Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7389)
eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.508.999 von JayJay1861 am 28.08.15 11:51:36
Ein Freund von mir fährt die E-Klasse als Firmenwagen auf Leasingbasis.
Als das neue Modell rauskam und der alte Vertrag endete, hat er das neue Modell mit besserer Motorisierung und Ausstattung zu einer gesenkten Monatsrate bekommen. Auf diese Art und Weise lassen sich auch bei Sangui "Kostensenkungen" durchführen.
Solange nicht Ross und Reiter genannt werden, d.h.
1) Kostenverursacher
2) alte Kosten
3) neue Kosten
solange sind diese "Kostensenkungen" nicht mehr als ein weiteres (Schlag)Wort der Kategorie, mit der uns die GF schon seit Jahren "beglückt".
Zitat von JayJay1861: Wenn es eine neue Runde der Kostensekung gibt, dann muss es doch auch eine vergangene geben. Was war das denn? Wo hat Sangui denn in der Vergangenheit schon Kostensenkung publiziert, bzw. veranlasst?
Ein Freund von mir fährt die E-Klasse als Firmenwagen auf Leasingbasis.
Als das neue Modell rauskam und der alte Vertrag endete, hat er das neue Modell mit besserer Motorisierung und Ausstattung zu einer gesenkten Monatsrate bekommen. Auf diese Art und Weise lassen sich auch bei Sangui "Kostensenkungen" durchführen.
Solange nicht Ross und Reiter genannt werden, d.h.
1) Kostenverursacher
2) alte Kosten
3) neue Kosten
solange sind diese "Kostensenkungen" nicht mehr als ein weiteres (Schlag)Wort der Kategorie, mit der uns die GF schon seit Jahren "beglückt".
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.510.400 von Jaci am 28.08.15 14:44:43Das hier verwschweigst du natürlich wieder, ist ja auch nicht deine Aufgabe:
Berlin 14:05:57 0,055 € 8.750
Voll Fett aus dem Ask rausgekauft. Da wollte einer wohl noch günstig rein.
P.S. Solange der Ask-Chronist durch`s Tal der Tränen wandert mach ich das mal
Berlin 14:05:57 0,055 € 8.750
Voll Fett aus dem Ask rausgekauft. Da wollte einer wohl noch günstig rein.
P.S. Solange der Ask-Chronist durch`s Tal der Tränen wandert mach ich das mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.511.072 von Eberhard01 am 28.08.15 15:56:52...und ab geht die Lucy
Berlin 16:18:44 0,055 € 10.000
Von wegen...
Berlin 16:18:44 0,055 € 10.000
Von wegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.501.529 von Jaci am 27.08.15 15:02:36
zu 1.) Stell dir mal vor was für das GJ rausgekommen wäre ohne diesen Ausreißer
Drei Jahre nach der Markteinführung bewegen wir uns umsatzmäßig auf dem absoluten Tiefstand. Hubi meinte doch: "2015 speise sich das Wachstum des Granulox-Geschäfts also aus zwei Quellen: In dem Maße wie die Marktpenetration in den bereits aktiven Ländern fortschreitet, steige dort der Absatz, neue Vertriebsterritorien werden mit dem Verkauf starten. Wir verweisen in diesem Zusammenhang nochmals auf die durchschnittliche Dauer der Marktvorbereitung von 3 Jahren, bis es zu nennenswerten Umsätzen in den betroffenen Territorien kommt." ->28.01.2015
Diese Hubi-Aussagen lassen sich beliebig fortsetzten. Dazu einfach mal ne Überdosis Baldrian/Ginseng einwerfen, stabil hinsetzen und die News der vergangenen drei Jahre nochmals querlesen.
Ich kenne einen, der würde solche Aussagen sofort in Fettschrift als Lüge brandmarken. Schade eigentlich, daß er in Sanguiangelegenheiten so eindimensional aufgestellt ist.
Zitat von Jaci: Da ja sicher schon einige auf die entsprechende grafische Aufbereitung dieser komplett enttäuschenden, ja indiskutabel schlechten Zahlen warten, voila:
1.) Zum Einen dürften nun auch dem Letzten klar werden, dass meine Ausführungen zum Quartalsumsatz 1.Q GJ 2015 (der "Ausreißer") ja mehr als plausibel waren.
