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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2164)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 25.04.24 18:34:48 von
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      schrieb am 24.06.16 20:31:09
      Beitrag Nr. 21.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.691.719 von halbgott am 24.06.16 19:01:58puuh, aber gerade BDI könnte besonders stark vom Brexit betroffen sein
      BDI macht viel Biodiesel Geschäft in UK,
      und UK ist praktisch ab heute nicht mehr verpflichtet da Biodiesel zum Sprit beizumischen,
      kann mir nicht vorstellen dass da die nächsten Monate bzw. 1-2 Jahre jemand in Biodiesel Anlagen Investiert,

      überhaupt, wie schätzt Ihr nun die Lage für die nächsten Monate ein, ich fürchte dieser Supergau wird nicht spurlos vorüberziehen,

      erstmal werden viele Firmen in UK auf die Bremse treten, dass wird dann auch Spuren in Europa hinterlassen, all das bei diesem schlechten Zustand der Weltwirtschaft.........

      gerade auch die US Börsen notieren ja noch immer nahe den Allzeithochs,
      ich bin jetzt definitiv mal auf eine scharfe Korrektur eingestellt,
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 21:07:55
      Beitrag Nr. 21.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.692.193 von trustone am 24.06.16 20:31:09puuh meint der wiener9 ... aber gerade BDI könnte besonders stark vom Brexit betroffen sein

      EnergyRango schrieb am 24.06.16 11:08:52 Beitrag Nr. 2.088 (52.688.349)

      Die Briten sind Vorreiter beim Biodiesel aus Altfett und werden das wie angekündigt weiter forcieren, das dürfte ohne EU sogar besser gehen.

      Das niedrige britische Pfund hilft dann noch beim Export des Biodiesels.

      Da sehe ich eher Vorteile.

      Erstmal passiert außerdem gar nichts. Für die EU-Vertragsentflechtung werden 5-10 Jahre veranschlagt. Und was dabei herauskommt, weiß heute niemand.

      Argent Energy ist zudem in Schottland und die Schotten wollen ja, wie die Nordiren auch, in der EU bleiben - wer weiß, ob es da nicht parallel Verhandlungen geben wird und die Schotten und Nordiren die Gelegenheit zu einem Unabhängigkeitsreferendum nutzen...
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 21:09:18
      Beitrag Nr. 21.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.692.193 von trustone am 24.06.16 20:31:09
      Zitat von wiener9: ...
      und UK ist praktisch ab heute nicht mehr verpflichtet da Biodiesel zum Sprit beizumischen,
      ...


      ???

      UK muss alle Verpflichtungen einhalten wie bisher - bis sie ausgetreten sind.

      Nicht bis sie den Antrag gestellt haben, sondern bis der Ausstieg ausgehandelt ist. Also ca. noch 2 Jahre. Bis dahin ändert sich nichts. So habe ich das bisher verstanden.
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 21:39:59
      Beitrag Nr. 21.634 ()
      Die britten sind ja keine Umweltsünder. ich sehe keinen grund warum sie das mit dem Biodiesel nicht beibehalten sollten.
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 11:34:49
      Beitrag Nr. 21.635 ()
      denke jetzt nicht dass es so schlimm kommt wie die Bertelsmann Stiftung da vorrechnet;
      was jedoch schon sein kann ist dass die Börsen erstmal das ganze einpreisen.......

      im Oktober sollen die Austritts Verhandlungen ja beginnen; oft drehen Märkte wieder wenn genau der Beginn ist;

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Brexit-Prognosen-bewahrheiten-…

      überhaupt ist die EU nun in einer großen Zwickmühle, sie muss UK "hart" rauswerfen und der Wirtschaft auf der Insel einen gewissen Schaden zufügen;

      klar könnte man alles auch so ausverhandeln dass sich für die UK Wirtschaft kaum etwas ändert;
      und sich die Wirtschaft dank neuer UK Gesetze vielleicht sogar positiv entwickelt;
      nur ist das für die EU natürlich keine Option; Griechenland, Italien oder auch Frankreich würden wohl schnell auf einen Ausstieg drängen wenn es UK ohne EU wirtschaftlich besser gehen würde........
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      schrieb am 25.06.16 12:53:45
      Beitrag Nr. 21.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.694.107 von trustone am 25.06.16 11:34:49Es ist doch völlig unrealistisch zu glauben, man würde mit den Briten "hart" verhandeln,
      nur weil man dadurch den Btiten mehr schadet als sich selber. Natürlich werden die nicht
      britischen Unternehmen darauf drängen, "weich" zu verhandeln, damit die Gesamtwirtschaft
      möglichst wenig Schaden nimmt. Langfristig wird die Wirtschaft im UK kaum Probleme mit
      dem Brexit haben, jedenfalls wesentlich weniger als die Euroländer mit dem Euro.

