Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf - Älteste Beiträge zuerst (Seite 547)
eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.336.712 von R2-Alpha am 17.11.14 09:16:13 aber mittelfristig steigt die EK Quote bei 30% Ausschüttung deutlich über 40% - und wirft - oder ich werfe die dann - im Verlauf des Jahres 2015 die Frage nach einer Erhöhung der Quote, Sonderdividende oder Rückkauf der Genüsse auf, oder?
oder Dräger wirft erst einmal die Frage auf, was die Aktionäre von Gratisaktien inclusive GS-Abzocke halten
oder Dräger wirft erst einmal die Frage auf, was die Aktionäre von Gratisaktien inclusive GS-Abzocke halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.344.086 von noch-n-zocker am 17.11.14 21:25:51Und diese Frage wird auch niemand beantworten können, da nicht bekannt ist, wieviele GS in der Hand der bestimmenden Aktionäre (Familie) sich befinden.
Bei der Emission der D-Serie hatten die Stammaktionäre Bezugsrechte, bei der A-Serie vermutlich auch und die K-Serie sind nur rund 10% des Volumens.
Bei der Emission der D-Serie hatten die Stammaktionäre Bezugsrechte, bei der A-Serie vermutlich auch und die K-Serie sind nur rund 10% des Volumens.
Ernstgemeinte Frage?
Wenn ja - bist Du in den Genüssen investiert? Wenn ja - warum, wenn Du die Rechtsposition der Genüsse so unvorteilhaft einschätzt?
P.S. Ich schätze Deine Meinung hier und meine Fragen sind m.E. (meine Einschätzung der rechtlichen Position der Genüsse ist anders) ernst gemeint.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Hinsichtlich der EK Quote gehe ich grob davon aus, dass zum 31.12. ca. 42% erreicht sein werden. Die Ausschüttung für dieses Jahr wird dies wieder 40% annähern.
Zum Q1 (für die HV relevant) liegen wir dann irgendwo bei 41% und tun so als sei alles normal.
In Q2 werden dann (solange der Kurs im Geld liegt) alle Optionen ausgeübt und wiederum ca. 20 Mio verdient - 44%
zum 31.12. 2015 liegen wir dann bei ca. 47%
Bei wiederum ca. EUR 40 Mio Ausschüttung würde dies zunächst auf 45% sinken und dann zum 31.12 2016 auf ca. 51% steigen, usw, usf.
Working Capital ist schon aufgeblasen und so ziemlich jede Investition vorgezogen - da kann die Forderung nach einer Sonderdividende schon sinnvoll vorgebracht werden...
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Zum Q1 (für die HV relevant) liegen wir dann irgendwo bei 41% und tun so als sei alles normal.
In Q2 werden dann (solange der Kurs im Geld liegt) alle Optionen ausgeübt und wiederum ca. 20 Mio verdient - 44%
zum 31.12. 2015 liegen wir dann bei ca. 47%
Bei wiederum ca. EUR 40 Mio Ausschüttung würde dies zunächst auf 45% sinken und dann zum 31.12 2016 auf ca. 51% steigen, usw, usf.
Working Capital ist schon aufgeblasen und so ziemlich jede Investition vorgezogen - da kann die Forderung nach einer Sonderdividende schon sinnvoll vorgebracht werden...
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Eine kurze Anmerkung zum Thema Gratisaktien:
Die Ausgabe dieser Papiere verändert die EK-Quote überhaupt nicht, da es zu einer reinen Umbuchung innerhalb des Eigenkapitals kommt.
Gratisaktien dürften im Übrigen nach meinem Verständnis der Genußscheinbedingungen zu Gratisgenußscheinen führen (d.h. die Aktionäre hätten keinen Vorteil). Eine Benachteiligung ist m.E. nur durch unterschiedliche Ausgabekures möglich (darum geht es m.E. auch in den Rechtsstreitigkeiten).
Falls Dräger die Ek-Quote senken wollte, müßten Aktien bzw. Genußscheine zurückgekauft werden oder die Bilanz verlängert werden.
Keine Rechtsberatung. Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten.Keine Handlungsempfehlung
Die Ausgabe dieser Papiere verändert die EK-Quote überhaupt nicht, da es zu einer reinen Umbuchung innerhalb des Eigenkapitals kommt.
Gratisaktien dürften im Übrigen nach meinem Verständnis der Genußscheinbedingungen zu Gratisgenußscheinen führen (d.h. die Aktionäre hätten keinen Vorteil). Eine Benachteiligung ist m.E. nur durch unterschiedliche Ausgabekures möglich (darum geht es m.E. auch in den Rechtsstreitigkeiten).
Falls Dräger die Ek-Quote senken wollte, müßten Aktien bzw. Genußscheine zurückgekauft werden oder die Bilanz verlängert werden.
Keine Rechtsberatung. Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten.Keine Handlungsempfehlung
Sehe ich genauso - Gratisaktien halte ich für kein Thema (keine Beratung und ich bin auch kein Rechtsverdreher, habe aber mal einen Blick ins Umwandlungsgesetz geworfen (fand §23 interessant)...)
