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    PSI News - Älteste Beiträge zuerst (Seite 837)

    eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
    neuester Beitrag 24.04.24 16:09:01 von
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      schrieb am 04.05.15 19:29:22
      Beitrag Nr. 8.361 ()
      Das Problem von der PSI AG ist doch bei den Stromversorgern zu finden. Fakt ist, den Stromversorgern ging es zuletzt gar nicht gut. Es wird gespart an allen Ecken und Enden. Doch der Investitionsstau dürfte nur vorübergehend sein, früher oder später wird den Versorgern gar nichts anderes übrig bleiben als massiv in „intelligente Netze“ zu investieren. Und dabei sollte sich PSI ein großes Stück vom Kuchen abschneiden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.05.15 22:03:20
      Beitrag Nr. 8.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.705.881 von Amphibie am 04.05.15 19:29:22Das mag durchaus richtig sein. Aber den Energieversorgern kann es noch viele Jahre schlecht gehen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.15 08:00:33
      Beitrag Nr. 8.363 ()
      Die Hoffnung, dass sich der Investitionsstau zu Gunsten von PSI auflösen wird, bestand, soweit ich mich erinnern kann, schon zu Zeiten des Börsengangs. Ich kann mich jedoch nicht erinnern, dass sich PSI in irgendeinem Bereich ein größeres Stück vom Kuchen (in finanzieller Hinsicht) abgeschnitten hätte. Was nützt eine marktbeherrschende Stellung, wenn daran nichts verdient ist.
      PSI stellt der Schweizer Post sogar ein System zum Subventionspreis zur Verfügung, vermutlich weil man nicht nur Defizite im Vertrieb sondern auch im juristischen Bereich hat.

      Und das, obwohl PSI mit einer aberwitzigen Anzahl von mehr als 20 Einzelgesellschaften (20 x Buchhaltung, 20 x Jahresabschluss, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung), ein ganzes Heer an Beratern finanzieren dürfte. Dazu dürfte noch einmal die gleiche Anzahl an sicher nicht unterbezahlten Geschäftsführern hinzukommen. Zusätzlich waren beim Bronererwerb nochmal 750.000€ Allokationskosten angefallen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.15 09:12:34
      Beitrag Nr. 8.364 ()
      @Amphibie
      Die Ankündigung des Auflösens des Investitionsstaus bei den Energieversorgern sehe ich auch eher zweifelnd. Da bin ich ganz bei Straßenkoeter. Die Zeiten fetter Oligopolgewinne sind in dieser Branche endgültig vorbei, wenn man mal die reinen Netzbetreiber mit ihren staatliche garantierten Gewinnen beiseite lässt (was für ein Wahnsinn, wo sich eine staatliche Netzgesellschaft des Geld für lau besorgen könnte).

      Die G4 haben neben der (verschlafenen) Energiewende auch noch den Atomausstieg zu wuppen und müssen so ganz nebenbei auch noch riesige Schuldenberge abtragen, mit denen in der Vergangenheit die Fehlinvests im Ausland finanziert wurden.

      Auch die Stadtwerke leiden unter den in D extrem niedrigen Energiepreisen, die aufgrund der Fehlkonstruktion des EEG wohl auch in den nächsten 10-15 Jahren weiter bestehen werden.

      Schaut euch doch einfach nur mal die beiden Fotojahre an. Sollte ab diesen Jahr nicht alles besser werden? Nicht einmal in einem Fotojahre plant PSI ein organisches Wachstum.

      Aber verlassen wir doch mal D. Was ist mit den anderen 50% vom Umsatz. Sollte nicht der Exportanteil kontinuierlich ausgebaut werden? Warum bewegt sich auch hier nichts mehr?


      @Stamperl
      Generell sehe ich die totale Zersplitterung von PSI auch kritisch. Die Strukturierung von Einheiten in eigenen Gesellschaften kann jedoch auch Vorteile haben, da man ganz genau sieht, welche Einheit wirtschaftlich arbeitet und welche nicht.

      Ich denke jedoch nicht, dass hierin das Hauptproblem von PSI's mangelnder Wirtschaftlichkeit liegt. Schau Dir einfach mal den Umsatz pro Mitarbeiter an, dann siehst Du die Ursache. Für die riesige Personaldecke macht PSI einfach viel zu wenig Umsatz. Man könnte es auch anders herum sehen, wobei ich das für keine sinnvolle Lösung halte. Der Umsatz muß also massiv hoch, ohne dass im gleichen Maße die Mitarbeiteranzahl steigt.