2.) Ist trotz dieses "Ausreißers" der Umsatz im GJ2015 im Vergleich zu dem mehr als bescheidenem Umsatz im GJ2014 nochmals gesunken (ca. 127.500 USD vs. 133.500 USD)
3.) Gab es ja einige Frohnaturen, die ihr abschließendes Bild zu Sangui erst nach Vorlage dieser Geschäftszahlen abgeben wollten (der August 2015 ist dabei des Öfteren als "Deadline" angegeben worden). Dann bin ich mal gespannt, feel free to write!
(Ich schätze allerdings, dass die Mehrzahl dieser User sich nicht mehr äußern wird.)
4.) Alle krampfhaften Bemühungen mit TV-Berichten, "Studien", Internet-Promotion sind dank der "Wirksamkeit" des Produktes sowie der "großartigen Leistung der Geschäftsführung" vergebene Mühe gewesen, das dürfte doch allerspätestens jetzt feststehen.
5.) Bleibt die Frage, wie ausgerechnet Southridge hier Kasse machen will.
zu 1.) Stell dir mal vor was für das GJ rausgekommen wäre ohne diesen Ausreißer
Drei Jahre nach der Markteinführung bewegen wir uns umsatzmäßig auf dem absoluten Tiefstand. Hubi meinte doch: "2015 speise sich das Wachstum des Granulox-Geschäfts also aus zwei Quellen: In dem Maße wie die Marktpenetration in den bereits aktiven Ländern fortschreitet, steige dort der Absatz, neue Vertriebsterritorien werden mit dem Verkauf starten. Wir verweisen in diesem Zusammenhang nochmals auf die durchschnittliche Dauer der Marktvorbereitung von 3 Jahren, bis es zu nennenswerten Umsätzen in den betroffenen Territorien kommt." ->28.01.2015
Diese Hubi-Aussagen lassen sich beliebig fortsetzten. Dazu einfach mal ne Überdosis Baldrian/Ginseng einwerfen, stabil hinsetzen und die News der vergangenen drei Jahre nochmals querlesen.
Ich kenne einen, der würde solche Aussagen sofort in Fettschrift als Lüge brandmarken. Schade eigentlich, daß er in Sanguiangelegenheiten so eindimensional aufgestellt ist.
Einfach nur lachhaft diese Pseudodiskussion, ist das Euch nicht selbst peinlich?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.515.539 von guxx am 29.08.15 09:09:53Dein Eindruck sei dir unbenommen. Genieße das Wochende damit.
Da gibt es hier im Thread eben die eine Gruppe, die z.Bsp. das Wörtchen "flächendeckend" in einem Auftragsartikel (Mexiko) in aller Ausführlichkeit und über Wochen hinweg in den Mittelpunkt ihrer Promotion stellen und es gibt eine andere Gruppe die genießt dafür z.Bsp. in aller Ausführlichkeit die Umsatzzahlen.
Die einen spekulieren mit Werbebotschaften und die anderen orientieren sich an harten Fakten.
Und wie im richtigen Leben heißt`s zum Quartalsende: Wer zuletzt lacht, lacht am Besten.
Da gibt es hier im Thread eben die eine Gruppe, die z.Bsp. das Wörtchen "flächendeckend" in einem Auftragsartikel (Mexiko) in aller Ausführlichkeit und über Wochen hinweg in den Mittelpunkt ihrer Promotion stellen und es gibt eine andere Gruppe die genießt dafür z.Bsp. in aller Ausführlichkeit die Umsatzzahlen.
Die einen spekulieren mit Werbebotschaften und die anderen orientieren sich an harten Fakten.
Und wie im richtigen Leben heißt`s zum Quartalsende: Wer zuletzt lacht, lacht am Besten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.515.539 von guxx am 29.08.15 09:09:53Einfach nur lachhaft diese Pseudodiskussion, ist das Euch nicht selbst peinlich?!
