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    Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7682)

    eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
    neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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      Avatar
      schrieb am 22.02.17 11:20:20
      Beitrag Nr. 76.811 ()
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dksh-und-z…


      "Das Medikamentengeschäft in Asien ist schon jetzt ein Milliardenmarkt – und das Wachstum in den kommenden Jahren dürfte hoch sein. Den großen Pharmakonzernen bereiten zwei Schweizer Firmen den Weg."

      einer kleinen bereiten sie auch den weg. schweizer qualität, alles fixfertig.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.17 05:41:02
      Beitrag Nr. 76.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.381.154 von Ikontinenzia am 22.02.17 11:20:20https://biz.yahoo.com/e/170222/sgbi10-q.html


      Form 10-Q für SANGUI BIOTECH INTERNATIONAL INC

      22-Feb-2017

      Quartalsbericht


      Punkt 2 - Management-Diskussion und Analyse der Finanzlage und Ergebnisse der Operationen
      Vorausschauende Aussagen

      Die nachfolgende Erörterung unserer Vermögens- und Ertragslage ist in Verbindung mit dem Konzernabschluss und den dazugehörigen Erläuterungen in diesem Quartalsbericht zu entnehmen. Einige der Informationen in diesem Quartalsbericht enthalten in die Zukunft gerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen über die erwarteten operativen Ergebnisse, die Margen, das Wachstum, die finanziellen Ressourcen, die Kapitalanforderungen, die Angemessenheit der finanziellen Ressourcen des Unternehmens, die Entwicklung der Ausgaben für Forschung und Entwicklung, die Entwicklung von Neue Märkte, die Entwicklung, die Zulassung, die Herstellung, den Vertrieb und die kommerzielle Akzeptanz neuer Produkte sowie die zukünftige Produktentwicklungsbemühungen. Anleger werden darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen Risiken und Unwägbarkeiten beinhalten, die unser Geschäft und unsere Perspektiven beeinflussen können, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die erwartete Notwendigkeit der Gesellschaft für zusätzliche Finanzierung und die Unsicherheit des Empfangs der zusätzlichen Finanzierung, Änderungen der wirtschaftlichen und Marktbedingungen, Akzeptanz unserer Produkte durch die Gesundheitsversorgung und Erstattung Gemeinden, neue Entwicklung von wettbewerbsfähigen Produkten und Behandlungen, administrative und behördliche Genehmigung und damit zusammenhängende Überlegungen, Gesundheitsrecht Gesetzgebung und Regulierung, und andere Faktoren, die in unseren Anmeldungen bei der Securities and Exchange Commission diskutiert.

      GENERAL

      Unsere Mission ist die Entwicklung von neuartigen und proprietären pharmazeutischen, medizinischen und kosmetischen Produkten. Wir entwickeln unsere Produkte über unsere deutsche Tochtergesellschaft Sangui GmbH. Derzeit sind wir bemüht, unsere Produkte durch Partnerschaften mit Industriepartnern weltweit zu vermarkten und zu verkaufen.

      Unser Fokus war die Entwicklung von Sauerstoffträgern, die in der Lage sind, den Sauerstofftransport beim Menschen bei akutem und / oder chronischem Sauerstoffmangel durch arterielle Verschlüsse, Anämie oder Blutverlust zu verursachen, sei es aufgrund von Chirurgie, Trauma oder anderen Ursachen Wie bei chronischen Wunden. Wir haben so weit unsere Entwicklungs- und Kommerzialisierungsbemühungen auf solche künstlichen Sauerstoffträger durch die Reproduktion und Synthese von Polymeren aus nativem Hämoglobin mit definierten Molekülgrößen konzentriert. Darüber hinaus haben wir externe Anwendungen von Sauerstofftransportern im medizinischen und kosmetischen Bereich in Form von Sprays zur Heilung von chronischen Wunden und von Gelen und Emulsionen zur Regeneration der Haut entwickelt. Ein Wundverband, der hervorragende Eigenschaften bei der Wundheilung zeigt, wird von der SastoMed GmbH, einem ehemaligen Joint-Venture-Unternehmen, in dem wir einen Anteil von 25% halten, als globaler Lizenznehmer unter dem Markennamen Granulox vertrieben. Mit Wirkung zum zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2016 haben wir diese Beteiligung an die SanderStrohmann GmbH verkauft.

