3D Systems - Die nächste Apple? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 107) | Diskussion im Forum
eröffnet am 05.11.12 20:43:11 von
neuester Beitrag 21.10.23 18:29:55 von
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Ich bin hier mal wieder eingestiegen.
So extrem schlecht waren die Zahlen auch nicht.
So extrem schlecht waren die Zahlen auch nicht.
3D System kaufen?
Soll man nach dem Kursverfall kaufen oder die Finger davon lassen? 3D Systems: mischt das die Branche gewaltig AUF?
http://www.finanztrends-newsletter.de/2016/06/3d-systems-mis…3D Systems: mischt das die Branche gewaltig AUF?
7. Juni 2016
3D-Drucker mischen derzeit die Produktionsprozesse gewaltig auf. Wer dachte, dass es sich bei den Geräten lediglich um Spielzeuge handelt, könnte schon bald eines besseren belehrt werden. Sowohl Airbus als auch General Electric konnten der Öffentlichkeit bereits eindrucksvoll präsentieren, was mit der neuen Technik alles möglich ist. Die Herstellung der Bauteile mit dem 3D-Drucker kann effizienter und kostensparender sein. Als nächsten Clou plant Airbus die Präsentation eines Flugzeugrahmens, der komplett im 3D-Verfahren gefertigt werden soll. Als führender Hersteller der Geräte gilt das US-amerikanische Unternehmen 3D Systems. Dieses hat sich nun mit einer neuen Entwicklung für die Öl- und Gasbranche hervorgetan.3D Systems hat kürzlich auf der Offshore Technology Conference, der weltweit größten Gasmesse, einen Bohrkopf vorgestellt, der aus Titan besteht und extra für den Einsatz unter komplizierten Bedingungen entwickelt wurde. Normalerweise beträgt die Fertigungszeit eines solchen Bauteils rund drei Monate. Im Falle des von 3D Systems entwickelten Modells lagen zwischen dem Entwurf am Rechner und dem fertigen Produkt jedoch lediglich 40 Stunden. Das machte die Vertreter vor Ort natürlich aufmerksam auf die Technologie. Experten sind sich sicher, dass noch weitere Einsatzzwecke gefunden werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.352.382 von traderabz am 05.05.16 20:49:17
Insbesondere bei den kostenintensiven kundenspezifischen Lösungen wird der 3D-Druck in naher Zukunft nicht mehr wegzudenken sein. Aber auch in der Flugzeugindustrie wird sich diese Technologie insbesondere dort durchsetzen, wo durch diesen Druck Gewicht gesparrt werden kann. Airbus produziert heute schon einige komplizierte Bauteile damit.
Ich bin heute mal bei 3D Systems eingestiegen und werde auch bei Sratasys einsteigen sofern der Kurs noch etwas zurück kommt.
Das Problem ist aber halt wie immer: Können sich diese beiden Firmen am Markt durchsetzen? Es werden noch weitaus mehr Firmen auf diesen Zug aufspringen --- und welche das Renne machen --- nun, in 5 Jahren wird man es wissen.
3D-Druck wird sich sicher in vielen Branchen durchsetzen
Zitat von traderabz: Ich bin hier mal wieder eingestiegen.
So extrem schlecht waren die Zahlen auch nicht.
Insbesondere bei den kostenintensiven kundenspezifischen Lösungen wird der 3D-Druck in naher Zukunft nicht mehr wegzudenken sein. Aber auch in der Flugzeugindustrie wird sich diese Technologie insbesondere dort durchsetzen, wo durch diesen Druck Gewicht gesparrt werden kann. Airbus produziert heute schon einige komplizierte Bauteile damit.
Ich bin heute mal bei 3D Systems eingestiegen und werde auch bei Sratasys einsteigen sofern der Kurs noch etwas zurück kommt.
Das Problem ist aber halt wie immer: Können sich diese beiden Firmen am Markt durchsetzen? Es werden noch weitaus mehr Firmen auf diesen Zug aufspringen --- und welche das Renne machen --- nun, in 5 Jahren wird man es wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.334.909 von Pebbles am 23.09.16 12:19:52Insbesondere bei den kostenintensiven kundenspezifischen Lösungen wird der 3D-Druck in naher Zukunft nicht mehr wegzudenken sein. Aber auch in der Flugzeugindustrie wird sich diese Technologie insbesondere dort durchsetzen, wo durch diesen Druck Gewicht gesparrt werden kann. Airbus produziert heute schon einige komplizierte Bauteile damit.
Das beruht aber alles im wesentlichen auf Metalldruck. Deshalb will GE ja auch unbedingt Arcam und SLM haben, gerade unter dem DAch von GE Aviation.
