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    Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7223)

    eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
    neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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      Avatar
      schrieb am 30.01.15 14:51:15
      Beitrag Nr. 72.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.931.343 von Suesswasserpolyp am 30.01.15 10:12:12
      Zitat von Suesswasserpolyp: kritik waere hier schon seit geraumer zeit angebracht gewesen, aber ihr hattet euch zum groessten teil in hoffen und traeumen verrannt....da gehts doch nicht um "euer lager", sondern objektiv sein investment zu betrachten
      die missstaende waren schon lange sichtbar und wir koennen doch nichts dafuer, dass du diese erst jetzt erkennst (bzw. in der nahen vergangenheit erkanntest)

      mfg sp


      Ich kann Dir ein Stück weit folgen, nur passt mir das mit "Ihr" und "Wir" nicht. Ich bin ein "blockfreier" Anleger, der einfach seine Meinung sagt und bisher recht positiv gestimmt war. Da stößt einem die oft populistische Kritik mancher Teilnehmer hier doch arg auf.

      However, ich habe schon früher hin und wieder Kritik geäußert, vor allem wenn es um die Kommunikation mit den Aktionären ging, nur muss man diese Kritik jetzt absolut erweitern.

      Fakt ist, dass die Annahme "gutes Produkt" bzgl. Granulox und "gutes Management" mit den jetzt erneut gelieferten Zahlen nicht zusammenzubringen ist. Man wird sich schon dazu durchringen müssen, mindestens von einer Grundannahme Abstand zu nehmen und ich tendiere nunmehr klar zu dem Faktor Management.

      Die jetzt gelieferten Zahlen sind skanalös, nur stellt sich die Frage, welches Management hier versagt, sangui oder Meister Sander bei SastoMed.

      Für mich steht jedenfalls fest, dass neben der absolut unterdurchschnittlichen Begabung für angemessene Aktionärs-Kommunikation auf Ebene der sangui auch ein massives Vakuum bezüglich kaufmännischem Geschick und Kreativität bei der SastoMed vorliegen dürfte.

      Wir haben hier über Verpackungseinheiten diskutiert (diese wurden dann aufgegriffen), wir haben über Preisgestaltungen diskutiert (hier tut sich gar nichts), aber eigene Kreativleistungen um die Verweigerungshaltung bei den Krankenkassen aufzubrechen wird leider von der GF der SastoMed nicht erbracht. Traurig aber war, warum kommt man zum Beispiel nicht auf die Idee, auf der Homepage oder als handout in den Apotheken oder bei den Ärzten den Käufern einen Rechtsbeistand anzubieten. Hierdurch könnte man Großteile der Interessen gegen die Krankenkassen bündeln und mit einer ganz anderen Macht diesen gegenüber auftreten.

      Ist nur ein Beispiel, aber offensichtlich ist hier keine geistige Eigenleistung zu erwarten, warum auch immer. Die neue Sau, die nun wohl durchs Dorf getrieben werden soll (Eroberung der Märkte Indien und China) sind für mich ausgemachter Quatsch. Wer's im Kleinen nicht kann, der kann's auch im Großen nicht. Wenn ich auf meinem Heimatmarkt keinen Erfolg habe, weil mir dort nichts einfällt, dann schaffe ich es woanders auch nicht.

      Die Sache mit Granulox habe ich abgehakt bei den handelnden Personen, jetzt geht es für mich über entsprechende Meldungen bei Blutaddi um das Exit aus der Nummer hier.

      PS: ist keine Verkaufsempfehlung und keine Empfehlung von der Aktie fern zu bleiben, sondern nur meine Meinung.
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      schrieb am 31.01.15 10:17:11
      Beitrag Nr. 72.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.934.670 von Axelmayer am 30.01.15 14:51:15Das "schonenste Exit aus Sangui erhoffen sich wohl, bis auf ein zwei der Hardcore-Fraktion, die Meisten. Solange die Aktionäre dies einfach passiv vor sich hinlaufen lassen, geht`s gerade so weiter wie gehabt.