      Die SanguiBioTech GmbH hält Vertriebsrechte für unsere Chitoskin Wundpads für die Europäische Union und verschiedene andere Länder. Für die Herstellung und Verwendung von verbesserten Chitoskin-Wundpads wurde ein europäisches Patent erteilt.

      Unsere aktuellen Schwerpunkte sind: (a) Verkauf unserer bestehenden Kosmetik- und Wundmanagement-Produkte durch Lizenzierung durch Vertriebspartner oder durch Direktverkauf an Endverbraucher; B) Ermittlung zusätzlicher Industrie- und Vertriebspartner für unsere Patente, Produktionstechniken und Produkte; Und
      (c) die Erlangung der zusätzlichen Zertifizierungen für unsere Produkte in der Entwicklung.

      Künstliche Sauerstoffträger

      Die SanguiBioTech GmbH entwickelt mehrere Produkte auf der Basis von Polymeren von gereinigtem Naturschwein-Hämoglobin mit sauerstofftragenden Fähigkeiten, die dem nativen Hämoglobin ähnlich sind. Diese sind (1) Sauerstoff tragende Blutzusätze und (2) Sauerstoff, der Blutvolumensubstitute trägt.

      Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2013 hat das Europäische Patentamt ein Patent auf der Grundlage der Sangui-Anmeldung (01 945 245) "mit dem Blutplasma kompatiblen Säugetier-Hämoglobin, vernetzt und mit Polyalkylenoxiden als künstliche medizinische Sauerstoffträger, Herstellung und Verwendung konjugiert davon".

      Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2013 hatte das Unternehmen eine von externen Experten erstellte Machbarkeitsstudie, die auf Marktpotenziale und weitere präklinische und klinische Entwicklungsanforderungen eingeht. Die Studie kam zu dem Schluss, dass eine Genehmigung von Sanguis Hämoglobin-Hyperpolymeren als Blutzusatz möglich erscheint, zweckdienlich und vielversprechend ist.

      Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2014 hat das Unternehmen eine Patentanmeldung eingereicht, die darauf abzielt, den Schutz unserer Hämoglobin-Formulierungen deutlich zu erweitern. Es wird eine größere Reihe von ischämischen Zuständen des menschlichen Körpers umfassen, zum Beispiel bei schweren Dysfunktionen der Lunge.

      Im ersten Quartal unseres Geschäftsjahres 2015 begannen wir gemeinsam mit dem Excellence Cluster Cardio-Pulmonary System (ECCPS) und der TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH (TransMIT), um therapeutische Ansätze zur Behandlung von septischem Schock und akutem Atemnotsyndrom (ARDS) zu untersuchen, . Der hier von Sangui, ECCPS und TransMIT angewandte Ansatz setzt voraus, dass der sich selbst beherrschende septische Schock, der bislang sehr resistent gegen die Behandlung war, durch den künstlichen Hämoglobin-basierten Sauerstoffträger von Sangui unterbrochen werden könnte, der letztlich die Sterblichkeitsraten senken würde. Die bei ECCPS begonnenen präklinischen Studien untersuchten die Wirkung verschiedener Hämoglobinpräparate auf die Sauerstoffversorgung einer Anzahl von Organen in septischen Schockmodellen und ARDS.

      Auch im ersten Quartal unseres Geschäftsjahres 2015 wurde uns mitgeteilt, dass die Widerspruchsfrist gegen das europäische Patent EP 2550973, Wound Spray "verstrichen ist, ohne dass ein Einwand erhoben wird. Das Patent ist daher wirksam und rechtsverbindlich geworden.

      Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2015 wurde die erste Phase der präklinischen Studien erfolgreich abgeschlossen. Es konnte gezeigt werden, dass die Anwendung einer sauerstoffhaltigen Flüssigkeit (der Hämoglobin-Hyperpolymer-Formulierung SBT102) im Bauch die Sauerstoffversorgung des Darms signifikant verbessert hat. Die Wiederherstellung der Darmoxygenierung wird sich auf die Gewebeintegrität und letztlich auf das Überleben des Patienten auswirken.

      Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2015 wurden die präklinischen Studien erfolgreich abgeschlossen, die endgültigen Ergebnisse haben die im zweiten Quartal erzielten Zwischenergebnisse vollständig bestätigt.

      Entsprechend den regulatorischen Anforderungen müssen alle Arzneimittel vor der Genehmigung präklinische und klinische Studien durchführen (z. B. Zustimmung der Federal Drug Administration) und Markteinführung. Das Management der Gesellschaft glaubt, dass der europäische und FDA-Genehmigungsprozess mindestens ein paar Jahre in Anspruch nehmen wird.

      Unser vielversprechendes potentielles Produkt im Bereich der künstlichen Sauerstoffträger ist der Blutzusatzstoff noch in einem frühen Entwicklungsstadium. Bei der Verfolgung dieser Projekte müssen wir ein erhebliches zusätzliches Kapital erhalten, um ihre Entwicklung fortzusetzen.

      Das Blutzusatzprojekt wurde im zweiten Quartal unseres Geschäftsjahres 2016 wegen fehlender Finanzierung der weiteren Zulassung gestoppt.

      Nano Formulierungen für die Regeneration der Haut

      Die gesunde Haut wird sowohl von innen als auch durch Diffusion von außen mit Sauerstoff versorgt. Ein Mangel an Sauerstoff führt zu degenerativen Veränderungen, die von vorzeitiger Alterung bis hin zu Oberflächenschäden und sogar so umfangreich sind, wie es offene Wunden verursacht. Die Ursache für den Mangel an Sauerstoff kann ein Teil des normalen Alterungsprozesses sein, aber es kann auch durch Verbrennungen, Strahlung, Trauma oder einen medizinischen Zustand verursacht werden. Eine Beeinträchtigung des Blutflusses, zB durch Diabetes mellitus oder durch chronisch venöse Insuffizienz, kann auch zu einer unzureichenden Sauerstoffversorgung und dem daraus resultierenden Hautschaden führen.

      Der Verkauf dieser Serie ist auf einem niedrigen Niveau geblieben. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2016 haben wir uns entschlossen, unsere Geschäftstätigkeit in diesem Segment zu verringern und den Patentschutz für diese Produktpalette aufzugeben.

      Chitoskin Wundpads

      Normalerweise neigen normale ("primäre") Wunden dazu, über ein paar Tage zu heilen, ohne Narben nach einer bestimmten Abfolge von Phasen zu hinterlassen. Verbrennungen und bestimmte Krankheiten behindern den normalen Wundheilungsprozess, was zu großen, kaum heilenden ("sekundären") Wunden führt, die nur durch das Wachstum von neuem Gewebe von unten enden. Wundverbände dienen dazu, die Wunde mit ihrem hochempfindlichen neuen Granulationsgewebe vor mechanischer Beschädigung sowie von Infektionen zu schützen. Mit dem natürlichen Polymer-Chitosan zeigen Sanguis Chitoskin-Wundverbände hervorragende Eigenschaften bei der Wundheilung.

      Es ist die Strategie des Unternehmens, Industriepartner zu finden, die bereit sind, diese Produktpalette als Ganzes zu erwerben oder zu lizenzieren.

      Hemospray Wundspray

      Die SanguiBioTech GmbH hat eine neuartige Medizintechnik entwickelt, die die Heilung von chronischen Wunden unterstützt. Mangel an Sauerstoffversorgung der Zellen im Wundboden ist der Hauptgrund, warum diese Wunden ihre echte Heilkraft verlieren. Basierend auf dem Konzept der künstlichen Sauerstoffträger überbrückt unser Wundsprayprodukt die wässrige Wundoberfläche und ermöglicht eine erhöhte Sauerstoffzufuhr zum Wundboden.

      Im Dezember 2010 hat die SanguiBioTech GmbH die SastoMed GmbH, ein Joint Venture mit der SanderStrothmann GmbH aus Georgsmarienh tte, gegründet. Die SanguiBioTech GmbH hat die weltweiten Vertriebsrechte der SastoMed GmbH verliehen. Die SastoMed GmbH hat nach dem Erwerb der CE-Kennzeichnung, die die Verteilung der Wundspray in den Ländern der Europäischen Union im April 2012 genehmigt hat, das Produkt in Deutschland verteilt.