wenn du schon fachbegriffe nutzt, dann sollten sie auch inhaltlich stimmen
pseudo
Bedeutungen:
[1] falsch, unecht, vorgetäuscht
https://de.wiktionary.org/wiki/pseudo-
wenn du mir oder auch der restleserschaft erklaeren koenntest, was inhaltlich an den letzten postings falsch, unecht oder vorgetäuscht sein sollte...dann nehme ich alles zurueck
aber mit dem begriff diskussion liegst du woemoglich richtig....diskutiert wird nur unter den kritikern....leider hat sich die positiv-denkende-seite, auch alles-wird-juut-seite genannt, zum schweigen verpflichtet
mfg sp
wenn du schon fachbegriffe nutzt, dann sollten sie auch inhaltlich stimmen
pseudo
Bedeutungen:
[1] falsch, unecht, vorgetäuscht
https://de.wiktionary.org/wiki/pseudo-
wenn du mir oder auch der restleserschaft erklaeren koenntest, was inhaltlich an den letzten postings falsch, unecht oder vorgetäuscht sein sollte...dann nehme ich alles zurueck
aber mit dem begriff diskussion liegst du woemoglich richtig....diskutiert wird nur unter den kritikern....leider hat sich die positiv-denkende-seite, auch alles-wird-juut-seite genannt, zum schweigen verpflichtet
mfg sp
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.515.791 von Suesswasserpolyp am 29.08.15 10:14:51....ist eigentlich bekannt aber man kann es mal wieder reinstellen...
es wird Zeit mal wieder vernünftig über Sangui zu diskutieren wie es weitergehen könnte (siehe jEo)!!!
schönes Wochenende
Woran erkennt man einen Troll?
15.04.2015 09:38 UhrVon Maria Fiedler
US-Forscher wollen mithilfe eines Algorithmus asoziales Verhalten bei Internet-Diskussionen identifizieren - und schon nach 10 Posts vorhersagen, ob der User ein Troll ist, der später gesperrt wird.
Anonym und hyperaktiv. Trolle führen im Internet Diskussionen auf Abwege und wollen andere Nutzer provozieren.Bild vergrößern
Anonym und hyperaktiv. Trolle führen im Internet Diskussionen auf Abwege und wollen andere Nutzer provozieren
Sie wollen provozieren, wütende Antworten auslösen und Diskussionen sabotieren. Wenn sich Trolle in Diskussionsforen im Internet einmischen, ist das meistens destruktiv. Community-Moderatoren und Social-Media-Managern bereiten die Trolle Kopfschmerzen: Viele ihrer Kommentare müssen gelöscht werden – irgendwann bekommen sie möglicherweise einen Platzverweis und werden gesperrt.
Um Moderatoren das Leben leichter zu machen und potenzielle Trolle schneller zu erkennen, haben Forscher von der Stanford University einen Algorithmus entwickelt. Dieser soll schon nach den ersten zehn Posts prognostizieren, ob ein User irgendwann wegen asozialen Verhaltens gesperrt werden muss. Dazu untersuchten die Wissenschaftler zunächst die Kommentare unter den Beiträgen auf CNN.com, der Nachrichtenseite breitbart.com und dem Online-Magazin für Computerspiele IGN.com. Die Forscher konzentrierten sich auf etwa 12 000 User, die sich innerhalb eines Zeitraums bei einer der drei Seiten angemeldet hatten und später gesperrt wurden.
Trolle verstricken andere in zeitraubende Diskussionen
Doch woran erkennt man einen Troll? Die Forschung hat ergeben, dass die Posts von Trollen schlechter lesbar sind als andere, über die Zeit an Qualität verlieren, und dass Trolle mehr Zeit in einer einzelnen Diskussion verbringen. Ihre Beiträge bekommen weniger gute Bewertungen als andere, dafür aber viele Antworten. „Das legt nahe, dass sie andere in unergiebige, zeitraubende Diskussionen verstricken“, heißt es in der Studie. Ihre Beiträge werden auch häufiger gelöscht.
Anhand dieser Kriterien entwickelten die Forscher den Algorithmus, der in Zukunft schon früh auf potenzielle Trolle hinweisen soll. Für große Nachrichtenseiten wie CNN.com könnte das sinnvoll sein – dort braucht es durchschnittlich 124 gelöschte Kommentare, bis ein User tatsächlich gesperrt wird. „Wenn man diese Nutzer schneller findet, könnten Moderatoren in der Lage sein, die Community besser zu überwachen“, so die Hoffnung der Forscher.
