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    DAX-Werte im Chartcheck - Älteste Beiträge zuerst (Seite 6093)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 25.04.24 10:19:02 von
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      Avatar
      schrieb am 22.07.14 07:39:35
      Beitrag Nr. 60.921 ()
      22.07.2014 - 07:19 Uhr

      von Marion Schlegel - Redakteurin

      Netflix-Aktie: Starke Zahlen und Deutschland-Start




      Das in den USA populäre Videostreaming-Portal Netflix geht im September auch in Deutschland auf Sendung. Zeitgleich startet Netflix in Österreich, der Schweiz, Frankreich, Belgien und Luxemburg. Die kalifornische Firma nannte den Termin bei Vorlage aktueller Geschäftszahlen am Montag. Der Umsatz stieg im Halbjahr um ein Viertel auf 2,6 Milliarden Dollar. Der Gewinn vervierfachte sich im Jahresvergleich auf 124 Millionen Dollar. Der Kurs stieg nachbörslich leicht an. Netflix hat mit seinem Videostreaming-Abo den Fernsehmarkt in den USA aufgemischt und kommt dort mittlerweile auf 35,1 Millionen zahlende Kunden. Außerhalb der Vereinigten Staaten sind es 12,9 Millionen, vor allem in Kanada und Lateinamerika. In Europa ist Netflix heute schon in Großbritannien, Irland und Skandinavien aktiv.
      .


      Starke Entwicklung
      Netflix hatte im Mai den Start in Deutschland und den anderen Ländern angekündigt, ohne allerdings ein genaues Datum zu nennen. Zum Preis des Abos äußerte sich das Unternehmen in der Geschäftsmitteilung nicht. In den USA kostet Netflix im Monat ab 7,99 Dollar (5,90 Euro). Damit können Kunden uneingeschränkt Serien und Filme schauen. Die Kündigung ist jederzeit mit ein paar Mausklicks möglich.
      Netflix war 1997 gestartet. Zunächst dominierte der DVD-Verleih, mit der Verbreitung schneller Internetverbindungen schwenkte die Firma zum Streaming über. Zuletzt machte Netflix auch Furore mit Serien aus Eigenproduktion wie "House of Cards" und "Orange Is the New Black", die unter anderem für die diesjährigen Emmy-Fernsehpreise nominiert sind.
      .


      .

      Nicht günstig, aber gut
      Die Aktie, die seit Ende 2012 wie an der Schnur gezogen nach oben geklettert ist, hatte zu Beginn dieses Jahres eine Verschnaufpause eingelegt. Doch auch diese Korrektur konnte das Papier bereits wieder kompensieren und zuletzt ein neues Rekordhoch markieren. Auch wenn die Netflix-Aktie sicher nicht mehr günstig ist, dürfte sich der Aufwärtstrend dennoch fortsetzen. Das Unernehmen hat noch viel Expansionspotenzial. Dabeibleiben!
      .

      Mit Material von dpa-AFX
      .
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 07:47:48
      Beitrag Nr. 60.922 ()
      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Festerer Startet erwartet


      22.07.2014 | 07:33

      ---------------------------------------------------------

      AKTIEN

      ---------------------------------------------------------


      DEUTSCHLAND: - FESTER - Gestützt auf positive Vorgaben der Börsen in Übersee werden die deutschen Aktienindizes am Dienstag erneut freundlich erwartet. Der Broker IG taxierte den Dax knapp zwei Stunden vor Handelsstart 0,29 Prozent höher auf 9640 Punkten. Am Vortag war der deutsche Leitindex allerdings nach einem Stabilisierungsversuch zu Handelsbeginn wieder unter Druck geraten. Er hatte schließlich 1,11 Prozent verloren und war auf einem neuen Tief seit Mai aus dem Handel gegangen. Am Morgen sehen Börsianer die gute Kursentwicklung im späten New Yorker Geschäft und an den asiatischen Börsen als Unterstützung: Der rund um die Uhr gehandelte Future auf den Dow Jones Industrial gewann 0,31 Prozent seit dem Xetra-Schluss. Neben den Krisenherden Ukraine und Gaza, in denen es laut Dirk Gojny von der National Bank zwar nichts Neues aber auch keine Aussicht auf eine Entspannung gibt, stehen am Nachmittag vor allem die US-Konjunkturdaten im Fokus. Zuvor verdauen Börsiane

      USA: - LEICHTER - Die anhaltenden Konflikte in der Ukraine und im Gazastreifen haben am Montag in den USA letztlich nur wenig auf die Börsenkurse gedrückt. Im Handelsverlauf dämmten die wichtigsten Indizes ihre Verluste ein. Durchwachsene Unternehmensnachrichten gaben indes keine klar positiven Impulse.

