Energiekontor - Perspektiven? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1015)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:22:15 von
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15.04.24 · wO Newsflash |
08.04.24 · wO Newsflash |
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sie weisen ja nicht ganz zu unrecht auf die entwicklung von 106mw in 2011 auf 214mw in 2013 hin - in 2014 gehen sie nur von 10mw aus, die aus der eigenen projektentwicklung in den eigenbestand übergehen (nennen wir es mal flögeln) und von 25mw insgesamt mit zukäufen (nennen wir es mal altlüdersdorf) - passt schon ...
für die folgejahre sollen es dann aus eigener projektentwicklung/insgesamt in den eigenbestand :
2015e 45mw/60mw
2016e 55mw/70mw
2017e 55mw/70mw
2018e 55mw/70mw
o.k. für alles jenseits 2017 kann man nun einen eigenen thread aufmachen - aber bis ist das bei betrachtung von 2012/13 nun auch nicht wirklich aus der welt (2 grosse parks oder 1 grosser park und ein bischen repowering - dazu ein rückkauf wie altlüdersdorf per anno) - und 2017 wärste dann bei 400+x mw - is vertretbar imho ...
wichtig scheint es mir dabei auf den cashflow zu achten - wenn das darstellbar ist - dann kann das gehen imho ...
für die folgejahre sollen es dann aus eigener projektentwicklung/insgesamt in den eigenbestand :
2015e 45mw/60mw
2016e 55mw/70mw
2017e 55mw/70mw
2018e 55mw/70mw
o.k. für alles jenseits 2017 kann man nun einen eigenen thread aufmachen - aber bis ist das bei betrachtung von 2012/13 nun auch nicht wirklich aus der welt (2 grosse parks oder 1 grosser park und ein bischen repowering - dazu ein rückkauf wie altlüdersdorf per anno) - und 2017 wärste dann bei 400+x mw - is vertretbar imho ...
wichtig scheint es mir dabei auf den cashflow zu achten - wenn das darstellbar ist - dann kann das gehen imho ...
Heute gutes Volumen in Energiekontor,
besonders in Frankfurt.
Ist das schon die Vorfreude auf die H1 Zahlen ?
Dauert doch noch 9 Tage.
LG Fundamental_a
PS Meldung habe ich nicht gefunden, weder aus England noch aus Cuxhaven bzgl. Lunestedt.
besonders in Frankfurt.
Ist das schon die Vorfreude auf die H1 Zahlen ?
Dauert doch noch 9 Tage.
LG Fundamental_a
PS Meldung habe ich nicht gefunden, weder aus England noch aus Cuxhaven bzgl. Lunestedt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.567.167 von fundamental_a am 20.08.14 17:52:54Ich stimme zu, astreiner Verlauf heute!
Schöner, stetige Anstieg im Verlauf des Tages => auf zu neuen Höhen!!!
Ich glaube nicht das die Halbjahreszahlen eine außerordentliche Überraschung beinhalten, aber sie werden imo ein Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres oder etwas darüber bestätigen und das sollte ausreichen dem Kurs noch etwas auf die Sprünge zu helfen.
Keine Propaganda, Kauf- oder Verkaufsempfehlung etc. Blabla ... !
Schöner, stetige Anstieg im Verlauf des Tages => auf zu neuen Höhen!!!
Ich glaube nicht das die Halbjahreszahlen eine außerordentliche Überraschung beinhalten, aber sie werden imo ein Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres oder etwas darüber bestätigen und das sollte ausreichen dem Kurs noch etwas auf die Sprünge zu helfen.
Keine Propaganda, Kauf- oder Verkaufsempfehlung etc. Blabla ... !
Vielleicht hilft das bei der Realisierung neuer Windkraftanlagen in GB
"20.08.2014, 08:25 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
Fünf britische Atomkraftwerke fallen aus - Windenergie springt ein
London - Die Pannenserie britischer Atomkraftwerke (AKW) reißt nicht ab: Im Juli fielen bereits unverhofft zwei AKWs gleichzeitig aus, aktuell sind insgesamt fünf und damit 30 Prozent der AKWs zeitgleich vom Netz. Windkraftanlagen springen ein und decken den Bedarf.
