ernsthaftes WCM Diskussionsforum - Älteste Beiträge zuerst (Seite 3765)
eröffnet am 02.09.03 13:39:05 von
neuester Beitrag 26.09.23 13:16:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.812.924 von htw7448 am 20.05.15 11:04:23
Was Conwert macht, muss Conwert wissen.
Frohe Pfingsten dir
Muss ja jeder selber wissen.
Nur m.m.
Lbg
GM.
Zitat von htw7448: ich meine ob WCM das Gewerbeimmobilien-Portfolio der Conwert in Deutschland evtl. deutlich unter Buchwert, der lt. Geschäftsbericht 2014 bei 330 Mill. € liegt, bekommen könnte. Die Lage dürfte dem Profil der WCM nach Value Add Immos genügen.
Immerhin ist es erklärtes Zeil der Conwert sich von diesen Immobilien zu trennen.
Was Conwert macht, muss Conwert wissen.
Frohe Pfingsten dir
Muss ja jeder selber wissen.
Nur m.m.
Lbg
GM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.835.440 von geldmanager am 22.05.15 21:07:54Genau in Aixtron nachlegen ... Wie gesagt deine leidensfähigen Kunden würde ich gerne haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.835.658 von htw7448 am 22.05.15 22:45:51Conwert seine Kunden sind Conwert ihre Kunden.
Meine Kunden sind Millionäre, sehr selten gebe Ich mich mit
Neureichen Kunden ab.
Muss ja jeder selber wissen.
Energiekontor habe ch damals zu Aktienpreisen über 27.00-25.00-23.00 eur
alles muss raus mehrmals Verkafen können.
Das tolle Geldvolumen liegt zur Zeit für WCM AG bereit
Tolle Aussichten für De Immo Aktie
Dir schöne Pfingsttage u halte mir bis Ultimo Mai, die Aktienpreise in
WCM Ag Grundstücks Beteiligungsgesellschaft Aktiengesellschaft sehr schön hoch.
Wäre Super nett von dir
So Sachen sind für 1 Woche gepakt, machs gut wir hören von einander
Danke für dein Fleiß u das fließende Geldvolumen ...
Nur m.m.
Lbg
GM.
Meine Kunden sind Millionäre, sehr selten gebe Ich mich mit
Neureichen Kunden ab.
Muss ja jeder selber wissen.
Energiekontor habe ch damals zu Aktienpreisen über 27.00-25.00-23.00 eur
alles muss raus mehrmals Verkafen können.
Das tolle Geldvolumen liegt zur Zeit für WCM AG bereit
Tolle Aussichten für De Immo Aktie
Dir schöne Pfingsttage u halte mir bis Ultimo Mai, die Aktienpreise in
WCM Ag Grundstücks Beteiligungsgesellschaft Aktiengesellschaft sehr schön hoch.
Wäre Super nett von dir
So Sachen sind für 1 Woche gepakt, machs gut wir hören von einander
Danke für dein Fleiß u das fließende Geldvolumen ...
Nur m.m.
Lbg
GM.
Auf der HV 2015 soll beschlossen werden:
Aktienoptionsrechte für 2 Mio. Stück WCM Aktien für den Vorstand zu einem
Ausübungspreis von 1,75 Euro.
Jetzt kann man natürlich darüber streiten, ob das notwendig ist, um gute
Leute zu halten. Nur, warum können diese Personen nicht die Möglichkeit der
normalen KE nutzen, um an mehr Aktien zu kommen (Bezugsrechtshandel), wenn
sie denn mehr Aktien haben wollen?
Diese sind dann auch billiger und wenn Vertrauen in das eigene Unternehmen
gesetzt wird, auch mit Aktienpreissteigerungen versehen.
Der normale Kleinanleger muss beim Kauf der WCM-Aktien auch darauf vertrauen,
dass hier in Zukunft alles gut läuft und muss sich am Markt bedienen.
Besteht nicht gerade darin der Anreiz, Aktien zum üblichen Marktwert zu kaufen, um dann durch Leistung Mehrwert, resp. Aktiensteigerung zu generieren, damit erst dann profitiert werden kann?
Allgemein betrachtet:
Warum werden Leistungen in den Vorstandsetagen immer so hoch aufgehängt?
Diese Leistung wird sowieso durch ein sehr hohes Gehalt bezahlt. Bei solchen
Personen werden sog. Bonizahlungen als Motivationsanreiz hergenommen. Bei den
normalen Angestellten ist plötzlich kein Geld da und es werden "billigere
Anreize" geschaffen und deshalb sind die Gewerkschaften in Deutschland so
wichtig.