      Als Lizenzgeber erhält die SanguiBioTech GmbH eine feste Lizenzgebühr in Prozent der einzelnen Umsätze, die SastoMed aus dem Verkauf des Granulox-Produkts (basierend auf SastoMed Verkaufspreisen) entstanden ist. Der prozentuale Bereich liegt in der obersten Zone, was in der Pharma- und Medizinproduktindustrie üblicherweise und damit weit über der von Marktanalysten berechneten durchschnittlichen Lizenzrate von 7,5% der Umsatzerlöse liegt. Zusätzlich und ergänzt diese Grundvereinbarung wird der Prozentsatz dauerhaft um ein Viertel des aktuellen Satzes erhöht, sobald die kumulierten Umsatzerlöse bei SastoMed die Summe von 50.000.000 überschritten haben.

      Im September 2011 registrierten die mexikanischen Gesundheitsbehörden das gesamte Spektrum der von Sangui entwickelten Wundmanagement-Produkte und erteilten damit die Genehmigung, diese Produkte auf landesweiter Ebene anzuwenden und zu verkaufen.

      Am 5. April 2012 hat die SastoMed GmbH der SanguiBioTech GmbH mitgeteilt, dass das Wundspray-Produkt eine Zertifizierung als klassisches Produkt der Klasse III erhalten hat. Die CE-Kennzeichnung gemäß §§ 6 und 7 des Medizinproduktegesetzes genehmigt die Produktion, den Vertrieb und den Vertrieb des Produkts in allen Mitgliedsländern der Europäischen Union. Laut SastoMed GmbH ist der Verkauf des Produktes unter dem Markennamen "Granulox" am 16. April 2012 in Deutschland begonnen worden, weitere Märkte werden zu gegebener Zeit angesprochen.

      Im August 2012 haben die Sangui BioTech GmbH und die SastoMed GmbH die bestehende Vertriebsstrategie herzlich angepasst. Unter Berücksichtigung der entsprechenden Beiträge wurde der bestehende Lizenzvertrag teilweise ergänzt, was zu folgenden Bedingungen führte: Als Lizenzgeber erhält die SanguiBioTech GmbH eine feste Lizenzgebühr in Prozent der einzelnen Umsätze, die SastoMed aus dem Verkauf des Granulox-Produkts (basierend auf SastoMed) entstanden ist Verkaufspreise). Der prozentuale Bereich in der obersten Zone von dem, was in der Pharma- und Medizinproduktindustrie üblicherweise gewährt wird. Zusätzlich und ergänzt diese Grundvereinbarung wird der Prozentsatz dauerhaft um ein Viertel des aktuellen Satzes erhöht, sobald die kumulierten Umsatzerlöse bei SastoMed die Summe von 50.000.000 überschritten haben.

      Im Dezember 2012 wurde die tatsächliche Verteilung des Produkts in Mexiko unter der Leitung der SastoMed GmbH und ihrem lokalen Vertriebspartner Bio-Mac Pharma initiiert. Der internationale Vertrieb wurde seither durch Kooperationsvereinbarungen mit lokalen Vertriebspartnern in den Benelux-Ländern und Südosteuropa erweitert.

      Im Mai 2013 erklärte die Gesellschaft im Rahmen der Einreichung ihres neunmonatigen Berichts über das Formular 10-QSB, dass es nach Angaben der SastoMed GmbH nunmehr voraussetzt, dass die Granulox-Markteintrittsphase länger dauern wird als ursprünglich erwartet. Es kann keine Zusicherung gegeben werden, dass die Gesellschaft aufgrund des Lizenzeinkommens im Laufe des laufenden Geschäftsjahres eine Pause einlegen kann.

      Seit Dezember 2013 wurde die internationale Verteilung außerhalb Deutschlands in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern in mehr als 40 Ländern in Europa und Lateinamerika initiiert.

      Mit Wirkung zum 31. Dezember 2015 hat die Sangui BioTech GmbH ihre Beteiligung an der Sastomed GmbH von 25% an die SanderStrohmann GmbH verkauft. Mit Wirkung zum 31. Dezember 2015 erhöhte die SanderStrohmann GmbH das Grundkapital der Sastomed GmbH um einen Betrag von 500.000 Euro zur Stärkung der Kapitalbasis der Sastomed GmbH.

