DAX-Werte im Chartcheck - Älteste Beiträge zuerst (Seite 6193)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
neuester Beitrag 18.04.24 20:36:55 von
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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 25.08.2014 bis 29.08.2014
Fr, 29.08.14 21:35
MITTWOCH
INFINEON TECHNOLOGIES AG
ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Infineon mit "Outperform" und einem Kursziel von 10,10 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Chipproduzent dürfte im Geschäft mit der Autobranche sowie mit der Industrie und der Stromwirtschaft weitere Marktanteile gewinnen, schrieben die Analysten in einer Studie vom Mittwoch. Der Dax-Konzern sollte vom Einsatz von Computerchips in Autos profitieren. Im Geschäft mit Leistungshalbleitern dürfte sich zudem die geplante Übernahme des US-Unternehmens International Rectifier bezahlt machen.
Fr, 29.08.14 21:35
MITTWOCH
INFINEON TECHNOLOGIES AG
ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Infineon mit "Outperform" und einem Kursziel von 10,10 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Chipproduzent dürfte im Geschäft mit der Autobranche sowie mit der Industrie und der Stromwirtschaft weitere Marktanteile gewinnen, schrieben die Analysten in einer Studie vom Mittwoch. Der Dax-Konzern sollte vom Einsatz von Computerchips in Autos profitieren. Im Geschäft mit Leistungshalbleitern dürfte sich zudem die geplante Übernahme des US-Unternehmens International Rectifier bezahlt machen.
Commerzbank: Profis sehen Licht und Schatten
01.09.14 08:25
Die Analysten von Independent Research haben die Aktien der Commerzbank auf "Halten" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Mit dem Verkauf eines Portfolios von Containerschiffen habe das Institut einen weiteren, kleinen Fortschritt beim Abbau von Risiken gemacht, so die Experten. Die Risikostruktur habe sich in den vergangenen Quartalen merklich verbessert. Allerdings sehe man die zu erwartende unbefriedigende Profitabilität kritisch. Der Aktie räume man daher trotz der niedrigen Bewertung nur begrenztes Aufwärtspotenzial ein.
01.09.14 08:25
Die Analysten von Independent Research haben die Aktien der Commerzbank auf "Halten" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Mit dem Verkauf eines Portfolios von Containerschiffen habe das Institut einen weiteren, kleinen Fortschritt beim Abbau von Risiken gemacht, so die Experten. Die Risikostruktur habe sich in den vergangenen Quartalen merklich verbessert. Allerdings sehe man die zu erwartende unbefriedigende Profitabilität kritisch. Der Aktie räume man daher trotz der niedrigen Bewertung nur begrenztes Aufwärtspotenzial ein.
LEONI knickt wieder ein
Donnerstag, 28.08.2014 - 11:06 Uhr
Die Verkäufer in der Leoni Aktie machen heute wieder Druck und auch mittelfristig nehmen die Risiken weiter zu.
Rene Berteit - Technischer Analyst und Tradingcoach bei GodmodeTrader
Leoni AG - Kürzel: LEO - ISIN: DE0005408884
Börse: XETRA / Kursstand: 47,60 € (XETRA)
Mit einem Verlust von nicht ganz 2,50% ist die Leoni Aktie heute der größte Verlierer im MDAX. Damit scheint die Erholung der letzten Tage beendet zu sein und die Aktie steuert wieder auf die bei 46,81 Euro liegende Unterstützung zu. Dies verschärft vor allem die mittelfristige Situation weiter, denn wird der Bereich um 46,81 Euro nachhaltig durchbrochen, würde ein großes Doppelhoch vollendet werden und die Kurse dürften weiter bis auf 40,50 Euro wegbrechen. Dies scheint kaum noch abzuwenden zu sein, denn diverse Indikatoren haben im mittelfristigen Bereich bereits auf die Verkäuferseite gedreht (ROC, 50iger Durchschnitt).