      Um die Marge eine SAP zu erreichen müßte man mit der gleichen Personalstärke rund doppelt soviel Umsatz machen. Das kann man nur erreichen, wenn man endlich mal anfängt, Software (Lizenzen) zu verkaufen und nicht nur Arbeitsleistung (Auftagsfertigung). Hier geht es jedoch nicht wirklich vorwärts. Der Anteil des Lizenzumsatzes war 2014 sogar wieder rückläufig.

      Deswegen bin ich ja so gefrustet, dass sich seit einigen Jahren beim Umsatz nichts mehr tut. Sonderbelastungen können immer mal das eine oder andere Jahr versalzen, aber hier deutet sich ein generelles Problem beim Geschäftsmodell an, was mich nach 15 Jahren sehr ernsthaft an diesem Invest zweifeln läßt.

      Und deswegen versuche ich ja auch so krampfhaft, die Ursachen für das fehlende organische Wachstum herauszubekommen. Taugt die Software nix? Hat man vertriebliche Schwächen? Sind die Zielmärkte nicht groß genug?

      Und ich habe wenig Hoffnung, dass Dr. Schrimpf mit seinem Auftritt nächste Woche auf der HV mir bei der Beantwortung dieser Fragen groß weiter hilft.
      In rund 30 Jahre Tätigkeit in leitender Funktion habe ich sehr oft erleben müssen, dass bei schlecht laufenden Firmen das Management die Ursache war.

      Vielleicht können wir ja unsere vielen Fragen sogar auf eine Frage herunterbrechen:

      Ist Dr. Schrimpf die Ursache öder die Lösung für die Probleme der PSI?

      :cool:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.15 10:06:14
      Beitrag Nr. 8.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.708.764 von Handbuch am 05.05.15 09:12:34Ich denke ein großes Problem ist der Preiskampf im Energiesektor. Deutschland ist aufgrund der Energiewende ein Labormarkt. Wer hier punktet kann später in Ländern die nachziehen auch punkten. Da werden vermutlich auch Projekte gekauft. Und eine Siemens, Ge oder Schneider haben einfach die Mittel auch mal ein Projekt für einen ein- oder zweistelligen Millionenbetrag zu kaufen, was sich die PSI einfach nicht leisten kann. Der Technologievorsprung schmilzt und die EVUs sind gezwungen auf die Kosten zu schauen. Und da gibt es noch einige Firmen mehr.

      Was ist denn aus den Ausschreibungen bei den Übertragungsnetzbetreibern 50 Hertz und Amprion geworden?

      Auch haben diese Firmen wie Siemens, Ge oder Schneider ihre Entwicklungszentren längst im Ausland und können günstiger produzieren. PSI kämpft immernoch mit der verlängerten Werkbank in Polen. Das hat nie wirklich geklappt - zu hohe Reibungsverluste. Was bringt es einen polnischen Entwickler einzusetzen, wenn man einen deutschen Ingenieur dafür abstellen muss, der alles vorkaut und alle Fehler raustestet?
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      schrieb am 05.05.15 14:46:17
      Beitrag Nr. 8.366 ()
      Und deswegen versuche ich ja auch so krampfhaft, die Ursachen für das fehlende organische Wachstum herauszubekommen. Taugt die Software nix? Hat man vertriebliche Schwächen? Sind die Zielmärkte nicht groß genug?

      Genau daran will PSI ja arbeiten. In Zukunft soll es mehr standardisierte Software Plattformen geben, an der jeder Entwickler arbeiten kann und auch den Zugriff darauf hat. Der Verkauf der PSI-Software soll dann mehr nach einen Baukastenprinzip erfolgen. Gut, alles wird man nicht in Schubladen packen können, aber sicher einiges.
      Avatar
      schrieb am 05.05.15 18:30:26
      Beitrag Nr. 8.367 ()
      Wir sind jetzt im Kurs nur noch ganz knapp über den Jahrestief 2015. Enttäuschend ist der Verlauf der Aktie schon, wenn man dazu noch bedenkt, daß keine Dividende für das Jahr 2014 ausgeschüttet wird. Es gibt kaum einen Grund der derzeit Käufe der PSI Aktie rechtfertigt. Außerdem fehlt mir hier die Phantasie. Der Ausblick lässt für das Jahr 2015 nicht allzu viel erhoffen. Hier muß man viel Zeit mitbringen. Wenn ich mir täglich das Orderbuch von PSI anschaue dann sehen das die meisten Akteure wohl genau so wie ich. Hier ist aktuell die Phantasie draußen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.15 07:45:49
      Beitrag Nr. 8.368 ()
      Das ist doch wohl ein Witz!