      Wo sollen die Mio. für das Blutaddi denn herkommen? Je weniger Kohle vorhanden ist, desto weniger passiert bei der Forschung.Zur Zeit ist Stillstand angesagt. Sangui kann, ausser Willenserklärungen, bis heute keine konkreten Schritte für die nächsten 3 Monate benennen.
      Im Nov. 2014 hieß es: "Präklinische Versuche bestätigen - Hämoglobinpräparat von Sangui verbessert Sauerstoffversorgung innerer Organe". Ja toll! Und jetzt: "...und planen weitere Schritte auf dem Weg zur Zertifizierung/Zulassung" Prima! So weit war man doch eigentlich schon, als Meister Fleing im Börsenfunk den Start des Blutaddi verkündete. Was muss den jetzt noch geplant werden. Hat Sangui etwa Planlos angefangen? Keine einzige Aussage wie "wir setzen die Versuchsreihe ab...fort" oder "die Finanzierung für weitergehende Forschung ist bewerkstelligt".

      Null und Nix an konkreten, die nächsten 3 Monaten betreffenden Aktivitäten ist angesagt. Stillstand!


      Wer auf einen schonenden Exithorizont schielt, wird noch sehr lange auf die Nachricht warten müssen. Wahrscheinlicher ist m.M.n. ein schleichender Exit der Sangui darselbst.
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      Avatar
      schrieb am 31.01.15 21:40:23
      Beitrag Nr. 72.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.941.534 von Eberhard01 am 31.01.15 10:17:11Sorry, jetzt hast Du Dich auch von der volltönenden Überschrift "blenden" lassen. Eine Verbesserung ist ja gar nicht gesichert. Es heißt:

      "Präklinische Versuche an der Universität Gießen bestätigen, dass ein von
      Sangui BioTech entwickeltes Hämoglobinprodukt die Sauerstoffversorgung
      innerer Organe verbessern kann."

      Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7162228-dgap-news-…

      Vorher wird an gleicher Stelle von "möglichem Erfolg" und "Erwartungen" schwadroniert. Ist vielleicht jetzt nicht so entscheidend, wenn es ein Einzelfall wäre mit derartigen Formulierungen.

      Nur nach der "positiven Wundbeeinflussung" bei Granulox und den erzielten Umsatzerlösen als "Bestätigung" ist diese Formulierungskunst in meinen Augen Teil des Systems Sangui. Hat bisher ja auch hübsch geklappt; nettes Salär für den Teilzeit-GF ohne fortune zu erzielen. Mehr sollte doch wohl wirklich keiner erwartet haben, oder??

      Vielleicht kommt ja irgendwann man heraus, wieviel denn jetzt die hübssche ECCPS-Geschichte gekostet hat; als Köder für Aktionäre hat das ja teilweise funktioniert. Sonst wären wir wahrscheinlich jetzt schon bei 1-2 ct./Aktie.
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      schrieb am 01.02.15 12:22:25
      Beitrag Nr. 72.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.944.567 von Jaci am 31.01.15 21:40:23Du solltest dir mal die Mühe machen und die aktuellen Aussagen dazu raussuchen und nicht immer nur das was die am Besten passt. Wie häufig muss dir das eigentlich sagen.....

      Hier der Auszug aus dem AB:

      In der ersten Phase bis November 2014 wurden im Vergleich unterschiedliche Ansätze der Hämoglobin Formulierungen getestet, die in unserem Labor in Witten hergestellt wurden. Die Formulierung mit der Bezeichnung SBT 102 erzielte dabei hervorragende Ergebnisse. Es gelang absolut und relativ eine signifikante Verbesserung der Sauerstoffversorgung in den untersuchten inneren Organteilen bei allen damit behandelten Tieren. Unser SBT 102 ist damit das erste Präparat nach einer langen Reihe früherer Studien des ECCPS, das tatsächlich einen positiven Effekt zeitigte. Die Forscher resümieren: "Die Wiederherstellung der Sauerstoffversorgung der inneren Organe wird die Integrität des Gewebes positiv beeinflussen und damit auch die Überlebenschancen der Patienten."

      Quelle: http://sangui.de/de/news.php
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      schrieb am 01.02.15 12:50:54
      Beitrag Nr. 72.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.946.247 von Neutralis am 01.02.15 12:22:25Jaja, das hat doch Prof. Barnikol schon im letzten Jahrtausend gewusst und damit Investoren angelockt.

      Wie`s weitergeht ist doch die Frage. Gerade du hast doch immer wieder betont, daß an der Börse die Zukunft gehandelt wird.