      ASIEN: - FEST - Die asiatischen Märkte tendieren am Morgen sehr freundlich - insbesondere Tokio nach dem feiertagsbedingt langen Wochenende. Der Stoxx 600 Asia/Pacific liegt nur noch knapp unter dem in der Vorwoche erreichten Höchststand seit Mai 2013.
      DAX 9.612,05 -1,11%
      XDAX 9.640,04 -1,00%
      EuroSTOXX 50 3.137,06 -0,86%
      Stoxx50 2.994,50 -0,45%

      DJIA 17.051,73 -0,28%
      S&P 500 1.973,63 -0,23%
      NASDAQ 100 3.934,14 -0,15%

      Nikkei 15.368,44 +1,00% (7:02 Uhr)


      ---------------------------------------------------------

      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

      ---------------------------------------------------------


      RENTEN: - LEICHTER - Deutsche Staatsanleihen dürften am Dienstag nach Einschätzung von Experten mit leichten Kursverlusten in den Handel starten. Sie erklärten den Verkaufsdruck am Rentenmarkt mit Kursgewinnen an den asiatischen Aktienmärkten am Morgen. Wie in den Tagen zuvor dürfte im Handelsverlauf die Krise in der Ukraine und die Entwicklungen im Nahen- und Mittleren Osten im Mittelpunkt des Interesses stehen, hieß es weiter. Am Nachmittag könnten US-Konjunkturdaten für neue Impulse sorgen. Auf dem Programm stehen die Entwicklung der Verbraucherpreise im Juni und Daten vom amerikanischen Immobilienmarkt.
      Bund-Future 148,25 +0,00%
      T-Note-Future 125,30 -0,04%
      T-Bond-Future 138,44 -0,02%



      DEVISEN: - KAUM BEWEGT - Der Euro bleibt in Sichtweite seiner Unterstützung um 1,35 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,3518 (Freitag: 1,3525) Dollar festgesetzt. Der Dollar/Yen setzt sich derweil weiter von der Marke von 101 nach oben ab.
      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3524 0,00%
      USD/Yen 101,50 0,11%
      Euro/Yen 137,27 0,10%



      ROHÖL - FESTER - Die Ölpreise sind am Dienstag moderat gestiegen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 107,93 US-Dollar. Das waren 25 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI zur September-Lieferung stieg um 39 Cent auf 103,25 Dollar. Händler erklärten den Anstieg der Ölpreise unter anderem mit der Aussicht auf einen weiteren Rückgang der Ölreserven in den USA.

      Brent 107,93 +0,25 USD (7:15 Uhr)

      AXC0029 2014-07-22/07:33


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 08:49:52
      Beitrag Nr. 60.923 ()
      ....Dienstag, 22.07.2014 - 08:21 Uhr


      DAX - Tagesausblick für Dienstag, den 22. Juli 2014

      DAX Mindestziel 9618 erreicht! Ab jetzt sind umfangreiche DAX Fortsetzungsvarianten möglich, da mehr als das Mindestziel 9618 nicht nötig, aber möglich ist. Die Prognoserange erweitert sich ab heute stark!


      geschrieben von
      Rocco Gräfe
      Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader


      DAX - Kürzel: DAX - ISIN: DE0008469008
      Börse: XETRA / Kursstand: 9.612,05 Punkte (XETRA)


      DAX: 9612

      Widerstand: 9680 + 972/9750

      Unterstützung: 9620 + 9460 + 9375



      DAX - Rückblick: Es hieß: "...Der Abwärtstrend setzt sich theorerisch bis mindestens 9618 fort, solange der DAX nicht über 9846 steigt...". Gesagt - Getan". Das Ziel wurde erreicht. Danach ging es nicht weiter. Der DAX stagnierte ausdruckslos.

      DAX Chartanalyse - Heute:

      Der DAX befindet sich seit 16. Juli, 14 Uhr im Abwärtstrend. Der Abwärtstrend startete nach einer Zwischenrally an eine 61,8% Widerstandsretracement (9874).
      Der Abwärtstrend setzt sich fort, solange der DAX nicht über 9720 steigt.

