PNE - Der PositivThread - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2737)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 10.04.24 10:48:25 von
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Knapp 150000 Stück gehandelt
1,56 zu 1,58 gestellt.
Unabhängig ob man nach fundamentalen Daten fragt oder nicht.
Das Management von PNE inklusive Aufsichtrat genießt einfach kein Vertrauen
Das haben sie über Jahre verspielt
Ändert auch nichts daran, dass ein neuer AR gewählt wurde.
Allein schon so schwachsinnige 3 Jahres Ebit Angaben
2015 ist schon so mies gelaufen.
Ohne GB Verkauf wäre es wohl tiefrot
Auch so nicht toll, dank Rechtsberatungszahlungen, Abfindungen usw.
Sallachy ging schief und die erwarteten Zahlungen von Dong dürften auch ausgeblieben sein.
Einzig der Stromertrag vom Wildpark Cransdorf dürfte erfreulich gewesen sein.
Und auch weiterhin sein
Die Balaton dürfte auch nicht begeistert sein.
Liegen hier gut 25% hinten.
Aber nicht nur die
Aktionismus ist sicherlich kein guter Ratgeber, aber vielleicht sollte man in Cuxhaven mal die yieldco Strategie überdenken
Cransdorf ist sicherlich mehr als 100 Mio € Wert
Schließlich hat man noch weitere Rosinen im Korb
Außerdem könnte man mit einem Teilbetrag die 2018 Anleihe zurückkaufen
Vertrauen in PNE scheint der Anleihe Kurs nicht auszudrücken
Was passiert, wenn das Vertrauen Weg ist, kann man zur Zeit bei der Deutschen Bank sehen
Schlechte Stimmung machen geht nicht nur bei Blue Chips
Haltet die Ohren steif
LG Fundamental_a
1,56 zu 1,58 gestellt.
Unabhängig ob man nach fundamentalen Daten fragt oder nicht.
Das Management von PNE inklusive Aufsichtrat genießt einfach kein Vertrauen
Das haben sie über Jahre verspielt
Ändert auch nichts daran, dass ein neuer AR gewählt wurde.
Allein schon so schwachsinnige 3 Jahres Ebit Angaben
2015 ist schon so mies gelaufen.
Ohne GB Verkauf wäre es wohl tiefrot
Auch so nicht toll, dank Rechtsberatungszahlungen, Abfindungen usw.
Sallachy ging schief und die erwarteten Zahlungen von Dong dürften auch ausgeblieben sein.
Einzig der Stromertrag vom Wildpark Cransdorf dürfte erfreulich gewesen sein.
Und auch weiterhin sein
Die Balaton dürfte auch nicht begeistert sein.
Liegen hier gut 25% hinten.
Aber nicht nur die
Aktionismus ist sicherlich kein guter Ratgeber, aber vielleicht sollte man in Cuxhaven mal die yieldco Strategie überdenken
Cransdorf ist sicherlich mehr als 100 Mio € Wert
Schließlich hat man noch weitere Rosinen im Korb
Außerdem könnte man mit einem Teilbetrag die 2018 Anleihe zurückkaufen
Vertrauen in PNE scheint der Anleihe Kurs nicht auszudrücken
Was passiert, wenn das Vertrauen Weg ist, kann man zur Zeit bei der Deutschen Bank sehen
Schlechte Stimmung machen geht nicht nur bei Blue Chips
Haltet die Ohren steif
LG Fundamental_a
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.698.485 von fundamental_a am 09.02.16 16:04:21Bekanntmachung der Verfahrensbeendigung im Bundesanzeiger gemäß § 248a AktG i.V.m. § 149 Abs. 2 AktG
Gemäß § 248a AktG i.V.m. § 149 Abs. 2 AktG geben wir bekannt:
Die beim Landgericht Stade unter dem Aktenzeichen 8 O 128/15 geführte Anfechtungsklage gegen die auf der Hauptversammlung der Gesellschaft am 23. Oktober 2015 gefassten Beschlüsse zu Tagesordnungspunkt 12 (Bestellung eines Sonderprüfers) ist durch Klagerückname beendet worden.