      Schrimpf hat seinen eigenen Laden nicht im Griff und soll jetzt bei Intershop mit die Aufsicht übernehmen!

      Intershop: Neuer Aufsichtsrat kommt von PSI
      Autor des Textes: Johannes StoffelsAutor: Johannes Stoffels
      Nachricht vom 05.05.2015 05.05.2015 (www.4investors.de) - Bei Intershop gibt es eine Veränderung im Aufsichtsrat. Nikolaus Mohr hat das Gremium zum 30. April verlassen. Er legt sein Amt aus beruflichen Gründen nieder. Mohr war stellvertretender AR-Chef. Neu in das Gremium wird vom Amtsgericht Jena bis zur nächsten Hauptversammlung Harald Schrimpf berufen. Schrimpf ist Vorstandschef von PSI. Die Berufung von Schrimpf gilt zum 1. Mai.

      Einfach unglaublich!!!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.05.15 11:06:56
      Beitrag Nr. 8.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.696.800 von sandbanker am 03.05.15 10:50:25
      Antworten zu Fragen von sandbaker
      Lieber Herr(?)"sandbanker",

      hier die Antworten auf die gestellten Fragen.

      Vorab aber noch eine Feststellung: Ja,ja,ja - bodobaer hat einfach recht. Ich freue mich über jeden, der Klartext schreibt.

      Vielleicht werfen meine Anmerkungen zusätzlich noch die eine oder andere Frage auf. Hier"vorauseilend" einige Stichworte:

      - Im Zeitfenster von Mitte der 80iger Jahre bis 2007 beobachtete
      ich die PSI und dabeibesonders die PSI-Einheit EE (Elektrische Energie).Zuerst sehr skeptisch, aber zunehmend
      mit Respekt.

      - Habe alle etz-Veröffentlichungen der Einheit EE gelesen. Sie
      dokumentieren viele der von mir angesprochenen Innovationen aus dem EE. Hier hat die Einheit wirklich Bemerkenswertes entwickelt.

      - War über viele Jahre ein interessierter Besucher der Messen INTERKAMA/Düsseldorf und DIM/ Hannover. Der EE war bis 2006 (?) mit einem eigenen Stand präsent. Die Exponate waren stets eindrucksvoll. Die Wettbewerber, wie zB. Siemens hatten nichts vergleichbares.Ein hoher Besucherandrang bestätigte die technische Spitzenposition der Truppe.Oft traf ich meine Bekannten aus den Elektrokonzernen vor und auf dem EE-Stand.

      - Habe heute noch die aufwendig gestalteten Prospekte. Sie waren technisch sehr informativ und verdeutlichten eine bisher in Deutschland unbekannte Marktstellung.

      - Mitwirkung bei der Vergabe eines größeren Leitsystems (110 und 20kV ) mit positivem Ausgang für den EE.

      - Nicht verschwiegen werden soll die bei der Projektbearbeitung entstanden persönliche Kontakte und sehr interssante Diskussionen. Auch natürlich über die Gesamtfirma PSI.

      Nun zu den sandbanker-Fragen :

      - Gut kenne ich die netzleittechnischen Aktivitäten ab ca. 1985. Der EE hatte gerade ein großes Projekt der GEW-Köln abgeschlossen. Und das termingerecht und mit einem Gewinn, das ist eine Aussage der GEW.
      Auch damals waren übrigens Projektverzögerungen um Jahre durchaus bekannt.Die Termintreue der PSI fiel schon auf.

      - An diese Projektrealisierung schließen sich viele gute Projektimplemenntierungen an. Bis ca. 1990 fast immer
      in Kooperation mit Siemens. Die Erlanger gaben den Generalunternehmer und lieferten die damals noch aufwendige und sehr teuere Hardware. Der Auftrag der PSI umfaßte stets die Erstellung der Software einschließlich der Inbetriebsetzung des Gesamtsystems. Diese Leistungen wurden von PSI im Festpreis erbracht. Ohne Risiko für Siemens.
      In der Szene war bekannt, daß die PSI/EE die Projekte de facto führte. Auch zum Nutzen von Siemens. Beide machten Gewinne. In dieser Zusammenarbeit war bereits eine gewisse Marktdominanz von PSI erkennbar.