      Da 9618 erreicht wurden, bestehen seit gestern Chancen, dass es zumindest zu einer Zwischenrally bis 9720/9750 kommt. Bei 9750 muss sich dann entscheiden, ob es in der 2. Wochenhälfte auch noch Bestrebungen gibt, das tiefere Ziele bei 9460 oder 9350 angesteuert werden.

      Fazit: Nach einem DAX Handelsstart mit mehr als +50 DAX Punkten (9612>9662) bleibt die heutige Kurslücke (=Gap) wahrscheinlich ganztägig weitgehend offen und der DAX steigt bis 9720, später wahrscheinlich auch bis 9750/9765 oder bis zu 9790. Nur unter 9590 würde sich sofort eine Abwärtslawine bis 9460 (später auch bis 9385 bzw. 9350) durchsetzen.

      Viele Grüße

      Rocco Gräfe

      :::::::::::::::::::::::::

      DAX 60min Chart (1 Kerze = 1 Stunde) / BLAU = FAVORIT



      DAX Tageschart

      Avatar
      schrieb am 22.07.14 08:53:25
      Beitrag Nr. 60.924 ()
      DAX: Neues Bewegungstief im kurzfristigen Abwärtstrend etabliert

      22.07.2014 | 08:30

      Technische Analyse
      Eine Mitteilung der DZ BANK AG
      DAX: Neues Bewegungstief im kurzfristigen Abwärtstrend etabliert



      Nachdem noch am Freitagnachmittag erste Zukäufe beim deutschen Blue Chip Index die Hoffnungen auf einen freundlichen Wochenstart nährte, zerplatzten diese recht schnell wieder mit einer erneut schwachen gestrigen Handelseröffnung. Der DAX bildete ein neues Bewegungstief im kurzfristigen Abwärtstrend heraus, wobei die charttechnische Unterstützung bei 9.620 Punkten auch auf Basis des Schlusskurses unterschritten wurde.


      Marketingmitteilung

      AKTIEN
      22.7.2014
      MARKTDATEN (SCHLUSSKURSE VOM 21.07.2014)
      S&P 500 1.974 -5
      Nasdaq Comp. 4.425 -7
      Euro-Stoxx 50 3.137 -27
      DAX Index 9.612 -108
      TecDAX 1.240 -7

      VDAX 16,97
      Put/Call Ratio 1,45
      Kursinformationen im Internet unter: http:\www.eniteo.de



      DAX-ENDLOS-TURBOS*
      DAX-TURBO LONG
      WKN DZV719*
      Strike 9.435,30
      K.o.-Barriere 9.435,30
      Laufzeit endlos
      Kursspanne (EUR) 2,09-2,10


      DAX-TURBO SHORT
      WKN DG05CJ*
      Strike 9.852,63
      K.o.-Barriere 9.852,63
      Laufzeit endlos
      Kursspanne (EUR) 2,23-2,24
      *Emittent: DZ BANK


      Mit der Etablierung eines neuen Bewegungstiefs stellt sich charttechnisch ein intakter Abwärtstrend dar. Die zwischenzeitliche Gegenbewegung im Rahmen einer "Maximalerholung" lässt sich formationstechnisch als eine fast idealtypische "Wimpel"- Konsolidierungsbewegung klassifizieren. Insgesamt eröffnet sich damit ein weiter gehendes Kursrückschlagsrisiko bis etwa 9.450 Punkte, der sog. "Measured Move"- Projektion der ersten Abwärtswelle von Anfang Juli (siehe orangefarbene Linien in der Grafik). In diesem Bereich verläuft zugleich auch die steigende 200 Tage-Linie.

      Sentimenttechnisch ist demgegenüber der noch Anfang Juli abzuleitende hohe Level an "Optimismus" bei den Marktteilnehmern verflogen. Insbesondere die privaten Investoren verkauften in den vergangenen Handelstagen ihre Dividendenpapiere. Die neusten Daten von animusX dokumentieren, dass die zuvor erreichte deutliche Übergewichtung der Aktienquote der privaten Investoren von 41% auf eine eher unterdurchschnittliche Quote von 27% reduziert wurde. Bleibt somit ein "negativer Sentimentimpuls" (insbesondere ausgelöst von der Wall Street) aus, sollten auf Basis dieser sentimentechnischen Betrachtung die kurzfristigen Kursrisiken beim DAX begrenzt bleiben.