Im Zusammenhang mit der Klagerücknahme hat sich die PNE WIND AG außergerichtlich mündlich mit dem Anfechtungskläger darauf verständigt, dessen Anwalts- und Gerichtskosten nach Maßgabe des Gesetzes über die Vergütung der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte (RVG) und des Gerichtskostengesetzes (GKG) jeweils auf Grundlage des vom Gericht festgesetzten Gegenstandswertes von EUR 20.000 zu tragen. Diese Kosten betragen insgesamt knapp EUR 2.800 (netto). Des Weiteren hat sich die PNE WIND AG außergerichtlich mündlich mit der Idunahall Verwaltungs GmbH, vertreten durch Herrn Bernd Günther, verständigt, an diese einen nach Zeitaufwand berechneten Betrag von insgesamt EUR 1.000 (netto) für die Vermittlung der Streitbeilegung zu zahlen.
An dem Gerichtsverfahren waren neben der beklagten Gesellschaft (Prozessbevollmächtigte: Hengeler Mueller, Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB, Düsseldorf) als Kläger Herr Bernhard Volkmann, Dortmund, (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dirk Helmke, Hamburg) und als Nebenintervenienten auf Seiten der beklagten Gesellschaft Herr Tino Sekera-Terplan, München, (Prozessbevollmächtigte: Kempter, Gierlinger und Partner, Rechtsanwälte mbB, München) sowie die Deutsche Balaton AG, Heidelberg, (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus Steiner, Wörthsee) beteiligt.
Gemäß § 248a AktG i.V.m. § 149 Abs. 2 AktG geben wir bekannt:
Die beim Landgericht Stade unter dem Aktenzeichen 8 O 128/15 geführte Anfechtungsklage gegen die auf der Hauptversammlung der Gesellschaft am 23. Oktober 2015 gefassten Beschlüsse zu Tagesordnungspunkt 12 (Bestellung eines Sonderprüfers) ist durch Klagerückname beendet worden.
Im Zusammenhang mit der Klagerücknahme hat sich die PNE WIND AG außergerichtlich mündlich mit dem Anfechtungskläger darauf verständigt, dessen Anwalts- und Gerichtskosten nach Maßgabe des Gesetzes über die Vergütung der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte (RVG) und des Gerichtskostengesetzes (GKG) jeweils auf Grundlage des vom Gericht festgesetzten Gegenstandswertes von EUR 20.000 zu tragen. Diese Kosten betragen insgesamt knapp EUR 2.800 (netto). Des Weiteren hat sich die PNE WIND AG außergerichtlich mündlich mit der Idunahall Verwaltungs GmbH, vertreten durch Herrn Bernd Günther, verständigt, an diese einen nach Zeitaufwand berechneten Betrag von insgesamt EUR 1.000 (netto) für die Vermittlung der Streitbeilegung zu zahlen.
An dem Gerichtsverfahren waren neben der beklagten Gesellschaft (Prozessbevollmächtigte: Hengeler Mueller, Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB, Düsseldorf) als Kläger Herr Bernhard Volkmann, Dortmund, (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dirk Helmke, Hamburg) und als Nebenintervenienten auf Seiten der beklagten Gesellschaft Herr Tino Sekera-Terplan, München, (Prozessbevollmächtigte: Kempter, Gierlinger und Partner, Rechtsanwälte mbB, München) sowie die Deutsche Balaton AG, Heidelberg, (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus Steiner, Wörthsee) beteiligt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.673.675 von Pegasus203 am 06.02.16 09:27:56
"Die in dem Beitrag angesprochenen Windparks (Gerdau-Schwienau, Rakow, Gardelegen) wurden in den Jahren 2000/2001 in Betrieb genommen. Sie sind seitdem ununterbrochen in Betrieb.