Die AKWs in Großbritannien, die zwischen 1970 und 1990 ans Netz gingen, werden technisch immer anfälliger. Jetzt sind fünf Atomkraftwerke zeitgleich nicht am Netz.
AKW Wylfa wegen Dampfleck kurz nach dem Wiederanfahren erneut vom Netz
Das Kernkraftwerk Wylfa, westlich der Cemaes Bay auf der Insel Anglesey im Norden von Wales gelegen, ging Anfang 1971 mit einer Leistung von 540 Megawatt (MW) ans Netz und ist mit 43 Jahren das älteste in Betrieb befindliche Kernkraftwerk in Großbritannien. Nach einem Bericht von Wales-Online wurde das Kernkraftwerk bereits im Januar 2014 wegen Wartungsarbeiten abgeschaltet und musste nur zwei Tage nach dem Wiederanfahren am 3. Juli 2014 wegen eines Dampflecks erneut heruntergefahren werden. Eigentlich sollte das alte AKW Wylfa, das nur für eine Betriebszeit von 25 Jahren ausgelegt war, 2010 endgültig abgeschaltet werden. Die Laufzeit des AKWs wurde auf Antrag an das Office for Nuclear Regulation (ONR) trotz der Pannen von der britischen Behörde bisher immer wieder verlängert.
Zwei Blöcke des AKW Heysham vom Netz
Am Standort Heysham in North Lancashire stehen vier AKW-Blöcke mit Leistungen zwischen 625 (Heysham 1) und 680 MW (Heysham 2), die zwischen 1983 und 1988 ans Netz gingen. Wegen eines Risses an einem Kessel wurde nach Angaben des Betreibers EDF Heysham 1 Reaktor 1 abgeschaltet und auch Heysham 1, Reaktor 2 als Vorsichtsmaßnahme heruntergefahren.
AKW Hartlepool fällt ebenfalls aus
Die zwei AKW-Blöcke (Reaktoren 1 und 2) am Standort Hartlepool in County Durham mit einer Leistung von je 655 MW wurden wegen des baugleichen Kessels ebenfalls heruntergefahren und stehen für die Stromversorgung nicht zur Verfügung.
Windkraftanlagen springen ein: Windenergie in Großbritannien auf Rekordniveau
Windkraftanlagen produzieren in Großbritannien im August auf hohem Niveau und erreichten zudem einen neuen Rekordwert. Nach Angaben von Renewables UK erzeugten die Windenergieanlagen Onhsore und Offshore am Sonntag, den 17. August 2014 im Durchschnitt (über 24 h) mit einer Leistung von 5.797 MW umweltfreundlichen Strom.
Über die Kernkraftwerke in Großbritannien
Großbritannien hat noch 16 Kernkraftwerke in Betrieb. Derzeit sind fünf britische Kernkraftwerke wegen Pannen vom Netz, das sind 30 Prozent des Anlagenparks. Die Reparaturarbeiten sollen 2 Monate in Anspruch nehmen. Bis auf das Kernkraftwerk Sizewell B am Standort Leiston (1.250 MW) haben alle anderen britischen Kernkraftwerke eine Brutto-Leistung von unter 1.000 MW.
Weitere News und Infos zum Thema:
Belgien: Weiterer Atomreaktor fällt aus
Tschechien: Atomkraftwerk Temelin fällt komplett aus
Kernkraftwerke werden älter – Ersatz kostet weltweit über eine Billion Euro bis 2030
Nähere Infos zur AKW-Kostenanalyse im IWR-Monatsreport (10/2012; Seite 3)
Großbritannien: Industrie hält Strom aus neuem Atommeiler für überteuert
© IWR, 2014"
Lg Fundamental_a
"20.08.2014, 08:25 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
Fünf britische Atomkraftwerke fallen aus - Windenergie springt ein
London - Die Pannenserie britischer Atomkraftwerke (AKW) reißt nicht ab: Im Juli fielen bereits unverhofft zwei AKWs gleichzeitig aus, aktuell sind insgesamt fünf und damit 30 Prozent der AKWs zeitgleich vom Netz. Windkraftanlagen springen ein und decken den Bedarf.
