PSI News - Älteste Beiträge zuerst (Seite 825)
eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
neuester Beitrag 24.04.24 16:09:01 von
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http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-10/31841748…
PSI nach neun Monaten mit deutlicher Erholung im Energiegeschäft
PSI nach neun Monaten mit deutlicher Erholung im Energiegeschäft - Betriebsergebnis auf 4,6 Millionen Euro versechsfacht - Umsatz mit 127,2 Millionen Euro knapp auf Vorjahresniveau - Operativer Cashflow um 5,6 Millionen Euro verbessert
Der PSI-Konzern hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2014 einen um 1,5 % geringeren Umsatz von 127,2 Millionen Euro erzielt (30.09.2013: 129,1 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis verbesserte sich auf 4,6 Millionen Euro (30.09.2013: 0,8 Millionen Euro). Darin sind letzte Belastungen aus Altprojekten in Höhe von 2 Millionen Euro enthalten, die im zweiten und dritten Quartal 2014 verbucht wurden. Das Konzernergebnis verbesserte sich ebenfalls deutlich auf 2,0 Millionen Euro (30.09.2013: -2,8 Millionen Euro). Der Auftragseingang lag mit 133 Millionen Euro 7 % unter dem Vorjahreswert (30.09.2013: 143 Millionen Euro), der Auftragsbestand am 30.09.2014 lag mit 120 Millionen Euro 3 % unter dem Vorjahreswert (30.09.2013: 124 Millionen Euro). Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit verbesserte sich um 5,6 Millionen Euro auf 2,8 Millionen Euro (30.09.2013: -2,8 Millionen Euro), so dass sich die liquiden Mittel auf 22,7 Millionen Euro erhöhten (30.09.2013: 21,5 Millionen Euro).
Das Segment Energiemanagement (Gas, Öl, Elektrizität, Wärme) erzielte in den ersten neun Monaten einen 6 % höheren Umsatz von 45,7 Millionen Euro (30.09.2013: 43,1 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis des Segments, dass im Vorjahr negativ war, wurde auf 2,6 Millionen Euro verbessert (30.09.2013: -1 Million Euro). Der Bereich Elektrische Energie setzte den Aufwärtstrend mit starkem Auftragseingang und einer deutlichen Ergebnisverbesserung fort, der Bereich Gas und Öl konnte Umsatz und Ergebnis weiter steigern. Der Bereich Energiehandelssysteme investiert in diesem Jahr etwa 1 Million Euro in die Migration bzw. Reimplementierung der gas- und stromwirtschaftlichen Planungs-, Handels- und Optimierungssoftware auf die PSI-Konzernplattform und erhielt einen wichtigen Auftrag für das neue Produkt für virtuelle Kraftwerke.
Der Umsatz im Segment Produktionsmanagement (Rohstoffe, Industrie, Logistik) lag in den ersten neun Monaten mit 60,7 Millionen Euro 4 % unter dem Vorjahreswert (30.09.2013: 63,3 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis wurde trotz der Verbuchung von 2 Millionen Euro Belastungen aus Altprojekten auf 1,7 Millionen Euro verbessert (30.09.2013: 0,3 Millionen Euro). Die Bereiche Automotive und Maschinenbau (PSIPENTA) und das operative Logistikgeschäft haben im Zuge von Industrie 4.0 deutlich positiv zum Ergebnis beigetragen. In der Metallindustrie verzeichnet PSI eine starke Nachfrage nach Lösungen für die Aluminiumproduktion, im Bergbau absolviert die neue Leitwarte derzeit die ersten Betriebstests bei einem chinesischen Großkunden. Von einem weiteren Kunden erhielt PSI eine wichtige Lizenzzahlung.
Im Infrastrukturmanagement (Verkehr und Sicherheit) ging der Umsatz aufgrund geringerer Hardwareumsätze auf 20,7 Millionen Euro zurück (30.09.2013: 22,7 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis des Segments verringerte sich durch den geringeren Ergebnisbeitrag aus Südostasien auf 1,3 Millionen Euro (30.09.2013: 2,4 Millionen Euro). Das Segment verzeichnete in den letzten Wochen einen starken Auftragseingang von Stamm- und Neukunden in Deutschland, der Schweiz und Malaysia, so dass für das vierte Quartal ein deutlicher Ergebnisanstieg erwartet wird.