Im Laufe der Jahre hat sich jedoch herausgestellt, dass die unabhängigen Windgutachten (wie bei sehr vielen Windparks aus dieser Zeit) deutlich zu optimistisch waren und die tatsächlichen Verhältnisse nicht widerspiegeln. In dem vom NDR namentlich genannten Windpark Gerdau-Schwienau gibt es außerdem technische Probleme: Hier wurden DeWind-Anlagen errichtet. Der Hersteller dieser Anlagen ging vor etwa 10 Jahren in die Insolvenz und verschwand vom Markt. Wartung und Instandsetzung der WEA wurden dadurch erheblich erschwert, Ersatzteile sind kaum noch zu erhalten. Dies führt zu Stillständen der Anlagen. Seit Jahren ist der Windpark insolvenzbedroht. Dies ist den Kommanditisten bekannt und nichts Neues.
Die PNE WIND Betriebsführungs GmbH, die die Geschäftsführung für diesen Windpark inne hat, versucht seit etlichen Jahren eine Insolvenz durch verschiedene Maßnahmen zu verhindern:
- ehemalige DeWind-Servicetechniker wurden eingestellt
- die Kosten des Windparks wurden optimiert
- Stundungen fälliger Rechnungen sind erfolgt
- Finanztechnische Maßnahmen haben den Weiterbetrieb des Windparks ermöglicht.
Die in dem Beitrag genannten Windparks sind als Publikumsfonds strukturiert. Dieses Modell wird von PNE WIND seit 2004 nicht mehr praktiziert.
Falls Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards, Scott McCollister, Investor Relations "
------- soweit also PNE
Was die speziellen Reparaturen betrifft, lag das evtl. an der insolvent gegangenen DeWind ?
Vielleicht sollten die betroffenen Anleger sich nochmals mit dem neuen Vorstand zusammensetzen
Antwort von PNE
@pegasus: ich habe mal nachgefragt, was PNE zu dem schlechtlaufenden Windpark sagt - hier immerhin eine erhellende Antwort:"Die in dem Beitrag angesprochenen Windparks (Gerdau-Schwienau, Rakow, Gardelegen) wurden in den Jahren 2000/2001 in Betrieb genommen. Sie sind seitdem ununterbrochen in Betrieb.
Im Laufe der Jahre hat sich jedoch herausgestellt, dass die unabhängigen Windgutachten (wie bei sehr vielen Windparks aus dieser Zeit) deutlich zu optimistisch waren und die tatsächlichen Verhältnisse nicht widerspiegeln. In dem vom NDR namentlich genannten Windpark Gerdau-Schwienau gibt es außerdem technische Probleme: Hier wurden DeWind-Anlagen errichtet. Der Hersteller dieser Anlagen ging vor etwa 10 Jahren in die Insolvenz und verschwand vom Markt. Wartung und Instandsetzung der WEA wurden dadurch erheblich erschwert, Ersatzteile sind kaum noch zu erhalten. Dies führt zu Stillständen der Anlagen. Seit Jahren ist der Windpark insolvenzbedroht. Dies ist den Kommanditisten bekannt und nichts Neues.
Die PNE WIND Betriebsführungs GmbH, die die Geschäftsführung für diesen Windpark inne hat, versucht seit etlichen Jahren eine Insolvenz durch verschiedene Maßnahmen zu verhindern:
- ehemalige DeWind-Servicetechniker wurden eingestellt
- die Kosten des Windparks wurden optimiert
- Stundungen fälliger Rechnungen sind erfolgt
- Finanztechnische Maßnahmen haben den Weiterbetrieb des Windparks ermöglicht.
Die in dem Beitrag genannten Windparks sind als Publikumsfonds strukturiert. Dieses Modell wird von PNE WIND seit 2004 nicht mehr praktiziert.
Falls Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards, Scott McCollister, Investor Relations "
------- soweit also PNE
Was die speziellen Reparaturen betrifft, lag das evtl. an der insolvent gegangenen DeWind ?
