby am 28.11.15 19:18:32
Mercedes GLC werde als erstes Serienauto eines deutschen Herstellers auch mit Brennstoffzelle und Wasserstoffantrieb angeboten. Auf den Markt werde das Auto 2017 gebracht.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Daimler-spart-beim-…[/url]
Neue Studie sieht Wirtschaftlichkeitspotential für bis zu 700.000 gewerbliche Elektrofahrzeuge bis 2020
Finanzielle Sonderanreize würden Elektromobilität signifikant wirtschaftlicher machen
http://www.oeko.de/presse/presseinformationen/archiv-pressei…
Daimler mit Brennstoffzellen
Daimler spart beim Vertriebsumbau und plant Brennstoffzelle 2017Mercedes GLC werde als erstes Serienauto eines deutschen Herstellers auch mit Brennstoffzelle und Wasserstoffantrieb angeboten. Auf den Markt werde das Auto 2017 gebracht.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Daimler-spart-beim-…[/url]
Neue Studie sieht Wirtschaftlichkeitspotential für bis zu 700.000 gewerbliche Elektrofahrzeuge bis 2020
Finanzielle Sonderanreize würden Elektromobilität signifikant wirtschaftlicher machen
http://www.oeko.de/presse/presseinformationen/archiv-pressei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.199.437 von Silberpfeil60 am 29.11.15 13:09:46http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Daimler-spart-beim-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.199.437 von Silberpfeil60 am 29.11.15 13:09:46
Siehe Beitrag 51.153.297 Seite 519
Daimler mit Brennstoffzelle
Wurde bereits am 23.11.15 hier gepostet.Siehe Beitrag 51.153.297 Seite 519
Finanzielle Sonderanreize würden Elektromobilität signifikant wirtschaftlicher machen<
Ich habe etwas gegen solche Subventionen.
Diese Autos zahlen keine Mineralölsteuer, sind damit schon genug subventioniert.
Im Grunde müssten sie Maut zahlen, um sich an den Straßenbaukosten zu
beteiligen.
Ich habe etwas gegen solche Subventionen.
Diese Autos zahlen keine Mineralölsteuer, sind damit schon genug subventioniert.
Im Grunde müssten sie Maut zahlen, um sich an den Straßenbaukosten zu
beteiligen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.204.558 von Ines43 am 30.11.15 13:40:04... und noch stecken da auch Atom- und Kohlestrom drin. Wer wissen will, wie viel genau, der gucke sich den Energieträgermix auf seiner letzten Energierechnung zu Hause an!
Es macht für mich überhaupt keinen Sinn Autos mit Strom zu betreiben, solange das Land und die Volkswirtschaft nicht überwiegend mit erneuerbaren Energien versorgt wird.
Es wäre einmal interessant, wie hoch der Wirkungsgrad ist, wenn ich 1 Liter Öl verheize und damit Strom erzeuge um anschließend damit ein Auto fortzubewegen oder das Öl gleich ins Auto fülle.
In der letzten Konsequenz müssen auch die Warenströme, sprich der Transport von Gütern auf die Technologie umgestellt werden.
Die elektrifizierte Eisenbahnschiene wird da wohl Ihre Renaissance erfahren.
Es macht für mich überhaupt keinen Sinn Autos mit Strom zu betreiben, solange das Land und die Volkswirtschaft nicht überwiegend mit erneuerbaren Energien versorgt wird.
Es wäre einmal interessant, wie hoch der Wirkungsgrad ist, wenn ich 1 Liter Öl verheize und damit Strom erzeuge um anschließend damit ein Auto fortzubewegen oder das Öl gleich ins Auto fülle.
In der letzten Konsequenz müssen auch die Warenströme, sprich der Transport von Gütern auf die Technologie umgestellt werden.
Die elektrifizierte Eisenbahnschiene wird da wohl Ihre Renaissance erfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.204.558 von Ines43 am 30.11.15 13:40:04Nicht nur keine Mineralölsteuer.
Sie müssen auch keine Milliarden Strafzahlungen wegen "Schummelsoftware" zahlen und damit die amerikanische Wirtschaft stützen.
Sie müssen auch keine Milliarden Strafzahlungen wegen "Schummelsoftware" zahlen und damit die amerikanische Wirtschaft stützen.
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