      Überhaupt, der springende Punkt beim Brexit ist doch das "Problem" Euro.
      Mehr oder weniger alle Fachleute sagen, dass das Experiment Euro nur dann
      gelingen kann, wenn es zu einer politischen Union kommt. Das wussten die Briten auch
      und haben für den Brexit gestimmt, weil sie eine politische Union eben nicht wollen.
      So haben sie in gewisser Hinsicht den Weg frei gemacht für die anderen eben für die
      politische Union im Rest der EU. Das Dumme ist nur, das diese politische Union wahrscheinlich
      nur von ein par wenigen Politikern gewollt wird, aber nicht von der großen Mehrheit der Bevölkerung.

      Die EU hat die entscheidenden Probleme und nicht die Briten. Die Briten haben sich nur von
      diesen Problemen verabschiedet.

      Meine persönliche Meinung ist die, dass man die politische Union nicht gegen eine breite
      Mehrheit in der Bevölkerung durchsetzen sollte.
      Die Strukturreformen in den EU Ländern müssen weiter gehen. Die kurzfristigen Probleme
      die dadurch entstehen, dürfen in Zukunft aber nicht nur durch die EZB abgemildert werden,
      sondern auch durch mehr Wachstum in Deutschland. Z. B. durch eine Steuerreform, die den
      Mittelstandsbauch in der Prgression bei der Einkommenssteuer abschafft.

      Deliberately
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 13:33:01
      Beitrag Nr. 21.637 ()
      Wochenupdate: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel!
      Ohne Zweifel war die Wende in der Brexit Entscheidung über Nacht eine unerwartete. Abends noch waren die Prognosen pro Verbleib, um dann morgens auf Basis der Hochrechnungen doch die Wende pro Brexit zu verkünden. Dies erwischte nicht nur mich auf dem falschen Fuss. Die Folge war, daß deftige Talfahrt am Freitag. Zuvor wurde ein Verbleib im DAX eingepreist, der am Freitag komplett revidiert wurde.

      Die spannende Frage ist: Was kommt nun? Dramatisch ist das Ergebnis deshalb, weil aus Sicht der politischen Akteure einige Trade-Offs mit dem Ausscheiden verbunden sind. Tatsächlich befürwortet nur der „ländliche Seniorenanteil“ den Brexit, während die junge Altersgruppe bis 25 Jahren für den Verbleib votierten. Hinzu kommt, daß das Königsreich vor der Zerreisprobe steht. Spaltet sich Nordirland und Schottland ab? Eine Konsequenz, die wohl wirklich keiner will.

      Jeder in Europa ist frei selbständig zu fliegen. Dennoch ist das Zeichen was von dieser Entscheidung und deren Folgen ausgeht eine Rückkehr zum Gedanken einer gemeinsamen EU. Um die Brücke zu den Finanzmärkten zu bauen. Makroökonomisch wird es nur Verlierer geben, wenn Hürden in den Handelsbeziehungen aufgebaut werden. Auch bleibt abzuwarten, ob London als Finanzplatz in Europa in der Form erhalten bleibt. Für die restlichen 27 Nationen ist diese Entscheidung auch eine Chance, denn Konsenz sah in den letzten Jahren anders aus und ein bißchen schwanger oder in diesem Fall Europa geht auch nicht.


      Übergangsphase: Die Briten müssen auch die Trade-Offs lösen!

      Die Umsetzung des Exits ist mit einer mehrjährigen Übergangsphase verbunden, dabei stehen mehrere Zielkonflikte auf der Agenda, die die Briten lösen müssen. Neben den oben ausgeführten gehört auch, daß die Gewinner vom Donnerstag die Verlierer von Morgen sein werden.

      In dem oben beschriebenen Umfeld wirkte sich die Entscheidung unmittelbar auf das Depot aus. Mal wieder versäumt, weil von einer Sitzung zur anderen rennend, kam es wieder nicht zur beabsichtigten Erhöhung Cashquote, weil Limits nicht erreicht wurde oder anders formuliert, weil der Verkaufsknopf nicht konsequent gedrückt wurde. In den Sitzungen am Freitag habe ich bei den Teilnehmern vorher abgefragt: Wer von Teilnehmern ist Brite? Antwort: Keiner hat sich gemeldet, aber alle haben gelacht. Zeigt: Bei allen Rahmenbedingungen an der Börse darf der Humor nicht verloren gehen, denn am Ende des Tages gibt es wichtigeres als die Kursverluste eines solchen Tages.


      Wochengewinner & Wochenverlierer in der Übersicht!





      Das Muster in einem Szenario wie der letzten Woche ähnelt sich. Zuvor stark gestiegende, gute, substanzstarke Werte, die ruhig eng gehandelt werden verlieren unterproportional, während liquide Werte sofort deutlich verlieren. Da wird der Verkaufsknopf gedrückt, koste es was es wolle.