Aktienoptionsrechte für 2 Mio. Stück WCM Aktien für den Vorstand zu einem
Ausübungspreis von 1,75 Euro.
Jetzt kann man natürlich darüber streiten, ob das notwendig ist, um gute
Leute zu halten. Nur, warum können diese Personen nicht die Möglichkeit der
normalen KE nutzen, um an mehr Aktien zu kommen (Bezugsrechtshandel), wenn
sie denn mehr Aktien haben wollen?
Diese sind dann auch billiger und wenn Vertrauen in das eigene Unternehmen
gesetzt wird, auch mit Aktienpreissteigerungen versehen.
Der normale Kleinanleger muss beim Kauf der WCM-Aktien auch darauf vertrauen,
dass hier in Zukunft alles gut läuft und muss sich am Markt bedienen.
Besteht nicht gerade darin der Anreiz, Aktien zum üblichen Marktwert zu kaufen, um dann durch Leistung Mehrwert, resp. Aktiensteigerung zu generieren, damit erst dann profitiert werden kann?
Allgemein betrachtet:
Warum werden Leistungen in den Vorstandsetagen immer so hoch aufgehängt?
Diese Leistung wird sowieso durch ein sehr hohes Gehalt bezahlt. Bei solchen
Personen werden sog. Bonizahlungen als Motivationsanreiz hergenommen. Bei den
normalen Angestellten ist plötzlich kein Geld da und es werden "billigere
Anreize" geschaffen und deshalb sind die Gewerkschaften in Deutschland so
wichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.836.360 von sausundbraus am 23.05.15 09:24:47
Als das Aktienoptionsprogramm erstmals öffentlich gemacht wurde, dass man es beschließen lassen wolle, standen die Aktien von WCM noch deutlich tiefer, erheblich unter 3 EUR. Daher ist der aus heutiger Sicht recht niedrige Optionspreis von 1,75 EUR zu erklären.
Ich halte es für richtig, diejenigen, die ganz entscheidend für den Erfolg der Unternehmung WCM sind, auch mit erheblichen Anreizen an WCM zu binden und zu beteiligen. WCM-Aktien zu besitzen, Miteigentümer zu sein und zwar nicht nur einige wenige Stücke, sind eine erhebliche Motivation, sich für das Unternehmen einzusetzen - ganz anders, als wenn der Vorstand nur als Mietling für einen begrenzten Zeitraum anheuert. Der hat wenig(er) Interesse am langfristigen und nachhaltigen Unternehmenserfolg, der sieht eigentlich nur seine Vorstandsperiode von i.d.R. 5 Jahren, in der er erfolgreich sein muss. Bis zu seinem nächsten Karrieresprung. Und DAS ist nicht im Sinn der Eigentümer der WCM, nämlich auch mir!
Wenn Du dies akzeptierst, dann sind Aktienoptionen ein logischer Schritt. Denn nur weil jemand als Vorstand oder Manager arbeitet, heißt das nicht, dass er reich ist und sich in nennenswertem Maß Aktien des Unternehmens kaufen kann. Da man sie ihm auch nicht schenken kann - und will! - muss man ihm also die Möglichkeit geben, sie dennoch erwerben zu können. Sei Optionen muss er nicht ausüben, aber er kann. Er kann sich also Geld bei einer Bank leihen und die Aktien als Sicherheit anbieten, da er sie mit Abschlag auf den aktuellen Börsenkurs erhält, dürfte das kein Problem sein. Er kann die Optionen aber auch ausüben und die Aktien gleich verkaufen. Das ist dann nicht im Sinne des Erfinders und dann waren die Aktienoptionen leider nur schnell verdientes Geld. Aber dieses Risiko muss man eingehen als Unternehmen. Denn man darf nicht vergessen, bei WCM gibt es nur einige wenige, die das Schiff lenken. Aktuell ist es noch eine Yacht, aber wir alle hoffen, dass daraus schnell ein (gut gefüllter) Tanker wird. Da kommt es auf die Qualität der Akteure ganz entscheidend an - und die echten Top-Leute sind überall gefragt, da muss man sich als Unternehmen schon was einfallen lassen, die zu bekommen und zu halten.
Und nein, diese Leute sind nicht in der Gewerkschaft und die bekommste auch nicht nach Tarif. Daher ist der Hinweis und der Vergleich auch wenig einschlägig an dieser Stelle. Denn wer die Sekretärin macht, ist kaum entscheidend, die kriegste überall und die meisten können auch ihren Job. Und wenn eine wechseln sollte, hat das kaum bis keine Auswirkungen auf das Unternehmen - und den Wert seiner Aktien. Wenn die Top-Manager gehen, dann kann das das Unternehmen und seinen Wert - und damit meine Aktien und mein Vermögen - arg beeinflussen. That's the difference and that's why we pay for it...