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      schrieb am 01.02.15 13:01:24
      Beitrag Nr. 72.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.946.247 von Neutralis am 01.02.15 12:22:25lieber neutralis,
      du solltest vielleicht beachten, dass man nur unternehmens"news" als fakten heranziehen kann...zum einen jacis beispiel der konjunktive oder auch die letzten umsatzzahlen
      ab´s, die meist nur die schoene seite aufzeigen, dienen nicht wirklich einer realistischen bestandsaufnahme, besonders nicht bei werten wie sangui (historie)
      ....
      Die Aussichten des Unternehmens sind besser denn je Wir haben ein Produkt im Markt, das in der Markteintrittsphase jetzt anfängt, Fahrt aufzunehmen, und wir haben mit führenden Forschern ein Projekt begonnen, dass sich in der Intensivmedizin als lebensrettend für Abertausende von Menschen erweisen kann. Wir sind überzeugt: Es lohnt sich, weiter dafür zu kämpfen.
      http://sangui.de/de/news.php

      mfg sp
      Avatar
      schrieb am 01.02.15 16:31:13
      Beitrag Nr. 72.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.941.534 von Eberhard01 am 31.01.15 10:17:11
      Zitat von Eberhard01: Das "schonenste Exit aus Sangui erhoffen sich wohl, bis auf ein zwei der Hardcore-Fraktion, die Meisten. Solange die Aktionäre dies einfach passiv vor sich hinlaufen lassen, geht`s gerade so weiter wie gehabt.

      Wo sollen die Mio. für das Blutaddi denn herkommen? Je weniger Kohle vorhanden ist, desto weniger passiert bei der Forschung.Zur Zeit ist Stillstand angesagt. Sangui kann, ausser Willenserklärungen, bis heute keine konkreten Schritte für die nächsten 3 Monate benennen.
      Im Nov. 2014 hieß es: "Präklinische Versuche bestätigen - Hämoglobinpräparat von Sangui verbessert Sauerstoffversorgung innerer Organe". Ja toll! Und jetzt: "...und planen weitere Schritte auf dem Weg zur Zertifizierung/Zulassung" Prima! So weit war man doch eigentlich schon, als Meister Fleing im Börsenfunk den Start des Blutaddi verkündete. Was muss den jetzt noch geplant werden. Hat Sangui etwa Planlos angefangen? Keine einzige Aussage wie "wir setzen die Versuchsreihe ab...fort" oder "die Finanzierung für weitergehende Forschung ist bewerkstelligt".

      Null und Nix an konkreten, die nächsten 3 Monaten betreffenden Aktivitäten ist angesagt. Stillstand!


      Wer auf einen schonenden Exithorizont schielt, wird noch sehr lange auf die Nachricht warten müssen. Wahrscheinlicher ist m.M.n. ein schleichender Exit der Sangui darselbst.


      Deine Frage nach der Herkunft der Millionen würde ich noch immer mit Granulox beantworten wollen und hier muss man die Verantwortlichkeiten für das Ausbleiben der Geldeingänge differenziert betrachten.

      Sangui ist zuständig für die Forschung und Entwicklung der Produkte sowie für die Kapitalbeschaffung, auf keinen Fall aber für die laufende Verwertung der Prodkute am Markt. Insofern sehe ich auf direktem Wege zunächste keine Verantwortlichkeit der Sangui-Direktoren für den ausbleibenden Markterfolg. Was man Sangui allerdings immer vorhalten/vorwerfen muss ist das Auswahlverschulden bei ihrer Lizenzvergabe und hier sehe ich es mittlerweile so, dass man dort wohl massiv versagt hat. Ich könnte mir vorstellen, dass man selbst bei der Auswahl von Sander Strohtmann als Partner für die SastoMed einen massiven Fehler begangen hat, den Sander Strohtmann sind Spezialisiten für Zulassungsprozesse, aber ob sie auch Spezialisten für die marktseitige Betreuung von fertigen Produkten sind ist fraglich. Ich gehe für mich davon aus, dass man einst bei der erfolgreichen Zulassung hier die Dollarzeichen vor Augen hatte und vollkommen falsch eingeschätzt hat, ob man den sich daran anschließenden Vertriebsprozess selbst überhaupt umsetzen kann. Streng nach dem Motto: Gier frisst Hirn (Vernunft).