Die AKWs in Großbritannien, die zwischen 1970 und 1990 ans Netz gingen, werden technisch immer anfälliger. Jetzt sind fünf Atomkraftwerke zeitgleich nicht am Netz.
AKW Wylfa wegen Dampfleck kurz nach dem Wiederanfahren erneut vom Netz
Das Kernkraftwerk Wylfa, westlich der Cemaes Bay auf der Insel Anglesey im Norden von Wales gelegen, ging Anfang 1971 mit einer Leistung von 540 Megawatt (MW) ans Netz und ist mit 43 Jahren das älteste in Betrieb befindliche Kernkraftwerk in Großbritannien. Nach einem Bericht von Wales-Online wurde das Kernkraftwerk bereits im Januar 2014 wegen Wartungsarbeiten abgeschaltet und musste nur zwei Tage nach dem Wiederanfahren am 3. Juli 2014 wegen eines Dampflecks erneut heruntergefahren werden. Eigentlich sollte das alte AKW Wylfa, das nur für eine Betriebszeit von 25 Jahren ausgelegt war, 2010 endgültig abgeschaltet werden. Die Laufzeit des AKWs wurde auf Antrag an das Office for Nuclear Regulation (ONR) trotz der Pannen von der britischen Behörde bisher immer wieder verlängert.
Zwei Blöcke des AKW Heysham vom Netz
Am Standort Heysham in North Lancashire stehen vier AKW-Blöcke mit Leistungen zwischen 625 (Heysham 1) und 680 MW (Heysham 2), die zwischen 1983 und 1988 ans Netz gingen. Wegen eines Risses an einem Kessel wurde nach Angaben des Betreibers EDF Heysham 1 Reaktor 1 abgeschaltet und auch Heysham 1, Reaktor 2 als Vorsichtsmaßnahme heruntergefahren.
AKW Hartlepool fällt ebenfalls aus
Die zwei AKW-Blöcke (Reaktoren 1 und 2) am Standort Hartlepool in County Durham mit einer Leistung von je 655 MW wurden wegen des baugleichen Kessels ebenfalls heruntergefahren und stehen für die Stromversorgung nicht zur Verfügung.
Windkraftanlagen springen ein: Windenergie in Großbritannien auf Rekordniveau
Windkraftanlagen produzieren in Großbritannien im August auf hohem Niveau und erreichten zudem einen neuen Rekordwert. Nach Angaben von Renewables UK erzeugten die Windenergieanlagen Onhsore und Offshore am Sonntag, den 17. August 2014 im Durchschnitt (über 24 h) mit einer Leistung von 5.797 MW umweltfreundlichen Strom.
Über die Kernkraftwerke in Großbritannien
Großbritannien hat noch 16 Kernkraftwerke in Betrieb. Derzeit sind fünf britische Kernkraftwerke wegen Pannen vom Netz, das sind 30 Prozent des Anlagenparks. Die Reparaturarbeiten sollen 2 Monate in Anspruch nehmen. Bis auf das Kernkraftwerk Sizewell B am Standort Leiston (1.250 MW) haben alle anderen britischen Kernkraftwerke eine Brutto-Leistung von unter 1.000 MW.
Weitere News und Infos zum Thema:
Belgien: Weiterer Atomreaktor fällt aus
Tschechien: Atomkraftwerk Temelin fällt komplett aus
Kernkraftwerke werden älter – Ersatz kostet weltweit über eine Billion Euro bis 2030
Nähere Infos zur AKW-Kostenanalyse im IWR-Monatsreport (10/2012; Seite 3)
Großbritannien: Industrie hält Strom aus neuem Atommeiler für überteuert
© IWR, 2014"
Lg Fundamental_a
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.572.669 von fundamental_a am 21.08.14 09:51:29so gut wie gar nicht, da das grosse problem in UK NIMBY ist !!
@elman 1
so gut wie gar nicht, da das grosse problem in UK NIMBY ist !!
Die letzten Pressemeldungen aus England lassen ja befürchten, dass du recht hast.
Aber vielleicht bekommt man das ein oder andere Projekt doch noch durch.