Die Mitarbeiterzahl des Konzerns wurde auf 1.660 reduziert. (30.09.2013: 1.701). Der Konzern hat auch im dritten Quartal die Basisentwicklung der Technologieplattform auf der Grundlage effizienter, weltweiter Standards vorangetrieben. Im vierten Quartal wird das neue Release der Technologieplattform fertig gestellt, das es insbesondere Kunden ermöglicht, Datendialoge selbst zur Laufzeit zu ändern. Die modellorientierte Programmierung wurde an eine mittlerweile verfügbare internationale Norm angepasst (EMF/MOF). Angesichts der derzeitigen geopolitischen Risiken und der verzögerten Auftragsvergabe im Export will der PSI-Vorstand derzeit keine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2014 treffen, erwartet aber einen Auftragseingang auf Vorjahresniveau.
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PSI nach neun Monaten mit deutlicher Erholung im Energiegeschäft
PSI nach neun Monaten mit deutlicher Erholung im Energiegeschäft - Betriebsergebnis auf 4,6 Millionen Euro versechsfacht - Umsatz mit 127,2 Millionen Euro knapp auf Vorjahresniveau - Operativer Cashflow um 5,6 Millionen Euro verbessert
Der PSI-Konzern hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2014 einen um 1,5 % geringeren Umsatz von 127,2 Millionen Euro erzielt (30.09.2013: 129,1 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis verbesserte sich auf 4,6 Millionen Euro (30.09.2013: 0,8 Millionen Euro). Darin sind letzte Belastungen aus Altprojekten in Höhe von 2 Millionen Euro enthalten, die im zweiten und dritten Quartal 2014 verbucht wurden. Das Konzernergebnis verbesserte sich ebenfalls deutlich auf 2,0 Millionen Euro (30.09.2013: -2,8 Millionen Euro). Der Auftragseingang lag mit 133 Millionen Euro 7 % unter dem Vorjahreswert (30.09.2013: 143 Millionen Euro), der Auftragsbestand am 30.09.2014 lag mit 120 Millionen Euro 3 % unter dem Vorjahreswert (30.09.2013: 124 Millionen Euro). Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit verbesserte sich um 5,6 Millionen Euro auf 2,8 Millionen Euro (30.09.2013: -2,8 Millionen Euro), so dass sich die liquiden Mittel auf 22,7 Millionen Euro erhöhten (30.09.2013: 21,5 Millionen Euro).
Das Segment Energiemanagement (Gas, Öl, Elektrizität, Wärme) erzielte in den ersten neun Monaten einen 6 % höheren Umsatz von 45,7 Millionen Euro (30.09.2013: 43,1 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis des Segments, dass im Vorjahr negativ war, wurde auf 2,6 Millionen Euro verbessert (30.09.2013: -1 Million Euro). Der Bereich Elektrische Energie setzte den Aufwärtstrend mit starkem Auftragseingang und einer deutlichen Ergebnisverbesserung fort, der Bereich Gas und Öl konnte Umsatz und Ergebnis weiter steigern. Der Bereich Energiehandelssysteme investiert in diesem Jahr etwa 1 Million Euro in die Migration bzw. Reimplementierung der gas- und stromwirtschaftlichen Planungs-, Handels- und Optimierungssoftware auf die PSI-Konzernplattform und erhielt einen wichtigen Auftrag für das neue Produkt für virtuelle Kraftwerke.
Der Umsatz im Segment Produktionsmanagement (Rohstoffe, Industrie, Logistik) lag in den ersten neun Monaten mit 60,7 Millionen Euro 4 % unter dem Vorjahreswert (30.09.2013: 63,3 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis wurde trotz der Verbuchung von 2 Millionen Euro Belastungen aus Altprojekten auf 1,7 Millionen Euro verbessert (30.09.2013: 0,3 Millionen Euro). Die Bereiche Automotive und Maschinenbau (PSIPENTA) und das operative Logistikgeschäft haben im Zuge von Industrie 4.0 deutlich positiv zum Ergebnis beigetragen. In der Metallindustrie verzeichnet PSI eine starke Nachfrage nach Lösungen für die Aluminiumproduktion, im Bergbau absolviert die neue Leitwarte derzeit die ersten Betriebstests bei einem chinesischen Großkunden. Von einem weiteren Kunden erhielt PSI eine wichtige Lizenzzahlung.