      Es ist jedoch zu beachten, dass die Granulox-Verkäufe unserer Vertriebspartner SastoMed GmbH immer mehr volatil und von Zeit zu Zeit zurückgehen. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass SastoMed in der Lage sein wird, den Umsatz mit internationaleren Märkten, die in die tatsächliche Verteilung des Produkts gelangen, erheblich zu steigern.

      FINANZLAGE

      Während der sechs Monate zum 31. Dezember 2016 erhöhte sich unsere Bilanzsumme um 55.419 US-Dollar von 110.419 US-Dollar zum 30. Juni 2016 auf 165.838 US-Dollar zum 31. Dezember 2016. Eine Erhöhung des Kassenbestandes vom 30. Juni 2016 bis zum 31. Dezember 2016 auf 46.055 US-Dollar War in erster Linie für die Erhöhung der Bilanzsumme verantwortlich.

      Wir haben unsere Geschäftstätigkeit vor allem durch unsere bestehenden Barreserven und Barmittel aus der Ausgabe von Stammaktien finanziert. Das Eigenkapital (Defizit) verringerte sich am 30. Juni 2016 um 24.242 US-Dollar (247.566 US-Dollar) auf (223.324 US-Dollar). Der Hauptfaktor dafür war die Ausgabe von Aktien für Bargeld und Dienstleistungen für $ 243.570 und ein Erhöhung des kumulierten Defizits von $ 209.117 sowie eine Erhöhung des kumulierten sonstigen Ergebnisses aufgrund von Bewegungen des Wechselkurses.

      ERGEBNISSE DER MASSNAHMEN

      Für den Dreimonats- und Sechsmonatszeitraum zum 31. Dezember 2016 und 2015:

      REVENUES - Die erzielten Umsatzerlöse betrugen für die am 31. Dezember 2016 bzw. 2015 endenden drei Monate 25.797 US-Dollar und 15.383 US-Dollar. Für die sechs Monate zum 31. Dezember 2016 und 2015 Einnahmen waren $ 35.508 und $ 26.854. Die Umsatzerlöse stiegen um $ 10.412 und $ 8.652 für die drei und für die sechs Monate zum 31. Dezember 2016. Die Erhöhung von $ 8.652 aus dem Umsatz in der vergleichbaren Periode unseres Geschäftsjahres 2016 kann auf eine Erhöhung der Lizenzgebühren aus der Lizenzvereinbarung mit zurückverfolgt werden SastoMed GmbH Die Kosten des Umsatzes im ersten Quartal waren $ 376 und $ 144 für die drei Monate zum 31. Dezember 2016 bzw. 2015 beendet. Die Umsatzkosten für die ersten sechs Monate (1. und 2. Quartal des Geschäftsjahres 2017) beliefen sich auf 658 US-Dollar im Vergleich zu 229 US-Dollar für die Jahre 2016 und 2015.

      FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG - Die Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen stiegen um $ 2.453 auf $ 3.908 von $ 1.455 für die drei Perioden, die am 31. Dezember 2016 und 2015 enden. Die Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen verringerten sich im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017 um 27.279 US-Dollar auf rund 8.208 US-Dollar von rund 35.507 US-Dollar Im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dieser Rückgang ist vor allem auf niedrigere F & E-Aufwendungen nach dem Abschluss der Tierversuche unserer Hämoglobin-Hyperpolymere zurückzuführen. Das Unternehmen hat in naher Zukunft keine Pläne, Aktivitäten in diesem Bereich zu starten.

      ALLGEMEINE UND VERWALTUNGS- UND BERUFLICHE GEBÜHREN - Für die drei Monate zum 31. Dezember 2016 und 2015 erhöhten sich die Gesamt- und Verwaltungskosten und die Berufsgebühren um $ 68.285 von $ 101.950. Die kumulierten Verwaltungs- und Verwaltungsaufwendungen und die Berufsgebühren erhöhten sich im Halbjahr zum 31. Dezember 2016 um rund 4.427 US-Dollar auf rund 245.137 US-Dollar, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von rund 240.710 US-Dollar, vor allem aufgrund der Kosten für die Rechtsberatung während des Zeitraums von drei Monaten.

