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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2224)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 23.04.24 21:33:57 von
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      schrieb am 29.07.16 08:59:34
      Beitrag Nr. 22.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.943.335 von Kleiner Chef am 29.07.16 08:55:33Ja das mit den Smartphones Tablets usw. wird mittelfristig vom IoT Thema etwas abgelöst. Aber ein Nachfrage Problem sehe ich die kommenden Jahre nicht, solange wir wirtschaftlich in keine Depression fallen. Aber dann geht eh alles den Bach runter und nicht nur AT&S.

      Zitat von Kleiner Chef: Und die 20 % könnten sich früher einstellen als man glaubt. Wenn sie
      für dieses Jahr 18-20 % prognostizieren an Marge, dann ist die Annahme von
      20 % bei einem halbwegs ausgelasteten Werk(en) für die Investphase I
      aus meiner Sicht sehr konservativ.

      Im Kerngeschäft erleben wir aktuell einen Rückgang des Smartphone-Wachstums
      was ja den Rückgang im Q1 des Umsatzes erklärt. Beispiele, die noch mehr damit
      mämpfen sind Dr. Hönle (siehe Nachricht gestern) und Dialog (ebenfalls Meldung gestern).

      Dafür dürften aber die Applikationen im Bereich Medical/Automotive weiter zunehmen.
      Und: Wie ich geschrieben habe verstehe ich die Guidance von 1 Mrd. Umsatz für nächstes
      Jahr als Durchbruch der Mrd. Grenze, mit Luft nach oben, denn man kann den Aussies alles
      andere als Euphorie in den Prognosen vorwerfen........:cool:

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 29.07.16 10:44:48
      Beitrag Nr. 22.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.943.374 von hugohebel am 29.07.16 08:59:34Ja, im Chipbereich ist momentan alles recht günstig. Neben dem Ende des Smartphone Booms liegt das sicher auch ein wenig daran, dass die Erwartungen an IoT sich bisher nicht ansatzweise erfüllt haben. Die Apple Watch ist bisher tendenziell ein Flop und es gibt immer noch eher wenige Konsumenten, die Heizung und Kühlschrank per Smartphone steuern. Da sind die Gartner Erwartungen von vor ein paar Jahren verpasst worden.

      Allerdings sind diese Märkte in meinen Augen einfach anders zyklisch als, sagen wir, Autos, Rohstoffe oder Chemie zyklisch sind. Die Nachfrage nach letzteren bricht in Wirtschaftskrisen gern mal komplett weg. Macht ja auch Sinn: wenn ich um meinen Job fürchte, schiebe ich den Kauf eines Autos lieber erstmal auf. Bei Smartphones und ähnlichem sehe ich da keine so dramatische Zyklik. Klar, in einer Wirtschaftskrise werden etwas weniger Smartphones verkauft. Aber das wird ganz sicher nicht im gleichen Maße aufgeschoben wie Investments in Rohstoffexploration etc.

      Was den großartigen ROCE von AT&S Chongqing Investments angeht, würde ich das allerdings ein bisschen nuancieren. Wenn man hier nur auf die EBITDA Marge schaut, hat man leicht ein zu rosiges Bild. Das Geschäft von AT&S ist ja extrem kapitalintesiv. Auf EPS-Ebene sieht der ROCE der Chongqing Investitionen nicht mehr ganz so spektakulär aus. Akzeptabel, aber kein Knüller. Deshalb hat die Aktie zuletzt ja so gelitten, weil der Markt sich da tendenziell einen höheren ROI erwartet hatte.
      Avatar
      schrieb am 29.07.16 21:41:26
      Beitrag Nr. 22.233 ()
      Lotto24 hat heut Abend eine Unternehmens Meldung gebracht:

      auch die Aussagen zur jüngeren Zielgruppe sind sehr interessant wie ich finde;
      wurde ja viel Diskutiert hier über Lotto und jüngere Leute ;)