Im Infrastrukturmanagement (Verkehr und Sicherheit) ging der Umsatz aufgrund geringerer Hardwareumsätze auf 20,7 Millionen Euro zurück (30.09.2013: 22,7 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis des Segments verringerte sich durch den geringeren Ergebnisbeitrag aus Südostasien auf 1,3 Millionen Euro (30.09.2013: 2,4 Millionen Euro). Das Segment verzeichnete in den letzten Wochen einen starken Auftragseingang von Stamm- und Neukunden in Deutschland, der Schweiz und Malaysia, so dass für das vierte Quartal ein deutlicher Ergebnisanstieg erwartet wird.
Die Mitarbeiterzahl des Konzerns wurde auf 1.660 reduziert. (30.09.2013: 1.701). Der Konzern hat auch im dritten Quartal die Basisentwicklung der Technologieplattform auf der Grundlage effizienter, weltweiter Standards vorangetrieben. Im vierten Quartal wird das neue Release der Technologieplattform fertig gestellt, das es insbesondere Kunden ermöglicht, Datendialoge selbst zur Laufzeit zu ändern. Die modellorientierte Programmierung wurde an eine mittlerweile verfügbare internationale Norm angepasst (EMF/MOF). Angesichts der derzeitigen geopolitischen Risiken und der verzögerten Auftragsvergabe im Export will der PSI-Vorstand derzeit keine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2014 treffen, erwartet aber einen Auftragseingang auf Vorjahresniveau.
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Leider scheint der Aktienkurs sich nicht zu erholen und wären die Herren überzeugt, würden sie kräftiger über das ARP zulangen ...
Die kann man nicht mehr ernst nehmen - 13,80 statt 14,10
die raten oft Mist zu kaufen
die raten oft Mist zu kaufen
Ein alter Auftrag neu verpackt, oder?
AMAG setzt bei der Optimierung der Aluminiumproduktion auf PSI
PSImetals als führendes Produktionsmanagementsystem im Werk Ranshofen
Berlin, 4. November 2014 – Die PSI Metals Non Ferrous GmbH wurde von der AMAG Austria Metall AG mit der Einführung von PSImetals als durchgängigem Produktionsmanagementsystem für die Walzwerke in Ranshofen beauftragt. PSImetals wird dabei auch das Altsystem im bereits vorhandenen Werksbereich ablösen. AMAG will damit standardisierte und dokumentierte Prozessabläufe etablieren, die IT-Administration wesentlich vereinfachen, den Know-how-Transfer ermöglichen sowie eine zukunftsfähige und flexible Lösung auf MES-Ebene installieren.
Mit den PSImetals-Komponenten Production, Quality und Logistics erfolgen die Produktionssteuerung aller Anlagen sowie die Materialeinzelstückverfolgung über alle Prozessstufen im Walzwerk. PSImetals übernimmt dabei eine integrierende Funktion zwischen Maschinensteuerung und betriebswirtschaftlicher Software. Mit der Entscheidung für PSI will AMAG den Support auf verschiedenen Ebenen sichern und auf mehrere Mitarbeiter verteilen. AMAG liefert ein breites Produktspektrum für verschiedenste Industrien und kann mit PSImetals als MES-Plattform möglichst viele Funktionen standardisiert nutzen, diese aber im Bedarfsfall um individuelle Funktionalität erweitern. Die hohe Skalierbarkeit und Konfigurierbarkeit von PSImetals ermöglicht so den Einsatz von Standardfunktionen, ergänzt um kundenspezifische Erweiterungen, und stellt gleichzeitig die Release-Fähigkeit sicher. Ein erstes Teilprojekt ist bereits im Februar 2014 erfolgreich in Betrieb gegangen.