      Diese Fehleinschätzung ist nach meiner ganz persönlichen Meinung das Hauptproblem an dem ausbleibenden Erfolg von Granulox und entweder hat man nicht den Mumm, nicht die rechtlichen Mittel als Minderheitsgesellschafter bei der SastoMed oder aber man kann es sich aus vertraglichen Regelungen heraus mit Sander Strotmann monetär nicht leisten eine neue Richtung einzuschlagen. However, ich gehe für mich davon aus, dass hier sangui für die Zusammenstellung des falschen Teams verantwortlich ist und man vermutlich einen großen Teil der Vertriebspartnerschaften knowhow-technisch in die Tonne kloppen kann.

      Sollten die Verträge monetär oder rein rechtlich eine Richtungsänderung nicht möglich machen, dann brauchst Du an der Direktorenstruktur bei sangui nichts zu ändern, denn es wird nichts bringen. Vielmehr Sinn würde es dann machen, bei der SastoMed aufzuräumen, dort einen strategischen Partner mit aufzunehmen und von diesem mit seinem Knowhow den Vertrieb neu anzuschieben. Wenn ich die Zahlen der SastoMed auf mich wirken lasse und mitbewerte, dass dort meiner Meinung nach nur eindimmensional in strategischen Entscheidungsbereichen gearbeitet wird (siehe mein vorheriger Beitrag), dann liegt dort der Hase im Peffer und dies ist direkt der Mannschaft von Herrn Sander anzulasten und wie vorstehend beschrieben nur indirekt der sangui.
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      Avatar
      schrieb am 02.02.15 10:54:53
      Beitrag Nr. 72.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.947.492 von Axelmayer am 01.02.15 16:31:13Deine Meinung ist mir doch etwas zu einschichtig.

      Das Produkt hat Probleme! ->KK, nur "firmennahe" Studienergebnisse, usw.

      Die Sangui GF hat mit diesem Produkt eben nur einen Partner aus dem Bereich der Kosmetikbranche, Sander/Strothmann, überzeugen können. ->Branchenfremd

      Sastomed ist im Vertrieb quasi steckengenblieben. Im Durchschnitt (10 Quartale) haben sie 35.000.- USD pro Quartal an Lizenzgebühren eingespielt. Sie haben jedoch ein paar Patente zu Granulox in der Hinterhand.

      Finaziell stecken sowohl Sastomed als auch Sangui mächtig in der Klemme.

      Vom Produkt über Sangui bis hin zu Sastomed läuft`s nicht "rund. In diesem Spiel gibt`s m.M.n. nicht nur den einen "Schwarzen Peter."
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      schrieb am 02.02.15 16:15:54
      Beitrag Nr. 72.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.951.281 von Eberhard01 am 02.02.15 10:54:53Naja, wenn Du die GF und das Produkt für untauglich hältst, dann kannst Du das Buch zuschlagen, denn dann ist nichts da wofür es sich lohnen würde das Ruder herum zu reißen.

      Ich glaube an das Produkt und die Verweigerungshaltung der KKs ist meiner Meinung nach nur monetär getrickert, das hat - so meine Einschätzung der KKs - nichts mit der Produktqualtität zu tun. Daher nochmals meine Einschätzung: würde man hier in der Preisgestaltung anders vorgehen, wäre das Eis zu brechen, aber bei SastoMed ist man der Meinung, dass eine hohe Marge bei wenigen Stückzahlen viel mehr Wert ist als eine geringere Marge bei ganz vielen Stückzahlen, dabei kann man mit den Grundrechenarten ganz leicht auf das richtige Ergebnis kommen.

      Alternative wäre für mich auch wie in meinem Beitrag beschrieben der Rechtsbeistand für alle Patienten. Stell Dir vor, ein Anwalt schlägt bei den Kassen auf und reicht eine Klage auf Kostenerstattung in Höhe von > 1 Mio. ein, weil man entsprechend viele Patienten gebündelt hat. Da hat man eine deutlich höhere Schlagkraft, wie wenn man ohne eine einzige Forderung in der Hand als Anbieter die Kassen in einem Stuhlkreisgespräch von der Kostenübernahme überzeugen möchte.
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      Avatar
      schrieb am 02.02.15 17:59:31
      Beitrag Nr. 72.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.954.458 von Axelmayer am 02.02.15 16:15:54"Rechtsbeistand für alle Patienten"

      das gab es ja bereits mal. Was denkst du, warum man diesen Service eingestellt hat? haben die Kassen trotz Sastomed-Unterstützung weiterhin nicht erstattet?
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