      Lotto24: 82-Millionen-EuroJackpot führt zu Online-Ansturm

      Verdreifachung des Spielvolumens
      Vor allem jüngere Lottospieler spielen verstärkt bei hohen Jackpots


      http://www.lotto24-ag.de/cgi-bin/show.ssp?companyName=lotto2…


      Dabei zeigen sich vor allem die jüngeren Lottospieler Jackpot-begeistert: Unter den 18- bis 30-Jährigen stieg das Spielvolumen um 232,9 Prozent an. Auch die 31- bis 40-Jährigen spielen mehr als dreimal so viel (+214,9 Prozent), während der Anstieg mit steigendem Alter deutlich abnimmt. Unter den 41- bis 50-Jährigen beträgt er „nur“ noch 189,3 Prozent, bei den 51- bis 60-Jährigen 165,6 Prozent und bei den 61- bis 70-Jährigen 135,0 Prozent. Unter den über 70-Jährigen ist mit einem Plus von immerhin noch 113,8 Prozent die Entwicklung am geringsten.

      „Lotto ist nicht cool? Ganz im Gegenteil! Unsere Zahlen zeigen, dass junge Menschen zunehmend das Lotto-Spiel für sich entdecken“, so Petra von Strombeck, Vorstandsvorsitzende von Lotto24. „Lotto begeistert online und mobil auch die Generation Internet, speziell der EuroJackpot. Warum auch nicht? Der Traum vom Millionengewinn und der finanziellen Sicherheit ist keine Frage des Alters.“
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      Avatar
      schrieb am 30.07.16 00:19:44
      Beitrag Nr. 22.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.949.905 von trustone am 29.07.16 21:41:26Die jungen Leute sollten das Lottogeld lieber in einen ETF-Sparplan stecken, um sich ein bisschen Kapital aufzubauen. Dann haben sie am Ende mehr davon.

      Viel mehr will ich zu diesem Thema gar nicht sagen, ich muss noch schnell meinen Lottoschein ausfüllen :)
      Avatar
      schrieb am 30.07.16 03:05:23
      Beitrag Nr. 22.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.949.905 von trustone am 29.07.16 21:41:26Eine Wachstumsrate von 232,9% bei den 18-30-jährigen ist natürlich super. Wenn man diese Wachstumsrate beibehält, spielen in 10 Jahren 167.000 mal so viele junge Menschen Lotto wie heute.

      Nehmen wir vorsichtshalber an, dass heute nur 0,1% der 18-30-jährigen Lotto spielt. Bei gleichbleibender Wachstumsrate spielen 2026 dann also mehr als 16.700% aller jungen Menschen Lotto. Mit anderen Worten: der durchschnittliche Youngster füllt dann pro Woche 167 Lottoscheine aus.

      „Lotto ist nicht cool? Ganz im Gegenteil! Unsere Zahlen zeigen, dass junge Menschen zunehmend das Lotto-Spiel für sich entdecken“, so Petra von Strombeck, Vorstandsvorsitzende von Lotto24.
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      schrieb am 30.07.16 09:53:31
      Beitrag Nr. 22.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.949.905 von trustone am 29.07.16 21:41:26
      Zitat von wiener9: Lotto24 hat heut Abend eine Unternehmens Meldung gebracht:

      auch die Aussagen zur jüngeren Zielgruppe sind sehr interessant wie ich finde;
      wurde ja viel Diskutiert hier über Lotto und jüngere Leute ;)


      Lotto24: 82-Millionen-EuroJackpot führt zu Online-Ansturm

      Verdreifachung des Spielvolumens
      Vor allem jüngere Lottospieler spielen verstärkt bei hohen Jackpots


      Eurojackpot geknackt = ein unhörbares sinnlich nicht wahrnehmbares knacken = ein geistiges Knacken:

      Wenn der Eurojackpot knackt !

      ... stell dir vor wiener9 (vor deinem „geistigen Auge“ mit der Hilfe deines Geistes der in dir wohnt: wenigstens zeitweise) Du hättest den Eurojackpot geknackt ! ... würdest Du dann aufhören für LOTTO24 hier Reklame zu machen ? ... bis ans Ende deiner Tage ... :cool:

      Wahrscheinlichkeitsberechnungen:

      Beim Eurojackpot liegt die Gewinnwahrscheinlichkeit für den Hauptgewinn bei 1 zu 95 Millionen. Dazu müssen fünf aus 50 sowie zwei aus 10 Zahlen richtig getippt werden. Die Chance für sechs Richtige plus Superzahl im klassischen "6 aus 49" ist geringer und liegt bei 1 zu 140 Millionen. Teilnehmen könnten beim Eurojackpot nach Angaben der Veranstalter theoretisch rund 269 Millionen Spieler in 17 Nationen - vorausgesetzt, sie sind mindestens 18, in manchen Ländern 21 Jahre alt.