Trolle sind oft hartnäckig
Dass sich Trolle häufig auf einzelne Diskussionsstränge und bestimmte User fokussieren, deckt sich mit den Erfahrungen der Community-Redaktion des Tagesspiegels. Täglich gehen dort um die 1500 Kommentare ein – gut zehn Prozent werden gesperrt, weil sie etwa beleidigend, sexistisch, homophob oder fremdenfeindlich sind. Trolle gibt es auf tagesspiegel.de aber vergleichsweise wenige. Erst wenn eine hohe Zahl an gesperrten Kommentaren zusammenkommt, wird der User ausgeschlossen. Einzelne melden sich jedoch unter neuen Pseudonymen mit neuen E-Mail-Adressen immer und immer wieder neu an.
Aktuelle Beiträge aus dem Medien-Ressort
Das zeigt: Trolle sind oft hartnäckig. Eine kanadische Studie aus dem Jahr 2014 unter dem Titel „Trolls just want to have fun“ legt zudem nahe, sie seien sadistisch veranlagt. Einig ist man sich im Bezug auf Trolle aber vor allem in dem Ratschlag: „Don’t feed the troll“. Denn erst wer auf die Provokationen des Trolls eingeht, bietet ihm ein Forum und gibt ihm genau das, was er will.
http://www.tagesspiegel.de/medien/internet-foren-woran-erken…
es wird Zeit mal wieder vernünftig über Sangui zu diskutieren wie es weitergehen könnte (siehe jEo)!!!
schönes Wochenende
Woran erkennt man einen Troll?
15.04.2015 09:38 UhrVon Maria Fiedler
US-Forscher wollen mithilfe eines Algorithmus asoziales Verhalten bei Internet-Diskussionen identifizieren - und schon nach 10 Posts vorhersagen, ob der User ein Troll ist, der später gesperrt wird.
Anonym und hyperaktiv. Trolle führen im Internet Diskussionen auf Abwege und wollen andere Nutzer provozieren.Bild vergrößern
Anonym und hyperaktiv. Trolle führen im Internet Diskussionen auf Abwege und wollen andere Nutzer provozieren
Sie wollen provozieren, wütende Antworten auslösen und Diskussionen sabotieren. Wenn sich Trolle in Diskussionsforen im Internet einmischen, ist das meistens destruktiv. Community-Moderatoren und Social-Media-Managern bereiten die Trolle Kopfschmerzen: Viele ihrer Kommentare müssen gelöscht werden – irgendwann bekommen sie möglicherweise einen Platzverweis und werden gesperrt.
Um Moderatoren das Leben leichter zu machen und potenzielle Trolle schneller zu erkennen, haben Forscher von der Stanford University einen Algorithmus entwickelt. Dieser soll schon nach den ersten zehn Posts prognostizieren, ob ein User irgendwann wegen asozialen Verhaltens gesperrt werden muss. Dazu untersuchten die Wissenschaftler zunächst die Kommentare unter den Beiträgen auf CNN.com, der Nachrichtenseite breitbart.com und dem Online-Magazin für Computerspiele IGN.com. Die Forscher konzentrierten sich auf etwa 12 000 User, die sich innerhalb eines Zeitraums bei einer der drei Seiten angemeldet hatten und später gesperrt wurden.
Trolle verstricken andere in zeitraubende Diskussionen
Doch woran erkennt man einen Troll? Die Forschung hat ergeben, dass die Posts von Trollen schlechter lesbar sind als andere, über die Zeit an Qualität verlieren, und dass Trolle mehr Zeit in einer einzelnen Diskussion verbringen. Ihre Beiträge bekommen weniger gute Bewertungen als andere, dafür aber viele Antworten. „Das legt nahe, dass sie andere in unergiebige, zeitraubende Diskussionen verstricken“, heißt es in der Studie. Ihre Beiträge werden auch häufiger gelöscht.
Anhand dieser Kriterien entwickelten die Forscher den Algorithmus, der in Zukunft schon früh auf potenzielle Trolle hinweisen soll. Für große Nachrichtenseiten wie CNN.com könnte das sinnvoll sein – dort braucht es durchschnittlich 124 gelöschte Kommentare, bis ein User tatsächlich gesperrt wird. „Wenn man diese Nutzer schneller findet, könnten Moderatoren in der Lage sein, die Community besser zu überwachen“, so die Hoffnung der Forscher.