@Geebeeh
Ich glaube nicht das die Halbjahreszahlen eine außerordentliche Überraschung beinhalten, aber sie werden imo ein Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres oder etwas darüber bestätigen und das sollte ausreichen dem Kurs noch etwas auf die Sprünge zu helfen.
Alles andere als ein deutlich besseres Ergebnis als in H1/13 wäre eine Überraschung, aber eine negative.
Zur Erinnerung: In H1/13 gab es ein Ergebnis von 8 Cent.
Verkauft war eigentlich nur Ramin, sonst nur Eigenbestand Withernwick.
In H1/14 haben wir Zülpich und Hölßel III verkauft und 9 MW Eigenbestand Flögeln (Repowering) und 9 MW Repowering Flögeln.
Ich hoffe mal, dass ich nichts vergessen habe auf die Schnelle.
LG Fundamental_a
so gut wie gar nicht, da das grosse problem in UK NIMBY ist !!
Die letzten Pressemeldungen aus England lassen ja befürchten, dass du recht hast.
Aber vielleicht bekommt man das ein oder andere Projekt doch noch durch.
@Geebeeh
Ich glaube nicht das die Halbjahreszahlen eine außerordentliche Überraschung beinhalten, aber sie werden imo ein Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres oder etwas darüber bestätigen und das sollte ausreichen dem Kurs noch etwas auf die Sprünge zu helfen.
Alles andere als ein deutlich besseres Ergebnis als in H1/13 wäre eine Überraschung, aber eine negative.
Zur Erinnerung: In H1/13 gab es ein Ergebnis von 8 Cent.
Verkauft war eigentlich nur Ramin, sonst nur Eigenbestand Withernwick.
In H1/14 haben wir Zülpich und Hölßel III verkauft und 9 MW Eigenbestand Flögeln (Repowering) und 9 MW Repowering Flögeln.
Ich hoffe mal, dass ich nichts vergessen habe auf die Schnelle.
LG Fundamental_a
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.578.978 von fundamental_a am 21.08.14 18:36:45Zur Klarheit:
Ich meinte die Halbjahreszahlen werden bestätigen, das das gesamte Jahr 2014 mindestens so gut oder besser als das Jahr 2013 ausfallen wird.
Das beinhaltet für mich dann auch das es für das Jahr 2014 auch wieder eine Dividendenausschüttung von mindestens 50ct/Aktie geben wird, was sich imo auf den Kurs mindestens stützend auswirken dürfte.
Ich gehe allerdings auch davon aus das vieles zwischen den Zeilen zu lesen sein wird. Eine klare Ansage zur absoluten Dividendenausschüttung wird es sicher nicht geben.
Ich meinte die Halbjahreszahlen werden bestätigen, das das gesamte Jahr 2014 mindestens so gut oder besser als das Jahr 2013 ausfallen wird.
Das beinhaltet für mich dann auch das es für das Jahr 2014 auch wieder eine Dividendenausschüttung von mindestens 50ct/Aktie geben wird, was sich imo auf den Kurs mindestens stützend auswirken dürfte.
Ich gehe allerdings auch davon aus das vieles zwischen den Zeilen zu lesen sein wird. Eine klare Ansage zur absoluten Dividendenausschüttung wird es sicher nicht geben.
Letztendlich kommt es bei einem Unternehmen
wie Energiekontor gar nicht auf die Halbjahreszahlen an.
Dafür ist die Endfertigstellung und Abrechnung der Parks
im Zeitraum eher zufällig und vorallem nicht regelmäßig oder gar planbar.
Ein bisschen schieben seitens Energiekontor ist zwar möglich aber sicher nicht die Regel
Die Info über den Fortschritt in den einzelnen Projekten, bzw neue Projekte
ist viel interessanter
Lg fundamental_a
wie Energiekontor gar nicht auf die Halbjahreszahlen an.
Dafür ist die Endfertigstellung und Abrechnung der Parks
im Zeitraum eher zufällig und vorallem nicht regelmäßig oder gar planbar.