Vielleicht sollten die betroffenen Anleger sich nochmals mit dem neuen Vorstand zusammensetzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.721.054 von oderfnam am 11.02.16 14:49:46Dieser Monat ist bisher ein sehr guter Windmonat (aktuell bis 10.2 ca. die Hälfte des Januarertrages). Wenn es so weitergeht wird der Februar trotz 2 Tage weniger ertragreicher als der Januar. Die letzten Monate waren recht ordentlich. Das Jahr 2015 in der Regel besser als 2014. Von daher dürfte zumindest der laufende Ertrag wie bei Energiekontor postiv sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.724.153 von udo_70000 am 11.02.16 18:49:13Cuxhaven, 18.2.2016 - Die PNE WIND AG und die Volker Friedrichsen Beteiligungs-GmbH haben das laufende Schiedsgerichtsverfahren einvernehmlich durch Abschluss eines Vergleichs beendet. Beide Parteien haben sich auf Anraten des Schiedsgerichts darauf geeinigt, dass der seinerzeit im Zusammenhang mit dem Erwerb der Anteile an der WKN AG vereinbarte Kaufpreiseinbehalt in Höhe von EUR 4,0 Mio., welcher sich entsprechend der kaufvertraglichen Regelungen noch auf einem Treuhandkonto befindet, jeweils hälftig an die PNE WIND AG und die Volker Friedrichsen Beteiligungs-GmbH ausgezahlt wird. Die Volker Friedrichsen Beteiligungs-GmbH bleibt aber verpflichtet, die WKN AG von eventuellen Steuernachforderungen entsprechend den kaufvertraglichen Vereinbarungen freizustellen.
Aus Sicht von Vorstand und Aufsichtsrat hat das Ende 2014 eingeleitete Schiedsgerichtsverfahren damit ein interessengerechtes Ende gefunden
Aus Sicht von Vorstand und Aufsichtsrat hat das Ende 2014 eingeleitete Schiedsgerichtsverfahren damit ein interessengerechtes Ende gefunden
...
Aus den Kursverläufen der letzten Tage meine ich zu erkennen, dass hier ein Käufer mittelgroße Pakete einsammelt. Ich trade PNE ja schon sehr lange, daher habe ich ein Gefühl dafür entwickelt, was zufällige und was systematische Kursbewegungen der PNE-Aktie darstellen. Es würde mich nicht wundern, wenn wir kurzfristig die 2 Euro wiedersehen. Ob das ein (kommender) Großaktionär ist oder ein Fonds kann ich nicht sagen.OK, ich weiß, langfristig liege ich mit PNE noch falsch, aber ich bin optimistisch, dass der reine Buchwert den Kurs über 4 Euro heben wird, wenn die Yieldco-Pläne für dieses Jahr konkrete Formen annehmen.
Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung. Nur meine persönliche Meinung!
Es ist ruhig geworden in den PNE-Foren...
Pushpush
Was soll dieser Blödsinn "ich meine zu erkennen" "ein Käufer" und "mittelgroße Pakete".
Da hat jemand PNE bei 2,40 und 2,25 massiv empfohlen und sagt bei 1,76 "er hat ein Gefühl dafür entwickelt".
Sorry, ich habe als langer Pessimist auch im Bereich 1,65 wieder gekauft, aber dieses Ausdenken von Geschichten um den Kurs zu pushen finde ich schon heftig
Was soll dieser Blödsinn "ich meine zu erkennen" "ein Käufer" und "mittelgroße Pakete".
Da hat jemand PNE bei 2,40 und 2,25 massiv empfohlen und sagt bei 1,76 "er hat ein Gefühl dafür entwickelt".
Sorry, ich habe als langer Pessimist auch im Bereich 1,65 wieder gekauft, aber dieses Ausdenken von Geschichten um den Kurs zu pushen finde ich schon heftig
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.787.387 von US21 am 19.02.16 14:49:54
Sie hat aber den großen Vorteil, dass sie zur Fälligkeit evtl. in Aktien getauscht werden kann.