Trolle sind oft hartnäckig
Dass sich Trolle häufig auf einzelne Diskussionsstränge und bestimmte User fokussieren, deckt sich mit den Erfahrungen der Community-Redaktion des Tagesspiegels. Täglich gehen dort um die 1500 Kommentare ein – gut zehn Prozent werden gesperrt, weil sie etwa beleidigend, sexistisch, homophob oder fremdenfeindlich sind. Trolle gibt es auf tagesspiegel.de aber vergleichsweise wenige. Erst wenn eine hohe Zahl an gesperrten Kommentaren zusammenkommt, wird der User ausgeschlossen. Einzelne melden sich jedoch unter neuen Pseudonymen mit neuen E-Mail-Adressen immer und immer wieder neu an.
Aktuelle Beiträge aus dem Medien-Ressort
Das zeigt: Trolle sind oft hartnäckig. Eine kanadische Studie aus dem Jahr 2014 unter dem Titel „Trolls just want to have fun“ legt zudem nahe, sie seien sadistisch veranlagt. Einig ist man sich im Bezug auf Trolle aber vor allem in dem Ratschlag: „Don’t feed the troll“. Denn erst wer auf die Provokationen des Trolls eingeht, bietet ihm ein Forum und gibt ihm genau das, was er will.
http://www.tagesspiegel.de/medien/internet-foren-woran-erken…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.515.998 von minadon am 29.08.15 10:54:45Wie es weiter gehen könnte? Können täte ja viel, wie du den News der letzten 10 Jahre entnehmen konntest. Passiert ist recht wenig und das Wenige "funzt" überhaupt nicht. Der nächste financal report wird dich u.a. an Hand der Eigenkapitalquote jedoch ganz schnell wieder in`s Hier und Jetzt bringen in Bezug auf was man machen könnte.
Die EK-Quote hat sich ja bereits bei den Qartalen zuvor dramatisch entwickelt. Sanguigemäß nicht in`s Positive. Meinst du die angesprochene Kostenreduzierung (Miete, Patente, Personal) machen die im Hinblick auf eine Gewinnsteigerung? Wohl kaum, der Laden ist finanziell völlig "blank" und steht am Abgrund.
Bei der Kostenreduzierung passt die kürzliche Meldung zum 5 Mio.-Deal mit Southrige ja überhaupt nicht zusammen. Nur der Ruf der Southrige weltweit vorrauseilt passt dsbzgl..
Die EK-Quote hat sich ja bereits bei den Qartalen zuvor dramatisch entwickelt. Sanguigemäß nicht in`s Positive. Meinst du die angesprochene Kostenreduzierung (Miete, Patente, Personal) machen die im Hinblick auf eine Gewinnsteigerung? Wohl kaum, der Laden ist finanziell völlig "blank" und steht am Abgrund.
Bei der Kostenreduzierung passt die kürzliche Meldung zum 5 Mio.-Deal mit Southrige ja überhaupt nicht zusammen. Nur der Ruf der Southrige weltweit vorrauseilt passt dsbzgl..
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.515.998 von minadon am 29.08.15 10:54:45Sie wollen provozieren, wütende Antworten auslösen und Diskussionen sabotieren...
yo, damit haben sie in einem punkt recht....die trolle posten die faktenlage...umsatzzahlen ...wenn diese ueber mehrere quartale einfach nur erschreckend sind, dann werden sie von manch investoren als provozierend wahrgenommen
wuetende antworten ausloesen, ach das kennen wir doch schon....da kommt einfach nichts, es wird sich eingeigelt anstatt mal ueber die reale faktenlage zu diskutieren
diskussion sabotieren...hmm die realisten (das sind die, die die fakten (umsaetze) gerne analysieren)suchen doch eine realitaetsnahe diskussion
mfg sp
ps...schnell wirst du feststellen, dass wahrscheinlich nur trolle in deinem kopf zugange sind
yo, damit haben sie in einem punkt recht....die trolle posten die faktenlage...umsatzzahlen ...wenn diese ueber mehrere quartale einfach nur erschreckend sind, dann werden sie von manch investoren als provozierend wahrgenommen
wuetende antworten ausloesen, ach das kennen wir doch schon....da kommt einfach nichts, es wird sich eingeigelt anstatt mal ueber die reale faktenlage zu diskutieren
diskussion sabotieren...hmm die realisten (das sind die, die die fakten (umsaetze) gerne analysieren)suchen doch eine realitaetsnahe diskussion
mfg sp
ps...schnell wirst du feststellen, dass wahrscheinlich nur trolle in deinem kopf zugange sind
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