      DAX:
      1. Widerstand 9.870 / 2. Widerstand 10.050
      1. Unterstützung 9.600 / 2. Unterstützung 9.450



      Das Derivateportal der DZ BANK: Eniteo.de

      Kontakt:
      DZ BANK AG
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 08:57:07
      Beitrag Nr. 60.925 ()
      Strafe für Hilfe bei Steuerhinterziehung

      Credit Suisse macht Riesen-Verlust


      Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat im ersten Quartal ein so hohes Minus gemacht wie zuletzt zu den Zeiten der Pleite von Lehman Brothers.

      Unter dem Strich lag das Minus bei 700 Millionen Schweizer Franken, wie das Institut am Dienstag mitteilte. Damit schnitt das zweitgrößte Schweizer Geldhaus sehr viel schlechter ab als vor einem Jahr, als man noch 1,05 Milliarden Franken verdient hatte. Analysten hatten mit einem Konzernverlust von 581 Millionen Franken gerechnet.





      Credit Suisse
      Credit Suisse: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra
      Kurs 21.44 Differenz absolut 0.04 Differenz relativ +0.16%


      Im Mai hatte die Bank sich mit den amerikanischen Steuerbehörden auf eine sehr teuren Vergleich geeinigt. Sie musste eine Strafe von 2,6 Milliarden Dollar bezahlen und offiziell eingestehen, dass sie US-Bürgern beim Hinterziehen von Steuern geholfen hat. Es war die höchste Strafe, die US-Behörden jemals gegen ein Unternehmen wegen steuerrechtlicher Vergehen verhängten.

      Milliarden-Sonderbelastung verhagelt das Ergebnis


      Credit Suisse-CEO Brady W. Dougan

      Credit Suisse-CEO Brady W. Dougan

      Die Rekordstrafe brachte der Credit Suisse im zweiten Quartal per Saldo eine Ergebnisbelastung von 1,6 Milliarden Franken ein. Der Wert fiel niedriger aus als die Gesamtstrafe, da die Bank bereits hohe Rückstellungen gebildet hatte, die sich aber im Nachhinein doch als zu niedrig erwiesen.

      Dagegen lief das Investmentbanking des im Stoxx 50 notierten Konzerns deutlich besser. Hier fuhr die Bank ein Ergebnis vor Steuern von 752 Millionen Franken ein und konnte damit den Vorjahreswert praktisch halten.

      ME







      Stand: 22.07.2014, 08:28 Uhr

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      Avatar
      schrieb am 22.07.14 08:59:46
      Beitrag Nr. 60.926 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      22.07.2014 | 08:10

      SPRUCH

      "Hätte man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig." (George Bernard Shaw)

      TAGESTHEMA

      Die Beilegung des Rechtsstreits in den USA vor zwei Monaten hat die Credit Suisse im zweiten Quartal in die Verlustzone geführt. Netto betrug das Minus 700 Millionen Franken. Der Verlust war damit noch 30 Millionen Franken höher als von Analysten befürchtet. Die Bank hatte im Mai die Zahlung einer Strafe von 2,6 Milliarden US-Dollar angekündigt und sich schuldig bekannt, Amerikanern bei der Hinterziehung von Steuern geholfen zu haben.

      AUSBLICK UNTERNEHMEN

      07:00 DE/Sartorius AG, Ergebnis 1H

      07:30 DE/zooplus AG, Umsatz 1H

      Im Lauf des Tages

      DE/Prokon-Unternehmensgruppe, Gläubigerversammlung

      AUSBLICK KONJUNKTUR
      - US
      14:30 Verbraucherpreise Juni
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm
      zuvor: +0,4% gg Vm
      Verbraucherpreise Kernrate
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +0,3% gg Vm

      16:00 Verkauf bestehender Häuser Juni
      PROGNOSE: +2,2% gg Vm
      zuvor: +4,9% gg Vm




      AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
      11:30 GB/Auktion 2,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit
      September 2024 im Volumen von 3,25 Mrd GBP

      12:00 BE/Auktion 2,60-prozentiger Anleihen
      mit Laufzeit Juni 2024
      Auktion 4,50-prozentiger Anleihen
      mit Laufzeit März 2026
      im Gesamtvolumen von 1,5 bis 2 Mrd EUR




      ÜBERSICHT INDIZES
      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.968,60 +0,12%
      Nasdaq-Future 3.930,50 +0,12%
      Nikkei-225 15.364,58 +0,98%
      Shanghai-Composite 2.076,30 +1,06%

