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    AAREAL-Bank, GROTESK-PERVERSE Unterbewertung !! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 469)

    eröffnet am 12.10.02 04:46:50 von
    neuester Beitrag 09.04.24 11:44:28 von
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      schrieb am 04.12.14 14:06:00
      Beitrag Nr. 4.681 ()
      Equinet belässt Aareal Bank auf 'Accumulate' - Ziel 39 Euro

      (finanznachrichten.de) - Die Investmentbank Equinet hat Aareal Bank mit Blick auf Medienspekulationen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Die Bank habe eine Meldung, sie gehöre zu den verbleibenden Bietern für WestImmo nicht kommentiert, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings habe das Finanzinstitut in der Vergangenheit wiederholt erklärt, nach Gelegenheiten Ausschau zu halten. Er gehe davon aus, dass das Management bei einem möglichen Kauf keine unnötigen Risiken eingehen und zudem keinen überhöhten Preis zahlen würde.
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      schrieb am 06.12.14 11:59:53
      Beitrag Nr. 4.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.488.564 von sirmike am 04.12.14 14:06:00
      termin vorschlag divi
      hallo,
      wisst ihr wann die höhe der divi vorgeschlagen wird, bei bekanntgabe des vorläufigen jahresergebnisses (25.02.15) oder bei bekanntgabe des geschäftsberichtes (27.03.15)?
      allen einen schönen 2.advent
      im61
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      schrieb am 06.12.14 12:50:45
      Beitrag Nr. 4.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.505.556 von imker61 am 06.12.14 11:59:53Der Dividendenvorschlag für 2013 erfolgte am 19.02.2014 per Ad-hoc-Mitteilung. Es ist also davon auszugehen, dass es auch dieses Jahr wieder um diesen Termin herum sein dürfte, wenn sich das endgültige Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 verfestigt hat.
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      Avatar
      schrieb am 07.12.14 09:47:24
      Beitrag Nr. 4.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.505.757 von sirmike am 06.12.14 12:50:45
      sonderdividende
      guten morgen,
      weiss jemand, warum einige unternehmen zusätzlich zur dividende eine sonderdividende zahlen, anstatt die reguläre dividende zu erhöhen?
      mfg
      im61
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.12.14 10:19:45
      Beitrag Nr. 4.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.508.256 von imker61 am 07.12.14 09:47:24
      Zitat von imker61: guten morgen,
      weiss jemand, warum einige unternehmen zusätzlich zur dividende eine sonderdividende zahlen, anstatt die reguläre dividende zu erhöhen?
      mfg
      im61


      In Deutschland stehen Unternehmen auf Dividendenkontinuität". Sie wollen also ungerne ihre Dividende senken müssen. Daher zahlen sie eine konstante Dividende, die sie sich auch in wirtschaftlich schwächeren Phasen leisten können und wenn sie Sondereinflüsse in einem Geschäftsjahr haben, stocken sie (einmalig) die Dividende auf durch eine sog. Sodnerdividende.

      Solche Sondereinflüsse können u.a. ein Verkauf einer Tochtergesellschaft sein, durch den ein hoher Gewinn erzielt wurde. Dieser fällt ja nur einmalig an und deshalb wird er auch einmalig in Form einer Sonderdividende an die Aktionäre ausgeschüttet. Beispiele hierfür sind z.B. die Deutsche Beteiligungs AG, die in diesem Jahr ihre größte Beteiligung (Homag) verkauft hat und dehalb eine Sonderdividende zahlt. Oder Aurelius, die jedes Jahr aus der Sparte der operativen Beteiligungsunternehmen eine Basisdividende zahlen und aus der Sparte Beteiligungsverkäufe eine Sonderdividende. Oder wie bei der Aareal Bank, die auf hohen Geldbeständen sitzt, die sie nicht alle für ihr operatives Geschäft und/oder Zukäufe benötigt...
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      schrieb am 07.12.14 12:21:23
      Beitrag Nr. 4.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.508.397 von sirmike am 07.12.14 10:19:45danke für die schnelle antwort, und wird die aareal eine sonderdivi zahlen, gemunkelt wird ja?
      schönes we
      im61
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.12.14 14:15:39
      Beitrag Nr. 4.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.508.925 von imker61 am 07.12.14 12:21:23
      Zitat von imker61: danke für die schnelle antwort, und wird die aareal eine sonderdivi zahlen, gemunkelt wird ja?
      schönes we
      im61