Zitat von sausundbraus: Auf der HV 2015 soll beschlossen werden:
Aktienoptionsrechte für 2 Mio. Stück WCM Aktien für den Vorstand zu einem Ausübungspreis von 1,75 Euro.
Jetzt kann man natürlich darüber streiten, ob das notwendig ist, um gute Leute zu halten. Nur, warum können diese Personen nicht die Möglichkeit der normalen KE nutzen, um an mehr Aktien zu kommen (Bezugsrechtshandel), wenn sie denn mehr Aktien haben wollen?
Diese sind dann auch billiger und wenn Vertrauen in das eigene Unternehmen gesetzt wird, auch mit Aktienpreissteigerungen versehen.
Der normale Kleinanleger muss beim Kauf der WCM-Aktien auch darauf vertrauen, dass hier in Zukunft alles gut läuft und muss sich am Markt bedienen. Besteht nicht gerade darin der Anreiz, Aktien zum üblichen Marktwert zu kaufen, um dann durch Leistung Mehrwert, resp. Aktiensteigerung zu generieren, damit erst dann profitiert werden kann?
Allgemein betrachtet: Warum werden Leistungen in den Vorstandsetagen immer so hoch aufgehängt? Diese Leistung wird sowieso durch ein sehr hohes Gehalt bezahlt. Bei solchen Personen werden sog. Bonizahlungen als Motivationsanreiz hergenommen. Bei den normalen Angestellten ist plötzlich kein Geld da und es werden "billigere Anreize" geschaffen und deshalb sind die Gewerkschaften in Deutschland so wichtig.
Als das Aktienoptionsprogramm erstmals öffentlich gemacht wurde, dass man es beschließen lassen wolle, standen die Aktien von WCM noch deutlich tiefer, erheblich unter 3 EUR. Daher ist der aus heutiger Sicht recht niedrige Optionspreis von 1,75 EUR zu erklären.
Ich halte es für richtig, diejenigen, die ganz entscheidend für den Erfolg der Unternehmung WCM sind, auch mit erheblichen Anreizen an WCM zu binden und zu beteiligen. WCM-Aktien zu besitzen, Miteigentümer zu sein und zwar nicht nur einige wenige Stücke, sind eine erhebliche Motivation, sich für das Unternehmen einzusetzen - ganz anders, als wenn der Vorstand nur als Mietling für einen begrenzten Zeitraum anheuert. Der hat wenig(er) Interesse am langfristigen und nachhaltigen Unternehmenserfolg, der sieht eigentlich nur seine Vorstandsperiode von i.d.R. 5 Jahren, in der er erfolgreich sein muss. Bis zu seinem nächsten Karrieresprung. Und DAS ist nicht im Sinn der Eigentümer der WCM, nämlich auch mir!
Wenn Du dies akzeptierst, dann sind Aktienoptionen ein logischer Schritt. Denn nur weil jemand als Vorstand oder Manager arbeitet, heißt das nicht, dass er reich ist und sich in nennenswertem Maß Aktien des Unternehmens kaufen kann. Da man sie ihm auch nicht schenken kann - und will! - muss man ihm also die Möglichkeit geben, sie dennoch erwerben zu können. Sei Optionen muss er nicht ausüben, aber er kann. Er kann sich also Geld bei einer Bank leihen und die Aktien als Sicherheit anbieten, da er sie mit Abschlag auf den aktuellen Börsenkurs erhält, dürfte das kein Problem sein. Er kann die Optionen aber auch ausüben und die Aktien gleich verkaufen. Das ist dann nicht im Sinne des Erfinders und dann waren die Aktienoptionen leider nur schnell verdientes Geld. Aber dieses Risiko muss man eingehen als Unternehmen. Denn man darf nicht vergessen, bei WCM gibt es nur einige wenige, die das Schiff lenken. Aktuell ist es noch eine Yacht, aber wir alle hoffen, dass daraus schnell ein (gut gefüllter) Tanker wird. Da kommt es auf die Qualität der Akteure ganz entscheidend an - und die echten Top-Leute sind überall gefragt, da muss man sich als Unternehmen schon was einfallen lassen, die zu bekommen und zu halten.