      - Ca. 1990. Ein neues Management bei Siemens war mit dieser "Rollenverteilung" nicht einverstanden und beendete die Zusammenarbeit. Von nun an lieferten sich Siemens und PSI einen harten Wettbewerb. Jetzt bot PSI Gesamtsysteme an. Ich kenne viele Projekte die PSI gewonnen hat.
      Trotz meiner in der Zwischenzeit sehr guten Meinung über den EE hat mich die Beauftragung des EE zur Realisierung des große Netzleitsystems der E.ON zur Führung des gesamten E.ON-Transportnetzes sehr überrascht. Mit diesem Auftrag war auch der Bau eines Mittelsannungsleitsystems für ganz Bayern verbunden.Beide, wirklich große Prestigevorhaben. Das hat einem bayerischen Wettbewerber bestimmt sehr weh getan.

      - In den Folgejahren habe ich den EE aus den Augen verloren. Die Öffentlichkeitsarbeit wurde aus meiner Sicht von der Einheit in vielen Belangen zurückgefahren. In diesen Zeitraum fällt auch das Ausscheiden der bisherigen Bereichsführung.

      - Die manchmal von der PSI veröffentlichten neue Netzleitaufträge sind oft Folgeaufträge.
      Die beauftragenden Firmen kenne ich noch aus der Zeit einer anlagenorientierten Projektbearbeitungszeit.Mit diesen Vorhaben hat sich PSI ein großes Vertrauenspotential bei den Netzbetreibern geschaffen.Es könnte heute noch wirken.

      - Die Frage nach Details der Ausschreibung für das Amprion-Ausschreibung muß ich mit nein beantworten.Aber bestimmt werden alle höheren Funktionen der vielfältigen Netzberechnungen verlangt, einschließlich eines leistungsfähigen Netzreglers. Eine wirklich anspruchsvolle Aufgabe.Ein Projekt mit Prestigewert

      - Wie die Marktstellung der EE-Einheit heute ist, kann ich nicht beurteilen. Es ist zu hoffen und zu wünschen,daß sie sich nicht reduziert sondern sogar noch verstärkt hat.
      Einen aussagekräftigen Anhaltspunkt wird die Vergabe des Amprion-Vorhabens sein. Also, alle Mann Daumen drücken.


      Kennzeichnend für den Werdegang dieser erfolgreichen netzleittechnischen Truppe war die frühe Wandlung von der Softwareorientierung hin zu einer Ingenieureinheit mit umfassenden Kenntnissen über die elektrischen Netze und den Aufgabenstellungen der Netzbetriebsführung. Über Software wurde kaum mehr gesprochen. Die betrieblichen Anforderungen standen im Zentrum.
      Auch hier erarbeitete der EE ganz neue Lösungen,zB. zur Beherrschung von großen Störungen im Netz.

      Manchmal war aus den EE-Reihen die Wortschöpfung INGWARE zu hören. Eine treffende Bezeichnung für diese PSI-Geschäftseinheit, ein kompetenter Partner für uns Netzbetreiber.

      Seit Jahren verkündet nun Herr Doktor Schrimpf ganz stolz die Transformation hin zur Softwarefirma. Aus mit INGWARE!
      Die Zukunft gehört dem Produktgeschäft. Oder ?

      Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Die Einheit EE hat in dem von mir betrachteten Zeitraum immer Gewinne gemacht.
      Die Erträge lagen "unterm Strich", also nach Berücksichtigung der Allgemeinkosten, in Bereichen, die heute sehr wünschenswert wären. Einige Male sogar über 10%.

      Von dem Firmengründer Jeschke weiß ich, daß dies einige Male die Firmenexistenz gesichert hat. Solche Erträge des EE haben später auch Herrn Doktor Schrimpf bestimmt sehr geholfen, die Firma zu retten.

      Es wird alles wieder gut. Im Geschäftsbericht wird für den wieder erstarkten EE ein Ebit von 4% genannt, ein Zwischenschritt
      zu den 20% des Produktgeschäfts.

      Na also, wer sagt´s denn. Siemens und die anderen müssen sich warm anziehen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.05.15 13:53:02
      Beitrag Nr. 8.370 ()
      Im Infrastrukturmanagement (Verkehr und Sicherheit) verringerte sich im Q1 2015 der Umsatz vor allem durch die fortgesetzt schwächere Entwicklung in Südostasien um 10 % auf 6,0 Millionen Euro (31.03.2014: 6,6 Millionen Euro). Das ist schon erstaunlich. Hier, in diesen Segment, wurde doch extra eine neue Führungskraft berufen. Das Jahresziel von PSI für das Jahr 2015 wird wohl im Umsatz auch erreicht werden, jedoch im EBIT verfehlt werden.
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