      Die Wochengewinner waren mal wieder Lion und Endor, während die Wochenverlierer UMT und S&T waren. Das Depot verlor im Wochenverlauf 1 %. Bei Endor, dem Wochengewinner handelt es sich um eine Gegenreaktion zu dem Verlust der Vorwoche. Ferner legte am 08.06. der Aufsichtsrat ein aktuelles Statement vor, wonach der Wachstumsschub auf dem GB 2015 für 2016 bestätigt wird, nicht zuletzt aufgrund eines besseren ersten Halbjahres 2016 aufgrund besserer (Vor-) Finanzierungsbedingungen und damit deutlich reduzierten Lieferzeiten, sowie im zweiten Halbjahr eines ausgebauten Sortimentes, was auch mittlere Preissegmente abdeckt.


      Jahresperformance sinkt auf 19 %!

      Die Jahresperformance sinkt von 19 auf 20 %. Mit diesem Wochenverlauf kann ich zufrieden sein, wenngleich aus vorher geschilderten Gründen es bei Nichteinhaltung der Strategie nicht annähernd optimal war.

      Klar ist: Der Sommer bleibt aus meiner Sicht holprig und das Thema Brexit sowie weitere wird uns erhalten bleiben. In dieser Phase werden Themen für eine Korrektur gesucht und man findet sie auch. Welche weitere es noch sein werden, werden wir sehen.


      Hauptversammlung im Dreierpack!

      UMT AG: Der Kursverlauf korrespondiert noch nicht mit dem optimistischen Unternehmensausblick!

      Am 24.06.2016 findet die HV der UMT AG statt. Zuletzt hat man sich frisches Geld besorgt, um das Wachstum zu finanzieren, denn operativ agiert der Unternehmensverbund weiterhin im roten Bereich. Der 3 % Depotanteil ist eine Wette darauf, daß es für den Zahlungsdienstleister nicht bei dem Referenzkunden bleibt, sondern das man weitere Multiplikatoren für sein „White-Label“ Geschäftsmodell gewinnt.

      Der Kursverlauf zeichnet sich bisher nicht in der zuversichtlichen Entwicklung des Managements ab. Demnach soll in der UMS Gmbh, die in 2015 tiefrot war und in der das operative Geschäft rund um die digitale Zahlungsabwicklung stattfindet, der Umsatz steigen und das Ergebnis Break-Even ausfallen und in 2017 das Wachstum deutlich beschleunigt werden und die EBIT-Marge 30 % übersteigen.

      Dieses Szenario wird auch auf der HV bestätigt werden. Entscheidend ist, ob es auch ein realistisches ist. Einige Trümpfe hält die UMT AG bereits in der Hand, weitere sollten folgen. Wenn ich an das geschilderte Szenario nicht glauben würde, auch weil man über Loyalty Programme einen mehrdimensionalen Ansatz für das digitale Bezahlen via Smartphone wählt und dadurch Mehrwerte schafft und sich von anderen Anbietern abgrenzt, hätte ich die UMT AG nicht im Depot. Klar ist auch, daß sich die UMT AG in einem der interessantesten Wachstumsmärkte befindet.


      Nanofocus vor dem Wendepunkt nach einer langen Aufbauphase?

      Zunächst findet am 29.06. die Hauptversammlung der Nanofocus AG statt. Man darf gespannt sein, ob es aus dem Unternehmen weitere News gibt. Nach der Kapitalmassnahme notierte der Wert seitwärts, um in der letzten Woche unter dem Level der Kapitalerhöhung von 2,6 Euro zu sinken. Nanofocus ist der letzte Neuzugang im Depot.

      Mein Szenario hier ist, daß Nanofocus nach einer langen Aufbauphase eine valide Chance hat mit mehreren Katalysatoren über die Erreichung der kritischen Größe in 2016 und 2017 den operativen Turnaround zu schaffen. Beschleunigtes Wachstum ab 2016, hohe Skaleneffekte, Vervielfachung der Auftragsgrößen, Vervielfachung der Kundenanzahl im Umfeld der Fertigungsinspektion, Stärkung der Innenfinanzierungkraft, Verkauf von Mikroskin, Konzernrechnungslegung, deutlich schwarze Zahlen auch über die Reduktion der Abschreibungen etc.

      In diesem Szenario ist Nanofocus ein Verdoppler. Das Kursziel habe ich wegen der Kapitalmassnahme auf 5 Euro zurückgenommen. Der Markt sieht es aktuell noch nicht so.


      Lion E-Mobility: Positiver Newsflow hält an – die aktuelle Konsolidierungsphase kann sich bereits in den kommenden Monaten auflösen!