      INTERESSEBERICHT - Zinsaufwendungen für den Dreimonatszeitraum zum 31. Dezember 2016 und 2015 beliefen sich auf 1.053 US-Dollar und 14.926 US-Dollar, ein Rückgang um 13.873 US-Dollar. Für die sechs Monate zum 31. Dezember 2016 und 2015 sank der Zinsaufwand um $ 13.492 auf $ 2.835 von $ 16.327.

      NET LOSS - Infolge der oben genannten Faktoren erhöhte sich der Nettoverlust der Stammaktien auf einen Verlust von $ (141.217) im Vergleich zu einem Verlust von $ (89.858) für die drei Monate zum 31. Dezember 2016 bzw. 2015 und a Verlust von $ (209.111) im Vergleich zu einem Verlust von $ (240.186) für die sechs Monate zum 31. Dezember 2016 und 2015 beendet. Der Verlust pro Aktie für beide Perioden betrug $ (0,00).

      Unser Konzernfehlbetrag vor nicht beherrschenden Anteilen betrug für die am 31. Dezember 2016 endenden drei Monate (149.775) oder $ (0,00) pro Stammaktie im Vergleich zu $ ​​(96.012) oder $ (0,00) pro Stammaktie während Der Vergleichszeitraum in unserem Geschäftsjahr 2015. Der Konzern-Nettoverlust vor nicht beherrschenden Anteilen betrug für die am 31. Dezember 2016 endenden sechs Monate USD (221.450) oder $ (0,00) pro Stammaktie im Vergleich zu $ ​​(258, 839) oder $ (0,00) je Stammaktie , Während des Vergleichszeitraums in unserem Geschäftsjahr 2015.

      LIQUIDITÄT UND KAPITALRESSOURCEN

      Für die sechs Monate zum 31. Dezember 2016 verringerte sich der Netto-Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit um 3.739 US-Dollar auf 186.212 US-Dollar im Vergleich zu 189.951 US-Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum, was vor allem auf den Rückgang des operativen Verlustes von rund $ 39.000 aus einem Verlust von $ ( 258.839) im Jahr 2015 zu einem Verlust von $ (221.450) im Jahr 2016; Erstattungen und Forderungen, die von 2015 bis 2016 zurückgingen, was eine Verringerung des Cashflows von rund 20.000 US-Dollar und eine Nettoabnahme der Verbindlichkeiten und damit zusammenhängender Parteienverpflichtungen von etwa $ (30.000) zur Folge hatte.

      Wir hatten ein Betriebskapitaldefizit von ungefähr $ 236.440 am 31. Dezember 2016, eine Abnahme von ungefähr $ 11,126 vom 30. Juni 2016.

      Am 31. Dezember 2016 verglichen mit dem 30. Juni 2016 hatten wir Bargeld von $ 116.129 im Vergleich zu $ ​​70.074, Prepaid-Aufwendungen von $ 30.297 im Vergleich zu $ ​​30.292 und Forderungen von $ 644 verglichen $ 504. Wir benötigen erhebliche zusätzliche Mittel zur Erfüllung unseres Geschäftsplans und wir beabsichtigen, Finanzierungsquellen für unsere zukünftigen Entwicklungsaktivitäten zu erkunden. Es kann nicht versichert werden, dass diese Bemühungen erfolgreich sein werden.
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      Avatar
      schrieb am 23.02.17 12:20:54
      Beitrag Nr. 76.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.389.266 von minadon am 23.02.17 05:41:02 Wir benötigen erhebliche zusätzliche Mittel zur Erfüllung unseres Geschäftsplans und wir beabsichtigen, Finanzierungsquellen für unsere zukünftigen Entwicklungsaktivitäten zu erkunden. Es kann nicht versichert werden, dass diese Bemühungen erfolgreich sein werden.
      Und das heiß jetzt? Die ganze Geschichte steht auf Messers Schneide. Sollten jetzt die Umsätze tendenziell steigen, dann wäre eine Insolvenz der Inc. für das ganze Firmenkonstrukt ja auch sinnvoll, kostet nur Geld. Wir Aktionäre würden bei Weiterbestehen der Sangui vielleicht doch von dem Gewinn profitieren. ist aber sicher nicht gewünscht. Wir Kleinanleger haben unsere Schuldigkeit getan, weg damit. Somit halte ich meine Vermutung, Sangui Inc. Insolvenz in 2017 aufrecht. Diese Anmerkung am Ende des Berichts ist meiner Meinung nach eine vorbereitende Maßnahme dafür.
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      Avatar
      schrieb am 23.02.17 18:13:02
      Beitrag Nr. 76.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.392.437 von JayJay1861 am 23.02.17 12:20:54
      Zitat von JayJay1861: Wir Aktionäre würden......