Ein bisschen schieben seitens Energiekontor ist zwar möglich aber sicher nicht die Regel
Die Info über den Fortschritt in den einzelnen Projekten, bzw neue Projekte
ist viel interessanter
Lg fundamental_a
Hi, wenn ich grob über meine Windparks schaue, haben diese im 1. HJ ca. 10% produziert als im 1. HJ 2013. Damit steigen die Erträge der Eigenbestandsanlagen entsprechend (durch sinkende Abschreibungen wahrscheinlich sogar mehr), außerdem sind etliche Einnahmen für die Verwaltung der Windparks von EK auch an diese gekoppelt. Von daher dürfte von dieser Seite ordentlich Rückenwind nächsten Freitag kommen. Über den Stand verkaufter und fertig gestellter Windparks habe ich keinen Überblick, sollte aber in der Tendenz auch nicht schlechter werden. Hinzu kommen die neuen Erträge der engl. Windparks im Eigenbestand.
Die Halbjahreszahlen sind da.
" 29.08.2014
Die Energiekontor AG befindet sich mit sehr gutem Halbjahresergebnis weiterhin auf Erfolgskurs
Bremen, den 29. August 2014.
Die Energiekontor AG hat das erste Halbjahr 2014 mit einem sehr guten Konzern-Ergebnis abgeschlossen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) konnte mit rund € 5,4 Mio. gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (€ 1,7 Mio.) mehr als verdreifacht werden. Der Umsatz hat sich mit rund € 55 Mio. gegenüber dem 1. Halbjahr des Vorjahres (€ 28,8 Mio.) fast verdoppelt. Grund dafür sind insbesondere die Erlöse und positiven Ergebnisbeiträge des Segments „Stromerzeugung in konzerneigenen Windparks“ sowie die Erlöse aus getätigten Projektverkäufen. Die Umsatzerlöse im Segment Stromerzeugung erhöhen sich vor allem aufgrund des insgesamt höheren Eigenbestandes an konzerneigenen Windparks. Das Ergebnis pro Aktie liegt mit 0,26 € im ersten Halbjahr 2014 ebenfalls deutlich über dem Niveau des ersten Halbjahres 2013 (0,08 €).
„Wir freuen uns über dieses sehr gute Halbjahresergebnis und liegen damit voll im Plan.“, meint Peter Szabo, CEO der Energiekontor AG. „Die bisherige Geschäftsentwicklung zeigt, dass wir auf dem besten Weg sind, unsere Jahresziele zu erreichen und das Ergebnis des Vorjahres zu bestätigen, auch wenn noch einige entscheidende Projekte ins Ziel geführt werden müssen. Darüber hinaus arbeiten wir bereits jetzt mit Hochdruck an den Projekten für das Geschäftsjahr 2015, um die positive Unternehmensentwicklung auch im nächsten Jahr fortzusetzen.“
Der vollständige Halbjahresbericht 2014 ist im Internet unter www.energiekontor.de/investor-relations/Finanzberichte eingestellt.
Über die Energiekontor AG:
Eine solide Geschäftspolitik und viel Erfahrung in Sachen Windkraft: Dafür steht Energiekontor seit mehr als 20 Jahren. 1990 in Bremerhaven gegründet, zählt das Unternehmen zu den Pionieren der Branche und ist heute einer der führenden deutschen Projektentwickler. Das Kerngeschäft erstreckt sich von der Planung über den Bau bis hin zur Betriebsführung von Windparks im In- und Ausland und wurde vor 3 Jahren um den Bereich Solarenergie erweitert. Darüber hinaus betreibt Energiekontor aktuell 29 Windparks mit einer Nennleistung von aktuell 212 Megawatt im eigenen Bestand.
Neben dem Firmensitz in Bremen unterhält Energiekontor Büros in Bremerhaven, Aachen, Bernau bei Berlin und Dortmund. Außerdem ist das Unternehmen mit Tochtergesellschaften in Großbritannien (Leeds und Glasgow) sowie Portugal (Lissabon) vertreten. Die stolze Bilanz seit Firmengründung: 90 realisierte Windparks mit insgesamt 524 Anlagen und einer Gesamtleistung von rund 693 Megawatt. Das entspricht einem Investitionsvolumen von rund € 1,1 Mrd.