Obwohl dieses bärische Szenario derzeit präferiert wird, gibt dieses im kurzfristigeren Bereich einigen Spielraum. Es wäre nicht ungewöhnlich, wenn es nach der dynamischen Verkaufswelle seit Anfang Juli nun etwas ruhiger auf der Unterseite zugehen würde. Die Käufer könnten also noch einige Tage um den 46,81iger Unterstützungsbereich kämpfen, was temporäre Erholungen ermöglichen würde. Um aber wieder auf die Käuferseite zu wechseln, sollte sich erst eine klare Bodenformation ausbilden.
Donnerstag, 28.08.2014 - 11:06 Uhr
Die Verkäufer in der Leoni Aktie machen heute wieder Druck und auch mittelfristig nehmen die Risiken weiter zu.
Rene Berteit - Technischer Analyst und Tradingcoach bei GodmodeTrader
Leoni AG - Kürzel: LEO - ISIN: DE0005408884
Börse: XETRA / Kursstand: 47,60 € (XETRA)
Mit einem Verlust von nicht ganz 2,50% ist die Leoni Aktie heute der größte Verlierer im MDAX. Damit scheint die Erholung der letzten Tage beendet zu sein und die Aktie steuert wieder auf die bei 46,81 Euro liegende Unterstützung zu. Dies verschärft vor allem die mittelfristige Situation weiter, denn wird der Bereich um 46,81 Euro nachhaltig durchbrochen, würde ein großes Doppelhoch vollendet werden und die Kurse dürften weiter bis auf 40,50 Euro wegbrechen. Dies scheint kaum noch abzuwenden zu sein, denn diverse Indikatoren haben im mittelfristigen Bereich bereits auf die Verkäuferseite gedreht (ROC, 50iger Durchschnitt).
Obwohl dieses bärische Szenario derzeit präferiert wird, gibt dieses im kurzfristigeren Bereich einigen Spielraum. Es wäre nicht ungewöhnlich, wenn es nach der dynamischen Verkaufswelle seit Anfang Juli nun etwas ruhiger auf der Unterseite zugehen würde. Die Käufer könnten also noch einige Tage um den 46,81iger Unterstützungsbereich kämpfen, was temporäre Erholungen ermöglichen würde. Um aber wieder auf die Käuferseite zu wechseln, sollte sich erst eine klare Bodenformation ausbilden.
MTU mit Dampf im Kessel, aber...
Freitag, 29.08.2014 - 15:31 Uhr
Eine aus Bullensicht höchst erfolgreiche Woche geht zu Ende, aber wie heißt es so schön: ein sonniger Tag macht noch keinen Sommer!
Rene Berteit - Technischer Analyst und Tradingcoach bei GodmodeTrader
MTU Aero Engines Holding AG - Kürzel: MTX - ISIN: DE000A0D9PT0
Börse: XETRA / Kursstand: 67,09 € (XETRA)
Mit einem Fehlausbruch über 78,55 Euro startete in der MTU Aktie im Mai 2013 ein mittelfristiger, volatiler Abwärtstrend. Im Tief fiel der Kurs dabei bis auf aktuelle 59,88 Euro zurück und startete dort eine Rally bis an die deckelnde Abwärtstrendlinie. Eigentlich ein guter Ausgangspunkt, um sich nun wieder auf zu neuen Tiefs zu machen. Wie im Chart zu sehen, kippte die Aktie im Anschluss zwar nach unten hin ab, aber neue Tiefs blieben den Bären bisher versagt. Stattdessen gab es bereits Ende Mai einen kleinen Rallyversuch, der aber noch scheiterte und auch in dieser Woche springt die Aktie wieder ordentlich an. Nun reicht eine größere bullische Wochenkerze zwar nicht aus, um den Trend als solches zu beenden, aber sie sollte den Bären auf alle Fälle zu denken geben. Zudem wäre für die nächste Woche zu erwarten, dass sich Anschlusskäufe finden, so dass die Abwärtstrendlinie anvisiert werden könnte.
Aber erst ein nachhaltiger Ausbruch darüber würde ein erstes prozyklisches Kaufsignal generieren. Bis dahin bestünde die Gefahr, dass alles was derzeit nach oben geht, weiterhin nur Erholungen im Abwärtstrend sind. Wird die aktuelle Wochenkerze direkt wieder verkauft, könnten neue Tiefs folgen.