      Das steht noch nicht fest. Für 2014 wird es wohl nur eine normale Dividende geben, aber für 2015 und 2016 könnte es eine Sonderdividende geben. Zunächst will man wohl auch noch zukaufen und dann sehen, wieviel "überschüssiges" Kapital ausgekehrt werden kann. Ob ab 2014 ggf. bereits die Basisdividende angehoben wird, ist auch noch Spekulation. Mitte Februa dürften wir schlauer sein, weil da der Vorstand die Empfehlung von Vorstand und Aufsichtsrat publik macht. Bisher war es jedenfalls zu diesem Termin. Beschließen muss die Dividende, auch eine Sonderdividende, dann ja eh die Hauptversammlung.
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 00:45:13
      Beitrag Nr. 4.688 ()
      Aktie der Woche

      Aareal-Aktie: Commerzbank und Deutsche Bank haben keine Chance

      (Börse Online) - Die Papiere von Commerzbank und Deutsche Bank zählen mit zu den Lieblingsaktien der Deutschen. Aber warum eigentlich? Auf dem heimischen Kurszettel gibt es mit den Titeln der Aareal-Bank einen Wert, der in nahezu allen Disziplinen besser abschneidet und auch für die Zukunft noch viel Kursfantasie verspricht. Besonders Dividendenjäger sollten sich die Aktie für 2015 vormerken. Prozentual zweistellige Renditen wären nicht überraschend. Von Franz-Georg Wenner

      Bereits ein einfacher Performance-Vergleich schafft Klarheit. Seit Jahresbeginn steht die Commerzbank-Aktie nahezu unverändert und entwickelte sich etwas schlechter als der DAX. Hingegen rangieren die Titel der Deutschen Bank auch wegen der durchgeführten Kapitalerhöhung mit minus 23 Prozent weit abgeschlagen. Der heimische Branchenprimus notiert um rund 76 Prozent unter seinem in 2007 erreichten Rekordhoch, bei der Commerzbank sind es nach den unzähligen Kapitalmaßnahmen sogar 95 Prozent. Im Vergleich dazu ist die Aktie der Aareal Bank ein Überflieger. In diesem Jahr kletterte der Kurs um 20 Prozent, dass im Sommer markierte Rekordhoch bei 36,55 Euro kann jederzeit fallen.

      Fundamental ist der deutliche Performanceunterschied gerechtfertigt. Auch wenn die Wiesbadener mit der Finanzierung von Büro-, Einzelhandels-, Hotel-, Logistik- und Wohnimmobilien in Europa, Nordamerika und Asien ein vergleichsweise als langweilig bezeichnetes Geschäftsmodell bieten, der Erfolg gibt dem Management Recht. So spielt das wohl noch länger anhaltende Niedrigzinsumfeld der Aareal Bank in die Karten wie auch die Krise bei den heimischen Konkurrenten. Im Gegensatz zu anderen Branchenkollegen ist der MDAX-Konzern nicht auf die Gewinnung von Markteilen in der gewerblichen Immobilienfinanzierung fokussiert, sondern strebt besonders eine Verbesserung der Eigenkapitalrendite bei angemessenem Risiko an. Dank einer starken regionalen Diversifikation des Kreditportfolios ist zugleich eine hohe Flexibilität im Neugeschäft gewährleistet. Auf Deutschland und Nordamerika entfielen im vergangenen Jahr rund 16 Prozent des Kreditvolumens, weitere Schwerpunkte liegen in West- und Südeuropa. Etwas kritisch zu sehen ist das Engagement in Russland von rund 0,6 Mrd. Euro.

      Mit den jüngsten Zahlen zum dritten Quartal lieferte das Management erneut eine starke Bilanz ab und erhöhte wieder einmal die Prognose. Im abgelaufenen Semester kletterte der operative Gewinn um ein Drittel auf 66 Mio. Euro, unter dem Strich blieben nach 28 Mio. Euro im Vorjahr nun 41 Mio. Euro hängen. Besonders die Ende März erfolgte Übernahme der Corealcredit wirkt sich nun positiv aus. Den Frankfurter Spezialisten zur Finanzierung von Gewerbeimmobilien in Deutschland kaufte die Aareal Bank mit einem deutlichen Abschlag auf den Buchwert. Für das Gesamtjahr wurde die Messlatte nun erneut nach oben genommen. Vorstandschef Wolf Schumacher peilt ein Betriebsergebnis von 420 bis 430 Mio. Euro an - deutlich mehr als die bisher vom Markt erwarteten 406 Mio. Euro. Auch wenn der Wettbewerbsdruck zunimmt, ist die "Aaareal Bank weiter auf Erfolgskurs", ließ Schumacher durchblicken.