      DAX 9.612,05 -1,11%
      DAX-Future 9.643,00 -1,01%
      XDAX 9.640,04 -1,00%
      MDAX 16.227,11 -1,01%
      TecDAX 1.240,38 -0,56%
      Euro-Stoxx-50 3.137,06 -0,86%
      Stoxx-50 2.994,50 -0,45%
      Dow-Jones 17.051,73 -0,28%
      S&P-500-Index 1.973,63 -0,23%
      Nasdaq-Comp. 4.424,70 -0,17%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 148,25% 0




      FINANZMÄRKTE

      EUROPA

      Ausblick: Nach dem Abverkauf zu Wochenbeginn zeichnet sich zur Eröffnung am Dienstag eine leichte Erholung an Europas Börsen ab. Im Blick steht das Außenministertreffen der EU in Brüssel. Dabei interessiert die Märkte vor allem die Frage, ob weitere Sanktionen gegen Russland verhängt werden. Neben der Ukraine könnten auch wieder Konjunkturdaten eine Rolle bei der Kursfindung spielen. Im Blick stehen dabei die US-Verbraucherpreise am Nachmittag. Analysten erwarten im Juni einen Anstieg der um 0,3 Prozent zum Vormonat. Ein stärkerer Anstieg könnte Spekulationen über einen früher als bislang an den Finanzmärkten erwarteten ersten Zinsschritt in den USA auslösen und den Dollar stützen.

      Rückblick: Weiter belastet von der Ukraine-Krise nach dem Flugzeugabschuss zeigten sich Europas Börsen am Montag. An der russischen Börse ging es angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen dem Westen und Russland und damit drohender neuer Sanktionen um 2,9 Prozent nach unten. Zu den wenigen Branchen, die ein mageres Plus von bis zu 0,1 Prozent retten konnten, zählten Technologie-, Rohstoff- und Versorger-Werte. Philips fielen um 0,4 Prozent. Die Umsätze hatten die Erwartungen wegen negativer Währungseffekte verfehlt. Trotz einer Umsatz- und Gewinnwarnung ging es für Tesco um 1,3 Prozent nach oben. Die Aktionäre begrüßten den Wechsel an der Führungsspitze des Einzelhändlers. Air France-KLM rutschten um 3,7 Prozent ab. Nach der jüngsten Gewinnwarnung habe die Ankündigung eines Streiks verschreckt, hieß es. Tagessieger im Bankensektor waren Julius Bär. Nach sehr gut aufgenommenen Geschäftszahlen sprang der Kurs um 8,3 Prozent. Nahezu alle anderen Branchenmitglieder schlossen dagegen im Minus.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Alle DAX-Titel schlossen im Minus. Bei den Banken ging es deutlicher abwärts. Deutsche Bank fielen um 1,2 Prozent und Commerzbank um 2 Prozent. Deutsche Post gaben um weitere 1,6 Prozent nach. Es sei möglich, dass sich einige Anleger auf negative Nachrichten bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen am 5. August vorbereiteten, hieß es im Handel. Zudem hatte J.P. Morgan das Kursziel gesenkt. Bei den Nebenwerten sprangen Sky Deutschland um 4,5 Prozent. Die Aktie profitierte von Berichten, der britische Bezahlsender BSkyB könne bald ein Angebot abgeben. Im TecDAX legten Bechtle nach guten Zahlen 2,9 Prozent zu.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 9.640 (XETRA-Schluss: 9.612) Pkt.

      Ein nachbörslicher Handel mit deutschen Aktien hat am Montag mehr oder weniger nicht stattgefunden. Es habe auch keine handelbaren Nachrichten gegeben, so ein Händler.