Das Unternehmen ging am 25. Mai 2000 an die Börse. Die Aktie der Energiekontor AG (WKN 531350 / ISIN DE0005313506) ist im General Standard der Deutschen Börse in Frankfurt gelistet und kann an allen deutschen Börsenplätzen gehandelt werden.
Kontakt:
Investor Relations / Presse
Dr. Stefan Eckhoff / Cerstin Kratzsch
Tel.: (+49-421) 3304-105
E-Mail: ir@energiekontor.de
Energiekontor AG
Symbol: EKT
ISIN: DE0005313506"
LG Fundamental_a
" 29.08.2014
Die Energiekontor AG befindet sich mit sehr gutem Halbjahresergebnis weiterhin auf Erfolgskurs
Bremen, den 29. August 2014.
Die Energiekontor AG hat das erste Halbjahr 2014 mit einem sehr guten Konzern-Ergebnis abgeschlossen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) konnte mit rund € 5,4 Mio. gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (€ 1,7 Mio.) mehr als verdreifacht werden. Der Umsatz hat sich mit rund € 55 Mio. gegenüber dem 1. Halbjahr des Vorjahres (€ 28,8 Mio.) fast verdoppelt. Grund dafür sind insbesondere die Erlöse und positiven Ergebnisbeiträge des Segments „Stromerzeugung in konzerneigenen Windparks“ sowie die Erlöse aus getätigten Projektverkäufen. Die Umsatzerlöse im Segment Stromerzeugung erhöhen sich vor allem aufgrund des insgesamt höheren Eigenbestandes an konzerneigenen Windparks. Das Ergebnis pro Aktie liegt mit 0,26 € im ersten Halbjahr 2014 ebenfalls deutlich über dem Niveau des ersten Halbjahres 2013 (0,08 €).
„Wir freuen uns über dieses sehr gute Halbjahresergebnis und liegen damit voll im Plan.“, meint Peter Szabo, CEO der Energiekontor AG. „Die bisherige Geschäftsentwicklung zeigt, dass wir auf dem besten Weg sind, unsere Jahresziele zu erreichen und das Ergebnis des Vorjahres zu bestätigen, auch wenn noch einige entscheidende Projekte ins Ziel geführt werden müssen. Darüber hinaus arbeiten wir bereits jetzt mit Hochdruck an den Projekten für das Geschäftsjahr 2015, um die positive Unternehmensentwicklung auch im nächsten Jahr fortzusetzen.“
Der vollständige Halbjahresbericht 2014 ist im Internet unter www.energiekontor.de/investor-relations/Finanzberichte eingestellt.
Über die Energiekontor AG:
Eine solide Geschäftspolitik und viel Erfahrung in Sachen Windkraft: Dafür steht Energiekontor seit mehr als 20 Jahren. 1990 in Bremerhaven gegründet, zählt das Unternehmen zu den Pionieren der Branche und ist heute einer der führenden deutschen Projektentwickler. Das Kerngeschäft erstreckt sich von der Planung über den Bau bis hin zur Betriebsführung von Windparks im In- und Ausland und wurde vor 3 Jahren um den Bereich Solarenergie erweitert. Darüber hinaus betreibt Energiekontor aktuell 29 Windparks mit einer Nennleistung von aktuell 212 Megawatt im eigenen Bestand.
Neben dem Firmensitz in Bremen unterhält Energiekontor Büros in Bremerhaven, Aachen, Bernau bei Berlin und Dortmund. Außerdem ist das Unternehmen mit Tochtergesellschaften in Großbritannien (Leeds und Glasgow) sowie Portugal (Lissabon) vertreten. Die stolze Bilanz seit Firmengründung: 90 realisierte Windparks mit insgesamt 524 Anlagen und einer Gesamtleistung von rund 693 Megawatt. Das entspricht einem Investitionsvolumen von rund € 1,1 Mrd.
Das Unternehmen ging am 25. Mai 2000 an die Börse. Die Aktie der Energiekontor AG (WKN 531350 / ISIN DE0005313506) ist im General Standard der Deutschen Börse in Frankfurt gelistet und kann an allen deutschen Börsenplätzen gehandelt werden.
Kontakt:
Investor Relations / Presse
Dr. Stefan Eckhoff / Cerstin Kratzsch
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