Soweit ich weiß (lasse mich da aber gerne korrigieren), hat 3D Aktivitäten im Bereich Metalldruck, Stratasys dagegen nicht. Von daher würde ich 3D bevorzugen, Metalldrucker sind nach dem GE-Deal dann nicht mehr am Markt (der Rest ist privatly held).
Wie sich die Bereiche Kunststoff und Sand, ... behaupten und nachhaltig Gewinne abwerfen können (auch bei der Konkurrenz von z.B. HP) ist mir nicht so recht klar.
Das beruht aber alles im wesentlichen auf Metalldruck. Deshalb will GE ja auch unbedingt Arcam und SLM haben, gerade unter dem DAch von GE Aviation.
Soweit ich weiß (lasse mich da aber gerne korrigieren), hat 3D Aktivitäten im Bereich Metalldruck, Stratasys dagegen nicht. Von daher würde ich 3D bevorzugen, Metalldrucker sind nach dem GE-Deal dann nicht mehr am Markt (der Rest ist privatly held).
Wie sich die Bereiche Kunststoff und Sand, ... behaupten und nachhaltig Gewinne abwerfen können (auch bei der Konkurrenz von z.B. HP) ist mir nicht so recht klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.335.131 von linkshaender am 23.09.16 12:46:48
Immer mehr Bauteile auch im Automobilbau sind aus Kunststoffen. Hier und nicht nur hier ist es auch unter dem Aspekt der Langzeit-Versorgung mit Ersatzteilen der Druck weitaus billiger als langfristig die alten Maschinen vorzuhalten.
Und bei komplizierten Formengebungen müssen bisher mehrere Teile gegossen oder geformt werden, die dann wieder zusammen geklebt oder geschraubt werden müssen. Aufwändige Produktionsschritte, die man sich durch den Druck ersparen kann.
Ich sehe auch dort den Markt stark wachsen.
Auch im Kunststoffbau wohl bald unentbehrlich
Zitat von linkshaender: ...Soweit ich weiß (lasse mich da aber gerne korrigieren), hat 3D Aktivitäten im Bereich Metalldruck, Stratasys dagegen nicht. Von daher würde ich 3D bevorzugen, Metalldrucker sind nach dem GE-Deal dann nicht mehr am Markt (der Rest ist privatly held).
Wie sich die Bereiche Kunststoff und Sand, ... behaupten und nachhaltig Gewinne abwerfen können (auch bei der Konkurrenz von z.B. HP) ist mir nicht so recht klar.
Immer mehr Bauteile auch im Automobilbau sind aus Kunststoffen. Hier und nicht nur hier ist es auch unter dem Aspekt der Langzeit-Versorgung mit Ersatzteilen der Druck weitaus billiger als langfristig die alten Maschinen vorzuhalten.
Und bei komplizierten Formengebungen müssen bisher mehrere Teile gegossen oder geformt werden, die dann wieder zusammen geklebt oder geschraubt werden müssen. Aufwändige Produktionsschritte, die man sich durch den Druck ersparen kann.
Ich sehe auch dort den Markt stark wachsen.
Bin auch seit ein paar Wochen hier eingestiegen. 3D Druck wird wieder mehr in den Focus rücken...siehe Übernahme SLM Solutions.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.335.191 von Pebbles am 23.09.16 12:54:25Sehe auch (neben spinnerten und oftmals in den Medien dargestellten) Anwendungen für Kunststoff, etc. sinnvolle Einsatzgebiete. Bin mir dort nur unsicher, wer davon letztendlich profitiert. Die Hersteller? Die Anwender? Mein Bild dazu ist noch nicht klar genug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.335.191 von Pebbles am 23.09.16 12:54:25Kurze Nachfrage: Hast Du Infos über spezielle (patentierte) Druckverfahren resp. besondere Kunststoffe (etc. wie z.B. Graphene) und welche Firma diese verarbeitet oder herstellt? In welcher Umgebung werden diese genutzt?
Die 3D Technologie scheint aus den Kinderschuhen heraus zu kommen
https://www.3d-grenzenlos.de/magazin/thema/local-motorsAuszug daraus:
Mit "Olli", einem selbstfahrenden, autonomen Fahrzeug, hat Local Motors und IBM den ersten Shuttle-Bus aus einem 3D-Drucker vorgestellt. Aber nicht nur die Fertigungsmethode von dem 3D-gedruckten Mini-Bus ist interessant. "Olli" verfügt auch über soziale Fähigkeiten. Das Unternehmen Local Motors hat mit "Olli" einen autonomen, selbstfahrenden Shuttle-Bus entwickelt, der mit einem 3D-Drucker hergestellt wird. Auch IBM Watson ist am Projekt beteiligt
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