      USA / WALL STREET

      Die Anleger an Wall Street zeigten trotz der geopolitischen Spannungen einen gewissen Gleichmut, denn die Indizes erholten sich im Verlauf von ihren Tagestiefs. Die Zuspitzung in der Ukrainekrise und die Gewalteskalation im Gazastreifen bremsten die Risikoneigung allenfalls leicht. Ungeachtet der Politik blickten die Anleger auf die Berichtssaison. Im Laufe der Woche ist eine Reihe viel beachteter Schwergewichte an der Reihe. Am Montag legten Halliburton und Hasbro vor. Halliburton gewannen 0,1 Prozent. Während der Gewinn den Erwartungen entsprochen hatte, verbuchte der Ölfelddienstleister mehr Umsatz als prognostiziert. Hasbro gaben dagegen 2,7 Prozent nach. Der Spielzeughersteller erfüllte ebenfalls die Gewinnprognose, verfehlte beim Umsatz aber die Schätzungen. Dass der aktivistische Hedgefonds Elliott angeblich EMC zur Aufspaltung des Unternehmens drängen will, trieb den Kurs um 5 Prozent nach oben. Die weltpolitischen Krisenherde stützten derweil die Kurse der US-Staatsanleihen, aber auch die Preise für Gold und Öl. Die Rendite zehnjähriger US-Schuldpapiere sankt um einen Basispunkt.

      DEVISENMARKT
      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mo, 18.30 Uhr
      EUR/USD 1,3524 +0,0% 1,3523 1,3522
      EUR/JPY 137,31 +0,1% 137,15 137,04
      EUR/CHF 1,2149 +0,0% 1,2145 1,2145
      USD/JPY 101,53 +0,1% 101,42 101,35
      GBP/USD 1,7080 +0,0% 1,7075 1,7068




      Der Euro kam nach einer Zwischenerholung im asiatisch dominierten Geschäft wieder zurück. Zuletzt wurde er mit 1,3522 Dollar bezahlt.

      ROHSTOFFE

      ÖL
      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 105,00 104,59 0,39 0,41
      Brent/ICE 107,91 107,68 0,21 0,23



      Der Ölpreis setzte seinen Aufwärtstrend fort. Das Barrel der US-Sorte WTI kletterte um 1,4 Prozent auf 104,59 Dollar. Die europäische Referenzsorte Brent zog lediglich um 0,6 Prozent auf 107,68 Dollar je Fass an. Die Erwartung, dass die US-Raffinerien weiter mit hoher Auslastung die US-Vorräte verringerten, trieb US-Leichtöl stärker als Brent.

      METALLE
      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.308,06 1.312,10 -0,3% -4,04
      Silber (Spot) 20,88 20,93 -0,2% -0,05
      Platin (Spot) 1.481,40 1.488,50 -0,5% -7,10
      Kupfer-Future 3,21 3,19 +0,6% +0,02




      Die Feinunze Gold verteuerte sich leicht auf 1.313 US-Dollar und damit um 0,2 Prozent gegenüber dem späten Freitag.

      MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

      KONJUNKTUR JAPAN

      Die japanische Regierung hat ihre Wachstumsprognose für das laufende Fiskaljahr gesenkt. Statt 1,4 Prozent soll die Wirtschaftsleistung nur noch um 1,2 Prozent zulegen. Das schwächere Exportwachstum und die höheren Importe seien die Hauptgründe, teilte das Kabinettsbüro der Regierung mit

      NAHOSTKONFLIKT

      Mit Blick auf fast 600 Todesopfer im Gaza-Krieg haben die USA einen sofortigen Waffenstillstand gefordert. Israelische Offizielle aber haben angedeutet, dass sie weitere Angriffe planen, um ein Tunnelsystem der palästinensischen Hamas-Organisation zu zerschlagen. Diese nutzt die Tunnel immer häufiger für grenzüberschreitende Anschläge.

      UKRAINEKRISE

      Erste Erfolge in den Verhandlungen über die von Rebellen kontrollierte Absturzstelle des Malaysia-Airlines-Flugs MH17 in der Ostukraine: Wie der malaysische Ministerpräsident mitteilte, übergab Rebellenführer Alexander Borodei die Flugschreiber und den Stimmrekorder des Unglücksflugzeugs an Vertreter Malaysias und ordnete an, dass die Leichen der Opfer in die Niederlande überführt werden. Außerdem verhängte Borodei eine unilaterale Waffenruhe am Absturzort, damit niederländische Sicherheitskräfte und andere ausländische Wachleute - allerdings keine ukrainischen - die internationalen Absturzermittler bei der Spurensuche unterstützen können. Unterdesen verurteilte der UN-Sicherheitsrat den Abschuss des Passagierflugzeugs "auf das Schärfste". In dem Text werden die Separatisten aufgefordert, den Ermittlern freien Zugang zur Absturzstelle zu gewähren und deren "Integrität" zu bewahren. Auch Russland hatte für diese Resolution gestimmt.