Die Ek Quote steigt durch die noch ausstehenden 21 Optionen um gut 2% (geschätzt; Laufzeit, wenn ich mich recht erinnere, bis Q2 2015, Strike irgendwo bei EUR 65, d.h. rational sollten alle ausgeübt werden, wenn Aktien bleibt wo sie ist)
Dann steigt die EK Quote da bei 30% Ausschüttung mehr Gewinne einbehalten werden als benötigt um die Quote konstant zu halten.
Rechnung ist wie folgt:
- Bilanzsumme ca. 2Mrd
- Steigt mit Umsatz um durchschnittlich 5%, d.h. 100 Mio
- D.h. 40 Mio müssen einbehalten werden, um Quote bei 40% zu halten
- D.h. bei sagen wir 120 Mio Gewinn könnten 80 Mio ausgeschüttet werden
- Über den Daumen 2,5 pro Vorzug, 25 pro Genuss
--> Das ein Rückkauf der Genüsse unter 10x eine effizientere Verwendung überschüssigen Kapitals ist, ist schon klar :-)
Keine Anlage- oder Rechtsberatung. Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung
Die Ek Quote steigt durch die noch ausstehenden 21 Optionen um gut 2% (geschätzt; Laufzeit, wenn ich mich recht erinnere, bis Q2 2015, Strike irgendwo bei EUR 65, d.h. rational sollten alle ausgeübt werden, wenn Aktien bleibt wo sie ist)
Dann steigt die EK Quote da bei 30% Ausschüttung mehr Gewinne einbehalten werden als benötigt um die Quote konstant zu halten.
Rechnung ist wie folgt:
- Bilanzsumme ca. 2Mrd
- Steigt mit Umsatz um durchschnittlich 5%, d.h. 100 Mio
- D.h. 40 Mio müssen einbehalten werden, um Quote bei 40% zu halten
- D.h. bei sagen wir 120 Mio Gewinn könnten 80 Mio ausgeschüttet werden
- Über den Daumen 2,5 pro Vorzug, 25 pro Genuss
--> Das ein Rückkauf der Genüsse unter 10x eine effizientere Verwendung überschüssigen Kapitals ist, ist schon klar :-)
Keine Anlage- oder Rechtsberatung. Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung
Auf Basis des gegenwärtigen und erst Recht auf Basis des geplanten Ergebnisses generiert Dräger signifikant mehr Cash, als für das Wachstum des laufenden Geschäfts und eine Ausschüttungsquote von 30% benötigt wird.
Da Dräger bisher (bis auf die unglückliche Allianz mit Siemens) keine größeren Akquisitionen gemacht hat, bleibt nach der bereits weitgehend durchgeführten Entschuldung eigentlich nur die Rückgabe des Eigenkapitals an die Aktionäre/Genußscheininhaber.
Interessierte verweise ich gerne auf die Entwicklung von Fuchs Petrolub:
Stabil wachsende Gewinne in einer langweiligen Branche haben in den letzten 10 Jahren in Verbindung mit einer deutlichen Entschuldung und einer deutlich steigenden Ausschüttungquote (mittlerweile 90%) eine spektakuläre Kursentwicklung für die Aktionäre ermöglicht.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Da Dräger bisher (bis auf die unglückliche Allianz mit Siemens) keine größeren Akquisitionen gemacht hat, bleibt nach der bereits weitgehend durchgeführten Entschuldung eigentlich nur die Rückgabe des Eigenkapitals an die Aktionäre/Genußscheininhaber.
Interessierte verweise ich gerne auf die Entwicklung von Fuchs Petrolub:
Stabil wachsende Gewinne in einer langweiligen Branche haben in den letzten 10 Jahren in Verbindung mit einer deutlichen Entschuldung und einer deutlich steigenden Ausschüttungquote (mittlerweile 90%) eine spektakuläre Kursentwicklung für die Aktionäre ermöglicht.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Die Drägerwerk-Genußscheine entwickeln sich in letzter Zeit relativ schlecht, während die Vorzugsaktien superlaufen.Versucht D, die Bilanz von Sparta etc. zum Jahresende etwas schlechter darstellen zu lassen?
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.407.462 von deepvalue am 25.11.14 13:08:51Versucht D, die Bilanz von Sparta etc. zum Jahresende etwas schlechter darstellen zu lassen?
Sparta bewertet nach dem strengen Niederstwertprinzip. Die Papiere dürften weit unter den aktuellen Kursen in der Bilanz stehen. Fallende Kurse haben also zunächst keinen Einfluß auf die Bilanz...
Sparta bewertet nach dem strengen Niederstwertprinzip. Die Papiere dürften weit unter den aktuellen Kursen in der Bilanz stehen. Fallende Kurse haben also zunächst keinen Einfluß auf die Bilanz...
Laut Meldung Tagesschau von 16:59 ist Dräger auch von der Frauenquote betroffen. Was wohl Stefan Dräger dazu sagt?
Na ja, vielleicht haben Frauen ja mehr ökonomischen Verstand als die "Dräger Men" und wirken auf eine Lösung des GS-Problems hin....:-)
Na ja, vielleicht haben Frauen ja mehr ökonomischen Verstand als die "Dräger Men" und wirken auf eine Lösung des GS-Problems hin....:-)
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