http://www.psi.de/de/psi-pressevents/releases-archive/artike…
AMAG setzt bei der Optimierung der Aluminiumproduktion auf PSI
PSImetals als führendes Produktionsmanagementsystem im Werk Ranshofen
Berlin, 4. November 2014 – Die PSI Metals Non Ferrous GmbH wurde von der AMAG Austria Metall AG mit der Einführung von PSImetals als durchgängigem Produktionsmanagementsystem für die Walzwerke in Ranshofen beauftragt. PSImetals wird dabei auch das Altsystem im bereits vorhandenen Werksbereich ablösen. AMAG will damit standardisierte und dokumentierte Prozessabläufe etablieren, die IT-Administration wesentlich vereinfachen, den Know-how-Transfer ermöglichen sowie eine zukunftsfähige und flexible Lösung auf MES-Ebene installieren.
Mit den PSImetals-Komponenten Production, Quality und Logistics erfolgen die Produktionssteuerung aller Anlagen sowie die Materialeinzelstückverfolgung über alle Prozessstufen im Walzwerk. PSImetals übernimmt dabei eine integrierende Funktion zwischen Maschinensteuerung und betriebswirtschaftlicher Software. Mit der Entscheidung für PSI will AMAG den Support auf verschiedenen Ebenen sichern und auf mehrere Mitarbeiter verteilen. AMAG liefert ein breites Produktspektrum für verschiedenste Industrien und kann mit PSImetals als MES-Plattform möglichst viele Funktionen standardisiert nutzen, diese aber im Bedarfsfall um individuelle Funktionalität erweitern. Die hohe Skalierbarkeit und Konfigurierbarkeit von PSImetals ermöglicht so den Einsatz von Standardfunktionen, ergänzt um kundenspezifische Erweiterungen, und stellt gleichzeitig die Release-Fähigkeit sicher. Ein erstes Teilprojekt ist bereits im Februar 2014 erfolgreich in Betrieb gegangen.
http://www.psi.de/de/psi-pressevents/releases-archive/artike…
Hier ein Artikel zu Siemens, der die Spekulation mal wieder anheizen könnte.
Was ist denn nun schon wieder los?
Minus 11%
Minus 11%
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.255.136 von Stamperl am 07.11.14 13:46:02
In den letzten Tagen ist PSI ohne große News um etwa diesen Prozentsatz gestiegen - heute wurde diese Luft wieder abgelassen. Für einen nachhaltigen Anstieg wird PSI wohl erst einmal liefern müssen. Die Zeit der Vorschusslorbeeren bei PSI dürfte vorbei sein.
Es sei denn, irgendwelche Übernahmespekulationen werden mal wieder über den Markt getrieben...
Zitat von Stamperl: Was ist denn nun schon wieder los?
Minus 11%
In den letzten Tagen ist PSI ohne große News um etwa diesen Prozentsatz gestiegen - heute wurde diese Luft wieder abgelassen. Für einen nachhaltigen Anstieg wird PSI wohl erst einmal liefern müssen. Die Zeit der Vorschusslorbeeren bei PSI dürfte vorbei sein.
Es sei denn, irgendwelche Übernahmespekulationen werden mal wieder über den Markt getrieben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.257.479 von Handbuch am 07.11.14 16:33:29Ich halte eine Übernahme nach wie vor für ein realistisches Szenario – nur zu einem deutlich niedrigeren Preis. Falls Siemens im Bereich Smart Grid auf Einkaufstour gehen sollte, drängt sich PSI als Übernahmekandidat förmlich auf. Im Vordergrund sollte allerdings das technische know how stehen. Betriebswirtschaftlich gesehen würde ich mir keine margenschwache von stetigen Einmalaufwendungen geplagte AG mit gefühlt 1.000 Tochterfirmen ohne durchschaubaren Fahrplan für die Zukunft ans Bein binden! Andererseits würde PSI vielleicht schon aus diesem Grund zu Siemens passen!
Der Kurs hat sich stabilisiert, da positive Signale (gemeldete Neuaufträge ...) gegeben werden konnten. Allerdings wird von 'geopolitischen Risiken' gesprochen und die gestrigen Meldungen zur Ukraine waren nicht günstig.
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