      Das System-Lotto-Veranstalter gewinnt sicher ! und zwar bei jeder einzelnen Lotto-Veranstaltung ... dabei zeigen sich vor allem die jüngeren Lottospieler Jackpot-begeistert ...

      Ja! es lohnt sich die (unsere) Jugend fürs Lotto-Spielen zu begeistern (zu verplembern): ist allemal besser als sie für den Terrorismus zu begeistern -oder -wenn sie schon nicht für „unsere Demokratie“ zu begeistern sind: aus welchen Gründen auch immer, sollen sie wenigstens Lottospielen ... :D
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      Avatar
      schrieb am 30.07.16 12:26:19
      Beitrag Nr. 22.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.950.697 von hzenger am 30.07.16 03:05:23Sorry wiener, konnte gestern Nacht nicht widerstehen :)

      Ob sich Lotto24 mit solchen Pressemeldungen einen Gefallen tut, sei mal dahingestellt.
      Avatar
      schrieb am 30.07.16 12:30:23
      Beitrag Nr. 22.238 ()
      Lotto - "das vermeintliche Glück des kleinen Mannes"

      Die Hälfte der Einnahmen geht als zusätzliche Steuerzahlung an den Staat. Das nenn ich staatlich organisierte Abzocke.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.16 12:32:45
      Beitrag Nr. 22.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.952.158 von Amplitude am 30.07.16 12:30:23Dafür ist doch der Lottogewinn steuerfrei :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.16 12:37:44
      Beitrag Nr. 22.240 ()
      Wochenupdate: Selektive Überprüfung der Kursziele!
      Auch in der vergangenen Woche ging bei einigen Werten sehr volatil zu und es kam zu zweistelligen Ausschlägen. Vor diesem Hintergrund ist eine Überprüfung dieser Werte notwendig, um zu entscheiden, was man mit den Depotwerten macht. In der vergangenen Woche hat kein Wert das Depot verlassen und AT&S wurde neu hinzugekauft.
      Nachfolgend gehe ich auf einige Werte ein, deren Kursziele ich angepasst habe, weil die Erwartungen der Entwicklung der letzten Wochen angepasst werden:


      Lion E-Mobility: Intakter Investmentcase mit allerdings reduzierten Erwartungen!

      Oft genug bin ich auf Lion, was die operative Lage angeht, eingegangen. Aktuell steht die Halbjahresbilanz von Lion-Smart aus, von der ich eine weitere Steigerung erwarte im Umsatz, dennoch gehe nicht von einer positiven Überraschung aus. Lion wird den nächsten Wachstumsschritt in 2017 vollziehen mit dem Kreisel Werks-Neubau.

      Lion ist in einem Mega-Trend-Markt aktiv mit enormen Wachstumsraten. Umgekehrt ist der Wert in der letzten Woche zweistellig zurückgekommen und befindet sich mitten in der Konsolidierungsphase. Weil der Investmentcase gerade von der aktuellen Bewertung ausgehend intakt ist, jedoch wachsen gleichzeitig die Bäume hier nicht in den Himmel. Deshalb passe ich das Kursziel von 9 Euro auf 7 Euro an.


      Lloyd Fonds: Erstes Kursziel bereits erreicht – Erwartungen erhöht!

      Erst vor zwei Wochen nach den Halbjahreszahlen habe ich Lloyd Fonds ins Depot aufgenommen. Seitdem geht es steil aufwärts und das erste Kursziel von 3,5 Euro ist bereits erreicht. Was bei Lloyd Fonds möglich ist zeigte das erste Halbjahr, wenn man nicht nur Fonds verwaltet, sondern die Transaktionsfrequenz aus Erwerben und Verkäufen erhöht, so springt mehr als eine Gewinnverdoppelung heraus. Auch im Juni hat man ein weiteres Hotelprojekt verkauft und wird im zweiten Halbjahr zum Gewinn beitragen.