      RHEINMETALL

      überführt einen Teil seines Autozulieferergeschäfts in ein Joint Venture mit dem chinesischen Partner Hasco. "Die Tochter KS Aluminium-Technologie werden wir in ein Joint Venture mit Hasco einbringen", sagte Vorstandschef Armin Papperger dem Handelsblatt. Für den Geschäftsbereich hatte der Konzern schon seit längerem nach einem Partner gesucht, mit dem das künftige Wachstum besser finanziert werden könnte.

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      July 22, 2014 01:40 ET (05:40 GMT)

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      schrieb am 22.07.14 09:05:36
      Beitrag Nr. 60.927 ()
      Die Commerzbank würde Allianz kaufen

      22.07.2014 - 08:52 Uhr

      von Thorsten Küfner - Redakteur


      Die Commerzbank hat die Einstufung für die Anteilscheine der Allianz vor den anstehenden Quartalszahlen im europäischen Versicherungssektor auf "Buy" mit einem Kursziel von 154 Euro belassen. Analyst Frank Kopfinger rechnet laut seiner jüngsten Studie vom Montag mit recht soliden Ergebnissen der Konzerne. Rückversicherer hätten allerdings mit schwachen Ergebnissen aus den Erneuerungsrunden zu kämpfen. Kopfinger geht davon aus, dass die Versicherer ihre Ziele für das laufende Jahr bestätigen werden.




      Immer noch ein Schnäppchen
      .

      Auch DER AKTIONÄR bleibt zuversichtlich gestimmt. Die Aktie der Allianz ist mit einem KGV von 9 und einer Dividendenrendite von 4,5 Prozent immer noch einer der günstigsten Titel im DAX. Da es aktuell auch aus charttechnischer Sicht sehr gut aussieht, bleiben die Papiere des größten europäischen Versicherers ein klarer Kauf. Der Stopp sollte bei 115,00 Euro belassen werden.
      (Mit Material von dpa-AFX)
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      schrieb am 22.07.14 09:09:27
      Beitrag Nr. 60.928 ()
      SAP: „Besser als erwartet“


      22.07.2014 - 08:53 Uhr

      von Stefan Limmer - Redakteur



      SAP, Europas größter Softwarekonzern, hat in der vergangenen Woche ein solides Quartalsergebnis abgeliefert. Mit den Zahlen im Rücken gelang der Aktie der Ausbruch über die horizontalen Widerstände bei 58 und 59 Euro. Mittlerweile haben die Analysten von Warburg Research ihre Einschätzung zu der DAX-Aktie überarbeitet.
      .


      Analyst Andreas Wolf bestätigte das „Hold“-Rating mit einem Kursziel von 63 Euro. Trotz der Umstellung auf das Cloud-Geschäft sei die Profitabilität im zweiten Quartal höher als erwartet ausgefallen, so Wolf in einer Studie vom Montag. Stabile Lizenzerlöse im ersten Halbjahr sowie die steigende Umsatzbasis der Cloud-Aktivitäten dürften das Wachstum des Software-Konzerns berechenbarer machen.
      .

      Auf Wolke 7
      .

      Die Cloud-Sparte von SAP wuchs um Sondereffekte bereinigt um fast ein Drittel auf 242 Millionen Euro Umsatz. Auf Jahressicht geht der Softwarekonzern in dieser Sparte nun mit 1,00 bis 1,05 Milliarden Euro aus – 50 Millionen Euro mehr als bisher. Obwohl sich der Softwarekonzern in wichtigen Wachstumsfeldern gut geschlagen hatte, war der Gewinn in den drei Monaten bis Ende Juni mit 557 Millionen Euro fast ein Viertel niedriger ausgefallen als vor einem Jahr. Die Walldorfer werden wohl einen zähen Patentstreit mit dem US-Softwarespezialisten Versata verlieren und haben dafür 289 Millionen Euro zurückgelegt.




      Dabeibleiben
      .

      Investierte Anleger bleiben dabei und sichern ihre Position mit einem Stopp bei 49 Euro ab. Das Kursziel lautet nach wie vor 75 Euro. Die Zahlen haben gezeigt, dass sich SAP mit dem Umbau zum Cloud-Computing auf dem richtigen Weg befindet. Auch SAP-Finanzvorstand Luka Mucic zeigte sich im Interview mit dem DAF Deutsches Anleger Fernsehen von den Zahlen überzeugt. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot weiter auf steigende Kurse. Mehr zu SAP lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des AKTIONÄR.
      .