      Wozu im großen Maße ja die Geschäftsleitung auch dazu zählt !
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.17 19:07:47
      Beitrag Nr. 76.815 ()
      "Somit halte ich meine Vermutung, Sangui Inc. Insolvenz in 2017 aufrecht. Diese Anmerkung am Ende des Berichts ist meiner Meinung nach eine vorbereitende Maßnahme dafür."

      in dem fall (ihrer meinung nach) sollten sie entweder noch bestehende bestände verkaufen oder, angesichts ihrer düsteren vorhersage, gar nicht erst mitmachen. wir leben in einem freien land freier damen und herren!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 23.02.17 19:38:32
      Beitrag Nr. 76.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.392.437 von JayJay1861 am 23.02.17 12:20:54Deiner Meinung nach ist es dann schon seit Jahren so geplant......denn diesen Text gibt es so oder Ähnlich unter jedem Quartalsbericht/Jahresbericht bei Sangui.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.17 19:48:51
      Beitrag Nr. 76.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.381.154 von Ikontinenzia am 22.02.17 11:20:20Ja, das sind wahrlich großartige Leute, diese Zuellings... fast so gut diese "Experten", die da schon vor Jahren den Milliardenmarkt für chronische Wunden sahen, von denen sich Granulox eine riesige, millionenschwere Scheibe von abschneiden wollte. Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt... Pommesbudenniveauumsatz und Regressforderungen, Erstattungserschleichung in Deutschland vom Gesetzgeber gestoppt etc. etc.
      Avatar
      schrieb am 23.02.17 19:49:28
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte das Threadthema beachten
      Avatar
      schrieb am 23.02.17 19:54:33
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quellenangabe, ggf überarbeitet neu einstellen
      Avatar
      schrieb am 23.02.17 20:00:58
      Beitrag Nr. 76.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.389.266 von minadon am 23.02.17 05:41:02Die "Qualität" einer derartigen Aussendung und ihrer Schreiber läßt sich an einfachen Zitaten festmachen (aus Deinem Beitrag):

      1.) "Unsere Mission ist die Entwicklung von neuartigen und proprietären pharmazeutischen, medizinischen und kosmetischen Produkten. Wir entwickeln unsere Produkte über unsere deutsche Tochtergesellschaft Sangui GmbH."

      2.) "Das Blutzusatzprojekt wurde im zweiten Quartal unseres Geschäftsjahres 2016 wegen fehlender Finanzierung der weiteren Zulassung gestoppt."

      3.) "Die Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen stiegen um $ 2.453 auf $ 3.908 von $ 1.455 für die drei Perioden, die am 31. Dezember 2016 und 2015 enden. Die Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen verringerten sich im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017 um 27.279 US-Dollar auf rund 8.208 US-Dollar von rund 35.507 US-Dollar Im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dieser Rückgang ist vor allem auf niedrigere F & E-Aufwendungen nach dem Abschluss der Tierversuche unserer Hämoglobin-Hyperpolymere zurückzuführen. Das Unternehmen hat in naher Zukunft keine Pläne, Aktivitäten in diesem Bereich zu starten.

      Also:
      Die "Mission" ist die Forschung und Entwicklung.
      Blutzusatzprodukt gestoppt, welches ja den angeblichen bunten Blumenstrauß im 2stelligen Millionenbereich lt. dem zurückgetretenen Dr. Fleing bringen sollte.
      Im halben Geschäftsjahr "forscht" man für 8.208 $. Damit läßt sich trefflich die Raumpflegerin für die Labors bezahlen, so man welche hat. Mehr nicht.

      Mission gründlich gescheitert, Geschäftsführung trägt mal wieder (wie immer) keine Konsequenzen, Aktionäre baden das Desaster aus.
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