Freitag, 29.08.2014 - 15:31 Uhr
Eine aus Bullensicht höchst erfolgreiche Woche geht zu Ende, aber wie heißt es so schön: ein sonniger Tag macht noch keinen Sommer!
Rene Berteit - Technischer Analyst und Tradingcoach bei GodmodeTrader
MTU Aero Engines Holding AG - Kürzel: MTX - ISIN: DE000A0D9PT0
Börse: XETRA / Kursstand: 67,09 € (XETRA)
Mit einem Fehlausbruch über 78,55 Euro startete in der MTU Aktie im Mai 2013 ein mittelfristiger, volatiler Abwärtstrend. Im Tief fiel der Kurs dabei bis auf aktuelle 59,88 Euro zurück und startete dort eine Rally bis an die deckelnde Abwärtstrendlinie. Eigentlich ein guter Ausgangspunkt, um sich nun wieder auf zu neuen Tiefs zu machen. Wie im Chart zu sehen, kippte die Aktie im Anschluss zwar nach unten hin ab, aber neue Tiefs blieben den Bären bisher versagt. Stattdessen gab es bereits Ende Mai einen kleinen Rallyversuch, der aber noch scheiterte und auch in dieser Woche springt die Aktie wieder ordentlich an. Nun reicht eine größere bullische Wochenkerze zwar nicht aus, um den Trend als solches zu beenden, aber sie sollte den Bären auf alle Fälle zu denken geben. Zudem wäre für die nächste Woche zu erwarten, dass sich Anschlusskäufe finden, so dass die Abwärtstrendlinie anvisiert werden könnte.
Aber erst ein nachhaltiger Ausbruch darüber würde ein erstes prozyklisches Kaufsignal generieren. Bis dahin bestünde die Gefahr, dass alles was derzeit nach oben geht, weiterhin nur Erholungen im Abwärtstrend sind. Wird die aktuelle Wochenkerze direkt wieder verkauft, könnten neue Tiefs folgen.
im Minus 9431,11
Hacker erbeuten Nacktfotos von unzähligen Stars
10:45
Ob von Jennifer Lawrence, Popstar Rihanna oder Kim Kardashian. Hacker sollen Nacktfotos von Stars gestohlen haben. Ob alle Bilder authentisch sind, ist noch unklar.
Los Angeles. Unzählige Stars sind in den USA offenbar Opfer eines massiven Hackerangriffs geworden: Wie mehrere US-Medien berichteten, tauchte eine Reihe von Nacktfotos am Sonntag im Internet auf. Opfer wurden unter anderem Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence, Popstar Rihanna, die kanadisch-französische Sängerin Avril Lavigne, die Klitschko-Verlobte Hayden Pannettiere sowie US-Fußballstar Hope Solo.
"Es ist so hart, wie Dir Leute Deine Privatsphäre nehmen", schrieb Lawrence auf Twitter. Ihr Manager kündigte rechtliche Schritte an. Jeder, der Bilder online stelle, werde wegen Verletzung der Privatsphäre belangt, sagte er der Internetseite TMZ. Den Angaben zufolge wurden auch Nacktfotos von Hillary Duff, Kate Bosworth und Kim Kardashian sowie einem halben Dutzend weiterer Stars und Starlets gestohlen und weiterverbreitet.
Ob die Aufnahmen allerdings tatsächlich alle authentisch sind, war zunächst unklar. Sängerin Victoria Justice versicherte auf Twitter, ihre angeblichen Nacktbilder seien allesamt gefälscht.
(apa/afp)
10:45
Ob von Jennifer Lawrence, Popstar Rihanna oder Kim Kardashian. Hacker sollen Nacktfotos von Stars gestohlen haben. Ob alle Bilder authentisch sind, ist noch unklar.
Los Angeles. Unzählige Stars sind in den USA offenbar Opfer eines massiven Hackerangriffs geworden: Wie mehrere US-Medien berichteten, tauchte eine Reihe von Nacktfotos am Sonntag im Internet auf. Opfer wurden unter anderem Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence, Popstar Rihanna, die kanadisch-französische Sängerin Avril Lavigne, die Klitschko-Verlobte Hayden Pannettiere sowie US-Fußballstar Hope Solo.
