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eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.089.743 von Ralph100 am 18.08.16 20:25:55Ich bin ja pers. ein Befürworter der Übernahme denke jedoch, das , sollte die Übernahme stattfinden. der Kurs der Bayer Aktie erst einmal leiden wird. Nichts desto trotz werden die Synergien langfristig ertragreich sein.Ich steige wahrscheinlich erst nach Übernahme ein.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8918577-roundup-ba…
Bayer-Aufsichtsrat berät über Monsanto-Übernahme
14.09.2016, 11:48
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Begleitet von Spekulationen um einen bevorstehenden Durchbruch in den Übernahmeverhandlungen mit Monsanto ist am Mittwoch der Bayer -Aufsichtsrat zusammengetreten. Dies erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Branchenkreisen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg steht der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern im monatelangen Ringen um die Übernahme des Saatgutherstellers Monsanto kurz vor dem Ziel. Das Management des US-Konzerns wolle den Deal nun unterstützen, nachdem Bayer eine erneute Erhöhung der Offerte auf 66 Milliarden US-Dollar (knapp 59 Mrd Euro) signalisiert habe, berichtete die Nachrichtenagentur am Mittwoch unter Berufung auf zwei mit den Verhandlungen vertrauten Personen. Entscheidend sei nun, dass der Bayer-Aufsichtsrat der höheren Offerte zustimmt. Die Gespräche dauerten an und der Preis könne sich noch ändern.
AUSFALLPRÄMIE SOLL VERDOPPELT WERDEN
Bayer sei bereit sein Angebot noch einmal auf rund 129 US-Dollar je Monsanto-Aktie aufzustocken, berichteten Bloomberg und die "Rheinische Post" übereinstimmend. Zuletzt hatten die Leverkusener 127,50 US-Dollar geboten. Um den Amerikanern die Zustimmung zu erleichtern, wolle Bayer zudem die sogenannte Ausfallprämie verdoppeln. Für den Fall, dass die Kartellbehörden dem Deal nicht zustimmen, sei Bayer nun bereit, etwa drei Milliarden Dollar (rund 2,7 Mrd Euro) an Monsanto zahlen. Weder Bayer noch Monsanto wollten die Informationen kommentieren. Bayer hatte im Mai angekündigt, den umstrittenen Saatgut-Riesen übernehmen zu wollen. Zunächst bot der Leverkusener Konzern 62 Milliarden Dollar (55 Mrd Euro) für den US-Konzern. Der Monsanto-Deal wäre die bislang größte Übernahme durch einen deutschen Konzern im Ausland und würde Bayer zur weltweiten Nummer eins im Geschäft mit Agrarchemie machen.
ÜBERNAHMEPLÄNE NICHT UNUMSTRITTEN
Die Übernahmepläne von Bayer-Chef Werner Baumann sind allerdings nicht unumstritten. Monsanto steht in Europa seit Jahren wegen seiner gentechnisch veränderten Produkte in der Kritik. Außerdem vertreibt Monsanto den Unkrautvernichter Glyphosat, der im Verdacht steht, krebserregend zu sein. Der Bayer-Chef betont dagegen die Vorteile eines Zusammenschlusses. Die Agarindustrie stehe angesichts der schnell wachsenden Weltbevölkerung und der globalen Erwärmung vor gigantischen Herausforderungen. Durch die Kombination ihrer Fähigkeiten könnten Bayer und Monsanto hier wegweisende Antworten geben. Immerhin müssten bis 2050 drei Milliarden Menschen zusätzlich ernährt werden. Gleichzeitig müsse man die Folgen der Klimaerwärmung auf die Landwirtschaft in den Griff bekommen.