      (Mit Material von dpa-AFX)
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      schrieb am 22.07.14 09:11:33
      Beitrag Nr. 60.929 ()
      Ich muß ins Spital:).

      Bis später:)
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 20:09:28
      Beitrag Nr. 60.930 ()
      Schönen Abend:):)


      22.07.2014 | 18:20


      ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax lässt Ukraine-Schock zunächst hinter sich



      Der Dax hat nach drei Verlusttagen in Folge am Dienstag einen Erholungskurs eingeschlagen. Der erste Schock über die Eskalation der Konflikte in der Ukraine und dem Gazastreifen scheine überwunden, sagte Analyst Andreas Paciorek vom Broker CMC Markets. Zum Handelsschluss stand der deutsche Leitindex 1,27 Prozent höher bei 9734,33 Punkten. Für den MDax ging es um 0,88 Prozent auf 16 369,75 Punkte nach oben und der TecDax stieg um 1,70 Prozent auf 1261,50 Punkte.

      Die Blicke bleiben zwar auf die Krisenherde Ukraine und Gaza gerichtet, allerdings rücken nun wieder die Berichtssaison der Unternehmen, die in den USA bereits auf Hochtouren läuft, sowie Konjunkturdaten stärker in den Fokus. So waren in den Vereinigten Staaten im Juni deutlich mehr Häuser verkauft als erwartet.

      US-VERBRAUCHERPREISE IM FOKUS

      Angesichts der Spekulationen über den Zeitpunkt einer Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank (Fed) galt besonderes Augenmerk den Verbraucherpreisen. Zwar hält sich die Inflation in den USA auf einem erhöhten Niveau, Analyst Johannes Jander von der Landesbank Helaba bezeichnete die Kernteuerung aber als insgesamt moderat. Von dieser Seite dürfte sich der Druck auf die Fed, verstärkt über einen Leitzinsanstieg nachzudenken, in Grenzen halten.

      Unter den Einzelwerten erholten sich Lufthansa -Aktien mit einem Plus von 1,75 Prozent etwas von ihren jüngsten Verlusten. Grund zur Freude hatten auch die Aktionäre von Wacker Chemie . Die Papiere eroberten mit einem Plus von 4,40 Prozent auf 92,51 Euro die MDax-Spitze, nachdem der Spezialchemiekonzern und Halbleiter-Zulieferer wegen guter Geschäfte mit Reinstsilizium die Prognose für das Gesamtjahr deutlich angehoben hatte.

      EXPERTENKOMMENTARE BEWEGEN MDAX-WERTE

      Ansonsten bewegten vor allem Expertenkommentare im Index der mittelgroßen Werte: Die Titel des Pharmaunternehmens Stada fielen als Schlusslicht um 1,79 Prozent, während die Papiere des Flughafenbetreibers Fraport um knapp zwei Prozent zulegten und Airbus -Aktien um rund drei Prozent stiegen.

      Die Aktien von Dialog Semiconductor kletterten im TecDax um 2,65 Prozent nach oben. Die Papiere profitierten laut einem Händler von einem Zeitungsbericht, demzufolge Apple die Produktion von 70 bis 80 Millionen Geräten seines nächsten iPhone-Modells bei seinen Lieferanten in Auftrag gegeben hat. Das Halbleiter-Unternehmen Dialog gilt als Apple-Zulieferer. Für die Papiere des Windturbinen-Herstellers Nordex ging es nach Aufträgen aus der Türkei um rund fünfeinhalb Prozent in die Höhe.

      GEWINNE AUCH IN EUROPA UND DEN USA

      Beim Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 stand am Ende ein Plus von 1,66 Prozent auf 3189,22 Punkte zu Buche. Die nationalen Indizes in Paris und London zogen ebenfalls an. Auch der US-Leitindex Dow Jones Industrial legte zum europäischen Handelsende zu.

      Am Rentenmarkt stieg die Umlaufrendite börsennotierter Bundeswertpapiere von 0,96 Prozent am Montag auf 0,97 Prozent. Der Rentenindex Rex gab um 0,06 Prozent auf 136,83 Punkte nach. Der Bund Future büßte 0,12 Prozent auf 148,07 Punkte ein. Der Kurs des Euro fiel unter die Marke von 1,35 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,3481 (Montag: 1,3518) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7418 (0,7398) Euro./la/he

      --- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---


      ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0212 2014-07-22/18:20


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