"Es ist so hart, wie Dir Leute Deine Privatsphäre nehmen", schrieb Lawrence auf Twitter. Ihr Manager kündigte rechtliche Schritte an. Jeder, der Bilder online stelle, werde wegen Verletzung der Privatsphäre belangt, sagte er der Internetseite TMZ. Den Angaben zufolge wurden auch Nacktfotos von Hillary Duff, Kate Bosworth und Kim Kardashian sowie einem halben Dutzend weiterer Stars und Starlets gestohlen und weiterverbreitet.
Ob die Aufnahmen allerdings tatsächlich alle authentisch sind, war zunächst unklar. Sängerin Victoria Justice versicherte auf Twitter, ihre angeblichen Nacktbilder seien allesamt gefälscht.
(apa/afp)
Börse Tokio: Honda im Rückwärtsgang
Montag, 1. September 2014 um 10:46
(Instock) Der Nikkei 225-Index (+ 0,3 Prozent auf 15.477 Punkte) und der breiter aufgestellte Topix (+ 0,4 Prozent auf 1.283 Punkte) starteten freundlich in die neue Börsenwoche. Nebenwerte-Index Jasdaq legte 0,8 Prozent auf 105,73 Punkte zu. Finanzwerte folgten mehrheitlich dem Leitindex. Autobauer Honda gab 1,2 Prozent auf 3.472 Yen nach. Im Technologiesektor waren unter anderem Casio (+ 2,5 Prozent auf 1.585 Yen) und Advantest (+ 2,1 Prozent auf 1.233 Yen) gesucht.
Montag, 1. September 2014 um 10:46
(Instock) Der Nikkei 225-Index (+ 0,3 Prozent auf 15.477 Punkte) und der breiter aufgestellte Topix (+ 0,4 Prozent auf 1.283 Punkte) starteten freundlich in die neue Börsenwoche. Nebenwerte-Index Jasdaq legte 0,8 Prozent auf 105,73 Punkte zu. Finanzwerte folgten mehrheitlich dem Leitindex. Autobauer Honda gab 1,2 Prozent auf 3.472 Yen nach. Im Technologiesektor waren unter anderem Casio (+ 2,5 Prozent auf 1.585 Yen) und Advantest (+ 2,1 Prozent auf 1.233 Yen) gesucht.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
RWE, hoffnungsvolle Signale
01.09.2014 - 09:22:49 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt blicken auf die Entwicklung und die Tendenzen bei der RWE-Aktie.
Bei der Erstellung eigener Analysen halten die Analysten es für sinnvoll, zunächst das große Bild in einer hohen Zeitebene zu beleuchten und danach den betrachteten Zeithorizont sukzessive herunter zu brechen. Der Charme dieser Vorgehensweise liegt aus Sicht der Experten darin, dass die hohe Zeitebene als Filter für die kürzerfristige Einschätzung diene, so dass dann nur Investitionen in Trendrichtung getätigt würden.
Bei der RWE-Aktie falle auf Monatsbasis die 38-Monatslinie bei aktuell 29,44 Euro weiter dynamisch, und auch der Abwärtstrend seit Januar 2008 bei aktuell 30,71 Euro sei nach wie vor intakt. Allerdings gebe es auch hoffnungsvolle Signale: So habe der Versorger jüngst die Rückkehr in den Basisaufwärtstrend seit 1988 bei aktuell 28,91 Euro geschafft, und auch die markante Lunte der jüngsten Monatskerze stimme zuversichtlich.
Mit Blick auf die quantitativen Indikatoren könnten derzeit das bestehende Kaufsignal seitens des MACD sowie die Bodenbildung bzw. der Abwärtstrendbruch im Verlauf des RSI hervorgehoben werden. Besonders die letzten beiden Phänomene hätten in der Vergangenheit regelmäßig als Vorboten eines entsprechenden Trendbruchs im eigentlichen Chartverlauf gedient.
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