      Einen Tag später werden die Konzernzahlen der Lion-EMobility vorgelegt, nachdem die starken Zahlen der Einzelgesellschaften TÜV SÜD Battery Testing und Lion Smart schon lange bekannt sind. Für den IFRS-Konzernabschluss erwarte ich einen Überschuss von etwa 400 TEuro für 2015, nach einem Verlust in 2014. Für 2015 kann dieser Überschuss schon 7-stellig werden, speziell dann, wenn der in der letzten Woche vermeldete Entwicklungsauftrag über knapp 800 Teuro zu einer Anpassung der Jahresprognosen im Jahresverlauf führen kann.

      Nach dem positiven Newsflow bei Kreisel mit dem Werksneubau, den Produktlaunches und der Produktbreite, die man anbieten wird deckt man den Bereich, Speichersysteme, Ladestationen und E-Mobilität ab. Wenn man nun den Äußerungen des Vorstandes von Lion folgt, wonach man vom Kreisel-Werksbau mit einer Ausbringung von 800.000 kwh (auch 1,25 Mill. wurden genannt) profitiert, H. Wimmer auch wieder bei der Mavero Präsentation, dem neuen Heimspeicher-Produktangebot von Kreisel, in Berlin anwesend war, so kann man erahnen wo bei Lion in 2017 die Reise hingeht.

      Bei jeweils einem dreistelligen Wachstum in der Topline bei Lion Smart und dem Ausbau des Geschäftes beim JV TÜV Süd Battery Testing in 2016 und 2017, gekoppelt mit der gezeigten Ertragsstärke in 2015 relativiert die aktuelle Bewertung von 30 Mill. Euro und die aktuelle Konsolidierungsphase bei 5 Euro kann sich bereits in den kommenden Monaten auflösen!

      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 14:50:44
      Beitrag Nr. 21.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.694.626 von Kleiner Chef am 25.06.16 13:33:01hab ich mal durch mein Tool gejagt bzgl. der Positionsgrößen. Lion ist gegeben die Kursschwankungen zu hoch gewichtet: max. 2%. 7C Solarparken ebenfalls etwas groß (max. 4.5%), Cytosorbents (max. 3%) und Endor (unklar, weil ich hier keine guten Daten zur Kurshistorie habe. 2-3% scheint ok).
      Blue-Cap, M4E und DEWG dagegen könnten höher gewichtet sein.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 15:52:46
      Beitrag Nr. 21.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.694.923 von fallencommunist am 25.06.16 14:50:44
      Depotgewichtung?
      Zitat von fallencommunist: hab ich mal durch mein Tool gejagt bzgl. der Positionsgrößen. Lion ist gegeben die Kursschwankungen zu hoch gewichtet: max. 2%. 7C Solarparken ebenfalls etwas groß (max. 4.5%), Cytosorbents (max. 3%) und Endor (unklar, weil ich hier keine guten Daten zur Kurshistorie habe. 2-3% scheint ok).
      Blue-Cap, M4E und DEWG dagegen könnten höher gewichtet sein.


      Woran machst Du die Grössen des Depotanteils beispielsweise nach oben für 7C und im anderen Fall von Blue-Cap fest?

      Gruß
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 15:53:33
      Beitrag Nr. 21.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.694.626 von Kleiner Chef am 25.06.16 13:33:01@KC,
      Glückwunsch zu deiner guten Wochenperformance.
      Ich hatte mir vorsichtshalber den Freitag "frei" genommen und so das ganze Drama live beobachten können.
      Durch einige Käufe zum Handelsbeginn und anschließenden Gewinnmitnahmen konnte ich den Verlust auf 3% begrenzen.
      Zum Depot hinzugekommen bzw. aufgestockt wurden: Wirecard, TUI und Pro DV.
      Bei Asknet habe ich die Reissleine gezogen - die neativen Nachrichten nehmen leider kein Ende.
      Meine Cashquote liegt fast wieder auf dem Stand vom Donnerstag.
      Es wird hier oft über die "Milchmädchen" an der Börse gelacht.
      Die Profis haben am Freitag gezeigt das sie selbst auch nur "Milchmädchen" sind.
      Den Buchmachern mehr Glauben zu schenken als den Umfragen grenzt schon an große Überheblichkeit.
      Nunja, diese wurde bestraft.
      Es gab ja das Gerücht das gewisse Hedgefonds die Buchmacher zu diesen Quoten getrieben haben um ein möglichst großes Abwärtspotential auslösen zu können.
      Ob das wirklich so war?
      Zuzutrauen wäre es ihnen.

      Bei der politische Dimension des Brexit können wir alle nur spekulieren.
      Trotzdem bleibe ich mittelfristig optimistisch für den deutschen Markt.
      Es gilt nun weiter die Schnäppchen zu erwischen.
      Die Schwankungen im Markt werden hoch bleiben - für mich bedeutet das - Kaufen, ja aber nur solide Werte und die Risikopositionen sind zu reduzieren.

      Gruß Value
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