GEWALTIGE UMWÄLZUNGEN IN DER BRANCHE
Interessant für Bayer ist der innovative US-Konzern nicht nur wegen seines Know-hows in der Biotechnologie, sondern auch wegen seiner führenden Rolle beim "digital farming" - der Nutzung digitaler Techniken für die Landwirtschaft. Das globale Geschäft rund um Saatgut und Pflanzenschutzmittel steht vor gewaltigen Umwälzungen. Denn Bayer und Monsanto stehen mit ihren Fusionsplänen nicht allein. So hatten zuletzt die US-Behörden die geplante Milliarden-Übernahme des Schweizer Agrarchemie-Konzerns Syngenta durch das chinesische Staatsunternehmen ChemChina genehmigt. Im vorigen Dezember hatten außerdem Dow Chemical und Dupont verkündet, über einen Zusammenschluss zu verhandeln./enl/stb/rea/jha
Bayer-Aufsichtsrat berät über Monsanto-Übernahme
14.09.2016, 11:48
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Begleitet von Spekulationen um einen bevorstehenden Durchbruch in den Übernahmeverhandlungen mit Monsanto ist am Mittwoch der Bayer -Aufsichtsrat zusammengetreten. Dies erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Branchenkreisen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg steht der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern im monatelangen Ringen um die Übernahme des Saatgutherstellers Monsanto kurz vor dem Ziel. Das Management des US-Konzerns wolle den Deal nun unterstützen, nachdem Bayer eine erneute Erhöhung der Offerte auf 66 Milliarden US-Dollar (knapp 59 Mrd Euro) signalisiert habe, berichtete die Nachrichtenagentur am Mittwoch unter Berufung auf zwei mit den Verhandlungen vertrauten Personen. Entscheidend sei nun, dass der Bayer-Aufsichtsrat der höheren Offerte zustimmt. Die Gespräche dauerten an und der Preis könne sich noch ändern.
AUSFALLPRÄMIE SOLL VERDOPPELT WERDEN
Bayer sei bereit sein Angebot noch einmal auf rund 129 US-Dollar je Monsanto-Aktie aufzustocken, berichteten Bloomberg und die "Rheinische Post" übereinstimmend. Zuletzt hatten die Leverkusener 127,50 US-Dollar geboten. Um den Amerikanern die Zustimmung zu erleichtern, wolle Bayer zudem die sogenannte Ausfallprämie verdoppeln. Für den Fall, dass die Kartellbehörden dem Deal nicht zustimmen, sei Bayer nun bereit, etwa drei Milliarden Dollar (rund 2,7 Mrd Euro) an Monsanto zahlen. Weder Bayer noch Monsanto wollten die Informationen kommentieren. Bayer hatte im Mai angekündigt, den umstrittenen Saatgut-Riesen übernehmen zu wollen. Zunächst bot der Leverkusener Konzern 62 Milliarden Dollar (55 Mrd Euro) für den US-Konzern. Der Monsanto-Deal wäre die bislang größte Übernahme durch einen deutschen Konzern im Ausland und würde Bayer zur weltweiten Nummer eins im Geschäft mit Agrarchemie machen.
ÜBERNAHMEPLÄNE NICHT UNUMSTRITTEN
Die Übernahmepläne von Bayer-Chef Werner Baumann sind allerdings nicht unumstritten. Monsanto steht in Europa seit Jahren wegen seiner gentechnisch veränderten Produkte in der Kritik. Außerdem vertreibt Monsanto den Unkrautvernichter Glyphosat, der im Verdacht steht, krebserregend zu sein. Der Bayer-Chef betont dagegen die Vorteile eines Zusammenschlusses. Die Agarindustrie stehe angesichts der schnell wachsenden Weltbevölkerung und der globalen Erwärmung vor gigantischen Herausforderungen. Durch die Kombination ihrer Fähigkeiten könnten Bayer und Monsanto hier wegweisende Antworten geben. Immerhin müssten bis 2050 drei Milliarden Menschen zusätzlich ernährt werden. Gleichzeitig müsse man die Folgen der Klimaerwärmung auf die Landwirtschaft in den Griff bekommen.