      Elf Prozent Dividendenrendite

      Wegen der günstigen Refinanzierungsbedingungen entwickelt sich auch das Neugeschäft sehr erfreulich. In diesem Jahr sollen zehn Mrd. Euro an Immobiliendarlehen vergeben werden, bisher lag das Ziel bei acht bis neun Mrd. Euro. Bereits in den ersten neun Monaten wurden 7,6 Mrd. Euro erreicht, was einem Anstieg von 15 Prozent entspricht. Nach Einschätzung von Andreas Pläsier von M.M. Warburg erscheint aber selbst die Schwelle von zehn Mrd. Euro als zu konservativ. In 2012 und 2013 entfielen auf das vierte Quartal 52 und 36 Prozent des gesamten Neugeschäftsvolumens. Der Experte ist davon überzeugt, dass Aareal das obere Ende der Prognose-Spanne übertreffen wird.

      Positiv ist vor allem auch die letzte Rückzahlung der erhaltenen Staatsbeihilfe über 0,3 Mrd. Euro zu sehen. Dies reduziert nicht nur die Kapitalkosten, sondern versetzt die Wiesbadener auch in die Lage, künftig höhere Dividenden zu zahlen. Inzwischen sitzt der Konzern auf einem guten Kapitalpolster und könnte bei der Vorlage des vorläufigen Jahresergebnisses am 25. Februar 2015 Details zu einer möglichen satten Sonderdividende verkünden. M.M. Warburg rechnet nach 0,75 Euro für 2013 und ein Euro für das laufende Jahr mit 3,65 Euro für 2015 und 3,90 Euro für 2016. Auf Basis des aktuellen Kurses würde die Dividendenrendite von derzeit rund 2,8 Prozent auf zehn bis elf Prozent steigen.


      Kein Stress mit dem Stresstest

      Auch in den übrigen Disziplinen ist die Aktie attraktiv. Der Buchwert liegt knapp über dem aktuellen Kurs und beträgt gut 36 Euro. Auch das 2015er-KGV von 11,5 lässt noch weiter Luft nach oben. Grünes Licht kam zuletzt von der EZB. Im Vergleich zu anderen Bankwerten meisterten die Wiesbadener den Stresstest mit Bravour. Im Basisszenario kam das Unternehmen auf eine Kernkapitalquote von 16,5 Prozent - deutlich mehr als gefordert (acht Prozent). Selbst im Krisenszenario ist die Bank mit einer Quote von 11,8 Prozent bestens gerüstet, hier war eine Mindestschwelle von 5,5 Prozent vorgegeben. Zur Einordnung: Bei der Commerzbank lag der Wert bei acht Prozent, für die Deutsche Bank wurden 8,8 Prozent ermittelt.

      Mit der Aktie der Aareal Bank erhalten Anleger einen soliden Finanzwert, der über ein stabiles und bewährtes Geschäftsmodell verfügt und in der Vergangenheit mit einem zuverlässigen Gewinnwachstum überzeugte. Versüßt wird die Investmentstory durch die Aussicht auf eine prozentual zweistellige Dividendenrendite. Natürlich ist aber auch die Aareal-Aktie nicht frei von Risiken. Sollte sich die Rezession in Italien verschärfen oder die europäische Schuldenkrise verstärkt zurückmelden, dürfte auch der Kurs leiden. Zudem hat der Vorstand mit der Serie von Prognose-Erhöhungen in der Vergangenheit die Erwartungen nun sehr hoch gelegt. Hier besteht somit auch Enttäuschungspotenzial, falls beim 2015er-Ausblick im Februar nicht die erhofften Signale geliefert werden. Unter dem Strich dominieren aber eindeutig die Kaufargumente. Aus technischer Sicht fehlt nur noch ein frisches Rekordhoch auf Wochenbasis. Damit wäre zugleich die seit Sommer bestehende Konsolidierung abgeschlossen und würde weiteres Aufwärtspotenzial entfachen. Börse Online taxiert das Kursziel auf 42 Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 12:19:48
      Beitrag Nr. 4.689 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 19:57:50
      Beitrag Nr. 4.690 ()
      Ich mag die Bankenbranche ja nicht sonderlich, aber schon recht günstig erscheint Aareal und der GEwerbeimmobilienberiech wird sich wohl beleben:
      http://www.investresearch.net/aareal-bank-aktie/
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