Sollte der Aktienkurs also im Jahr 2019 über 3,30€ liegen, ist ein Umtausch sinnvoller als die Rückzahlung des Nennbetrags von 3,30€. Sollte die Aktie weiter vor sich hin dümpeln, so sind ca. 8,7% eine sehr ordentliche Rendite bei gleichzeitig begrenztem Risiko (Insolvenz).
Insgesamt für mich das lohnendere Investment als die Direktanlage in Aktien.
Wandelanleihe 10/2019 attraktiv
Als Alternative zu einem Aktieninvestment halte ich zunehmend die Wandelanleihe (ISIN DE000A12UMG0) für attraktiv. Diese liegt mittlerweile deutlich unter pari bei 2,80€. Das bedeutet sie rentiert mit ca. 8,7%. Das ist nur unwesentlich niedriger als die "normale" 8% Anleihe mit ca. 9,3%.Sie hat aber den großen Vorteil, dass sie zur Fälligkeit evtl. in Aktien getauscht werden kann.
Sollte der Aktienkurs also im Jahr 2019 über 3,30€ liegen, ist ein Umtausch sinnvoller als die Rückzahlung des Nennbetrags von 3,30€. Sollte die Aktie weiter vor sich hin dümpeln, so sind ca. 8,7% eine sehr ordentliche Rendite bei gleichzeitig begrenztem Risiko (Insolvenz).
Insgesamt für mich das lohnendere Investment als die Direktanlage in Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.787.318 von grobio am 19.02.16 14:40:35
Ist wohl genau das Gegenteil der Fall, die ganze Woche schon wird jede kleinste Kurserholung sofort wieder mit 10000-er Paketen abverkauft in Richtung 1,69, es begann am Montag wo es in der Spitze sogar bis 1,86 ging, entweder es gibt bald wieder eine Meldung, daß eine Shortattacke wieder aufgebaut wird oder einer der Großen verabschiedet sich von seinen Beständen.
VF braucht je keine DD mehr melden und bis zu einer Schwellenmeldung könnten noch ein *Paar* Aktien kommen.
.....oder sind es Gewinnmitnahmen, gab es denn unter 1,65 große Umsätze???
Schönes WE
Zitat von grobio: Aus den Kursverläufen der letzten Tage meine ich zu erkennen, dass hier ein Käufer mittelgroße Pakete einsammelt. Ich trade PNE ja schon sehr lange, daher habe ich ein Gefühl dafür entwickelt, was zufällige und was systematische Kursbewegungen der PNE-Aktie darstellen. Es würde mich nicht wundern, wenn wir kurzfristig die 2 Euro wiedersehen. Ob das ein (kommender) Großaktionär ist oder ein Fonds kann ich nicht sagen.
OK, ich weiß, langfristig liege ich mit PNE noch falsch, aber ich bin optimistisch, dass der reine Buchwert den Kurs über 4 Euro heben wird, wenn die Yieldco-Pläne für dieses Jahr konkrete Formen annehmen.
Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung. Nur meine persönliche Meinung!
Es ist ruhig geworden in den PNE-Foren...
Ist wohl genau das Gegenteil der Fall, die ganze Woche schon wird jede kleinste Kurserholung sofort wieder mit 10000-er Paketen abverkauft in Richtung 1,69, es begann am Montag wo es in der Spitze sogar bis 1,86 ging, entweder es gibt bald wieder eine Meldung, daß eine Shortattacke wieder aufgebaut wird oder einer der Großen verabschiedet sich von seinen Beständen.
VF braucht je keine DD mehr melden und bis zu einer Schwellenmeldung könnten noch ein *Paar* Aktien kommen.
.....oder sind es Gewinnmitnahmen, gab es denn unter 1,65 große Umsätze???
Schönes WE
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