Und nein, diese Leute sind nicht in der Gewerkschaft und die bekommste auch nicht nach Tarif. Daher ist der Hinweis und der Vergleich auch wenig einschlägig an dieser Stelle. Denn wer die Sekretärin macht, ist kaum entscheidend, die kriegste überall und die meisten können auch ihren Job. Und wenn eine wechseln sollte, hat das kaum bis keine Auswirkungen auf das Unternehmen - und den Wert seiner Aktien. Wenn die Top-Manager gehen, dann kann das das Unternehmen und seinen Wert - und damit meine Aktien und mein Vermögen - arg beeinflussen. That's the difference and that's why we pay for it...
Ehlerding - conwert - Sagi - Gewerbeimmobilien
Ich möchte hier keine Spekulationen eröffnen! Aber Ehlerding ist willig seine 6,6% bei conwert zu verkaufen und conwert ist stark interessiert seine Gewerbeimmos loszuwerden. Man könnte dem Sagi die Anteile vom Ehlerding im Tausch für Gewerbeimmos anbieten.Ehlerding bringt diese Immos dann über eine KE in die WCM ein... eine Variante...
Geschäftsbericht conwert Seite 73:
Ausblick conwert für 2015
Portfoliobereinigung
Auch 2015 wird die eingeschlagene Strategie zur Konzentration
der Geschäftstätigkeit auf die Kernmärkte fortgesetzt werden.
Das bedeutet in geografischer Hinsicht die Fokussierung auf die
Segmente Deutschland und Österreich, im Hinblick auf die im
Portfolio vertretenen Nutzungsarten eine Fokussierung auf Wohnimmobilien.
Die nach dem Verkauf wesentlicher Portfoliobestandteile noch verbliebenen
Restbestände im Segment Übrige Länder stehen zum
Verkauf. Das Management ist bestrebt, die geplanten Veräußerungen
zügig zu realisieren.
Ebenfalls fortgesetzt wird der Prozess der Portfoliobereinigung
im Bereich Gewerbeimmobilien. Dabei konzentrieren sich die
Verkaufsbestrebungen vor allem auf das Portfolio der ECO Business-
Immobilien AG im Segment Österreich.
--------------------------------
Bei Conwert will Sagi nun die Einnahmen aus dem operativen Geschäft (FFO) steigern. Erreichen will Sagi die Zuwächse unter anderem durch geringere Refinanzierungskosten und einen Sparkurs. Zudem dringt er auf Immobilienverkäufe und eine Verringerung des Leerstands.
Nachzulesen unter:
Großaktionär Sagi mischt sich bei Immobilienunternehmen conwert ein
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ernehmen-ein/1181…
-------------------------------------
Also, wer weiß was da am 5. Juni auf der HV conwert passiert... Ehlerding und Stavros kennen die Immos jedenfalls sehr genau. Falls da Interesse besteht wäre das eine Variante, wenn nicht dann hat Ehlering gewiss einen guten Käufer für seinen Anteil von 6,6% an conwert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.836.591 von sirmike am 23.05.15 10:28:28Soweit ich mich erinnern kann, war die Bekanntgabe dieser Aktienoptionen kurz vor dem Abgang des Aufsichtsratmitglieds Hrn. Kroschke und da stand
der Kurs bei ca. 2,70, also 1 Euro höher als der Bezugspreis dieser Option.
Zum heutigen Kurs von ca. 3,65 hat diese Option schon ca. 4 Mio. an Wert
gewonnen. Der Kurs von 1,75 ist nach meiner Meinung so tief angesetzt, dass
diese Option fast ohne Risiko gezogen werden kann. Wer glaubt heute noch an
Kurse von 1,75?
Das Risiko haben vor allem die Anleger, die heute WCM-Aktien kaufen, denn
sie wissen nicht, zu welchen Bedingungen die KE durchgeführt wird.
Für mich ist diese Aktienoptionsgeschichte ein Schlag ins Gesicht, zumal
die WCM AG noch eine kleine AG ist und deshalb finde ich das nicht richtig.
Millionen Bürger gehen in Deutschland zur Arbeit, verdienen nicht das, was
sie verdient hätten und gehen trotzdem zur Arbeit, weil sie gerne arbeiten gehen und da kommt die Motivation von alleine, auch wenn sie mehr Geld
haben möchten, das sie nicht kriegen-leider.
der Kurs bei ca. 2,70, also 1 Euro höher als der Bezugspreis dieser Option.
Zum heutigen Kurs von ca. 3,65 hat diese Option schon ca. 4 Mio. an Wert
gewonnen. Der Kurs von 1,75 ist nach meiner Meinung so tief angesetzt, dass
diese Option fast ohne Risiko gezogen werden kann. Wer glaubt heute noch an
Kurse von 1,75?