GEWALTIGE UMWÄLZUNGEN IN DER BRANCHE
Interessant für Bayer ist der innovative US-Konzern nicht nur wegen seines Know-hows in der Biotechnologie, sondern auch wegen seiner führenden Rolle beim "digital farming" - der Nutzung digitaler Techniken für die Landwirtschaft. Das globale Geschäft rund um Saatgut und Pflanzenschutzmittel steht vor gewaltigen Umwälzungen. Denn Bayer und Monsanto stehen mit ihren Fusionsplänen nicht allein. So hatten zuletzt die US-Behörden die geplante Milliarden-Übernahme des Schweizer Agrarchemie-Konzerns Syngenta durch das chinesische Staatsunternehmen ChemChina genehmigt. Im vorigen Dezember hatten außerdem Dow Chemical und Dupont verkündet, über einen Zusammenschluss zu verhandeln./enl/stb/rea/jha
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-09/38579054…
Bayer übernimmt US-Saatguthersteller Monsanto
Der Chemiekonzern Bayer übernimmt den US-Saatguthersteller Monsanto. Am Mittwoch sei eine bindende Fusionsvereinbarung unterzeichnet worden, die die Übernahme von Monsanto für 128 US-Dollar je Aktie in bar ermögliche, teilte Bayer mit.
Zuvor hatte Monsanto mehrere Angebote von Bayer abgelehnt. Die EU-Kommission hat bereits angekündigt, die Übernahme genau zu prüfen. Untersucht werden sollen laut EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager "Bedenken wegen der Auswirkungen der Bayer/Monsanto-Fusion auf die Preise, die Vielfalt der verfügbaren Saatgutprodukte sowie auf Forschung und Innovation".
© 2016 dts Nachrichtenagentur
Bayer übernimmt US-Saatguthersteller Monsanto
Der Chemiekonzern Bayer übernimmt den US-Saatguthersteller Monsanto. Am Mittwoch sei eine bindende Fusionsvereinbarung unterzeichnet worden, die die Übernahme von Monsanto für 128 US-Dollar je Aktie in bar ermögliche, teilte Bayer mit.
Zuvor hatte Monsanto mehrere Angebote von Bayer abgelehnt. Die EU-Kommission hat bereits angekündigt, die Übernahme genau zu prüfen. Untersucht werden sollen laut EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager "Bedenken wegen der Auswirkungen der Bayer/Monsanto-Fusion auf die Preise, die Vielfalt der verfügbaren Saatgutprodukte sowie auf Forschung und Innovation".
© 2016 dts Nachrichtenagentur
Digitales---was ein Geschwaffel..
In wirlichkeit ist das wie wenn sich Aldi und Lidl zusammenschließen...und die Käufer vor ort keien Wahl mehr haben...Kartellbehörden werden das teilweise untersagen oder an harte Auflagen knüpfen..
In wirlichkeit ist das wie wenn sich Aldi und Lidl zusammenschließen...und die Käufer vor ort keien Wahl mehr haben...Kartellbehörden werden das teilweise untersagen oder an harte Auflagen knüpfen..
Das könnte teure Integrationskosten verursachen. Hohe Insolvenzgefahr auf Sicht von 10 Jahren!
die integrationskosten werden nicht sehr hoch sein, weil es wenige ueberschneidungen gibt.
am meisten interessiert mich, ob agro und pharma unter einem dach langfristig erfolgreich sind. bayer passt jetzt zumindest in keinen peer group vergleich mehr hinein.
am meisten interessiert mich, ob agro und pharma unter einem dach langfristig erfolgreich sind. bayer passt jetzt zumindest in keinen peer group vergleich mehr hinein.
Wenn es dann doch nicht funktioniert, dann kostet es halt Bayer ein paar Milliarden "Strafe" (freiwillig). Es ist alles unfassbar was hier in dem Land passiert. Nach den Versorgern und Banken sowie VW wird es nun den ersten Pharmakonzern treffen. Kommt bestimmt diesmal noch schlimmer alles bei DaimlerChrysler. Auch hier wird niemand mehr eine Kontrolle drüber haben bei solch unterschiedlichen Gesetzgebungsverfahren. Auf der anderen Seite sind heute schon ein paar wenige Stein reich geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.275.743 von frank63 am 14.09.16 16:49:02Linde ist gerade noch von der Schippe gesprungen, aber die werden später gerupft ...
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