Das Risiko haben vor allem die Anleger, die heute WCM-Aktien kaufen, denn
sie wissen nicht, zu welchen Bedingungen die KE durchgeführt wird.
Für mich ist diese Aktienoptionsgeschichte ein Schlag ins Gesicht, zumal
die WCM AG noch eine kleine AG ist und deshalb finde ich das nicht richtig.
Millionen Bürger gehen in Deutschland zur Arbeit, verdienen nicht das, was
sie verdient hätten und gehen trotzdem zur Arbeit, weil sie gerne arbeiten gehen und da kommt die Motivation von alleine, auch wenn sie mehr Geld
haben möchten, das sie nicht kriegen-leider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.837.625 von sausundbraus am 23.05.15 16:55:17Hallo
bin da auch deiner Meinung
das anpassen dieser spitzen Konditionen wäre schon angebraucht,
ja ich verstehe, man brauch schon einen tollen Anreiz um eine gute Leistung für ein Unternehmen zu bringen...aber man muss auch kein Geld her schenken oder zum Fenster raus werfen!
Gruß CS
bin da auch deiner Meinung
das anpassen dieser spitzen Konditionen wäre schon angebraucht,
ja ich verstehe, man brauch schon einen tollen Anreiz um eine gute Leistung für ein Unternehmen zu bringen...aber man muss auch kein Geld her schenken oder zum Fenster raus werfen!
Gruß CS
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.836.591 von sirmike am 23.05.15 10:28:28
Wenn Du dies akzeptierst, dann sind Aktienoptionen ein logischer Schritt. Denn nur weil jemand als Vorstand oder Manager arbeitet, heißt das nicht, dass er reich ist und sich in nennenswertem Maß Aktien des Unternehmens kaufen kann. Da man sie ihm auch nicht schenken kann - und will! - muss man ihm also die Möglichkeit geben, sie dennoch erwerben zu können. Sei Optionen muss er nicht ausüben, aber er kann..."
Nun ja, das ist die sagen wir mal positiv moralische Sicht. Bei nüchterner Betrachtung muß man natürlich erkennen, daß dies zu einer Verwässerung führt. Die Frage ist also: Wie oft rechnet sich der Vorstand aus, auf diese Weise zusätzlich belohnt zu werden und, sollen auf diese Weise z. B. auch Kapitalgeber mit ins Boot geholt werden. Der kleine Aktienhalter muß dabei aufpassen, daß er nicht nur gern gesehener Geldgeber ist und über die Zeit zunehmend an die Wand gedrückt wird. Gibt Beispiele genug.
"Ich halte es für richtig, diejenigen,..
... die ganz entscheidend für den Erfolg der Unternehmung WCM sind, auch mit erheblichen Anreizen an WCM zu binden und zu beteiligen. WCM-Aktien zu besitzen, Miteigentümer zu sein und zwar nicht nur einige wenige Stücke, sind eine erhebliche Motivation, sich für das Unternehmen einzusetzen ...Wenn Du dies akzeptierst, dann sind Aktienoptionen ein logischer Schritt. Denn nur weil jemand als Vorstand oder Manager arbeitet, heißt das nicht, dass er reich ist und sich in nennenswertem Maß Aktien des Unternehmens kaufen kann. Da man sie ihm auch nicht schenken kann - und will! - muss man ihm also die Möglichkeit geben, sie dennoch erwerben zu können. Sei Optionen muss er nicht ausüben, aber er kann..."
Nun ja, das ist die sagen wir mal positiv moralische Sicht. Bei nüchterner Betrachtung muß man natürlich erkennen, daß dies zu einer Verwässerung führt. Die Frage ist also: Wie oft rechnet sich der Vorstand aus, auf diese Weise zusätzlich belohnt zu werden und, sollen auf diese Weise z. B. auch Kapitalgeber mit ins Boot geholt werden. Der kleine Aktienhalter muß dabei aufpassen, daß er nicht nur gern gesehener Geldgeber ist und über die Zeit zunehmend an die Wand gedrückt wird. Gibt Beispiele genug.
Und was besagt diese Meldung eigentlich wirklich?
Nur das was in ihr steht?" DGAP-DD: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (deutsch)
07.05., 11:09 dpa-AFX
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Kroschke Vorname: Christoph
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A1X3X3 Geschäftsart: Kauf Datum: 29.04.2015 Kurs/Preis: 2,666717 Währung: EUR Stückzahl: 74500 Gesamtvolumen: 198670,43 Ort: XETRA"
Nicht schlecht. Heute findet sich um 09:10 ein Verkauf von 50 k.
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