      Vor diesem Hintergrund erscheint die Gewinnprognose, nach 1,8 Mill. Euro im Halbjahr, mit am oberen Ende 3 Mill. Euro konservativ mit Überraschungspotential. Das Unternehmen plant das AUM von 1,5 Mrd. auf 3 Mrd. zu verdoppeln. Angesichts einer Kapitalisierung von gut 30 Mill. Euro erscheint Lloyd Fonds im Vergleich zu Publity als Schnäppchen, deren Kapitalisierung um den Faktor 5 höher liegt. Ich erhöhe das Kursziel auf 5 Euro.


      Blue-Cap: Neuakquisitionen führen zur Umsatzverdoppelung

      Blue-Cap konnte in den letzten Wochen zwar profitieren und der Kurs konnte zulegen auf bis zu 7 Euro, dennoch liegt die Bewertung deutlich unterhalb alter Höchstkurse, obwohl man operativ so gut dasteht wie noch nie. Die beiden letzten Käufe, Neschen und C. Schäfer führen von 2015 nach 2017 zu einer Umsatzverdoppelung von 80 Mill. Euro auf 160 Mill. Euro. Das Unternehmen selbst ist mit gut 25 Mill. Euro kapitalisiert, einem KUV 17 von 0,15.
      Bereits in 2016 wird das Unternehmen das Ergebnis mit einem prognostizierten EBIT von 5,7 Mill. Euro und einer Marge von 6 % deutlich verbessern. Ab 2017 tragen dann beide Unternehmen zu weiteren Gewinnsteigerung bei, denn Neschen erzielte in 2014 ein EBITDA von 3,9 Mill. Euro. Zwar ging der Umsatz im Q1 um 8 % zurück, aber es wurden in 2016 weitere MA freigesetzt und Anzahl wurde auf 250 nochmals reduziert, was auch künftig zu positiven Ergebnisbeiträgen führt.
      Ab 2017 wird Blue-Cap das EBITDA deshalb auf über 10 Mill. Euro heben, d.h. das Unternehmen ist mit dem 2,5 fachen EBITDA kapitalisiert. Diese Entwicklung ist in der aktuellen Bewertung nicht enthalten. Weiterhin gehe ich für 2016 erstmals von einer Zahlung einer Dividende zum 10-jährigen Jubiläum aus. Ich erhöhe das Kursziel von 9 Euro auf 11 Euro.


      Neuzugang AT&S: Gewinnwarnung voraus?


      Wer sich den Conference Call zum Q1 der AT&S angehört hat, der sieht bildlich die Fragezeichen der Analysten in den Augen – wie will AT&S den Forecast im aktuellen GJ 16/17 mit einer EBITDA Marge von 18-20 % was mindestens 150 Mill. Euro entspricht bei mindestens 840 Mill. Euro Umsatz erreichen, nach den roten Zahlen des Q1 mit einem Verlust von 13,5 Mill. Euro bei einem EBITDA von 18,5 Mill. Euro? Entsprechend gehen die aktuellen Kursziele zwischen 10 und 20 Euro weit auseinander.

      Will man die Prognose am unteren Rand erreichen, dann bedeutet dies für die restlichen drei Quartale ein EBITDA Marge von 20 % erreichen zu müssen. Die Antwort des Unternehmens lautet, daß man die Vorlaufkosten des Werksneubaus aus Q1 mit 19,5 Mill. Euro in den 3 Folgequartalen auf diesen Betrag insgesamt begrenzen will. Hinzu kommen Design Wins im Kerngeschäft ausserhalb des Smartphone-Sektors, der den Umsatz und die Rentabilität trägt. Hinzu kommt, das ein Umsatzrückgang im Q1 in ein Wachstum von 15 % für die verbleibenden Quartale drehen muss. Diese Besorgnis wurde mit zusätzlichen Umsätzen im neuen Werk entgegengetreten. Die Vorlaufkosten für das Ramp-Up der zweiten Linie IC-Linie ab Q4 16/17 werden deutlich niedriger ausfallen.

      Klar ist, wenn man die Guidance in 2016/17 erreicht, so sind die Erwartungen für die Zukunft zu niedrig und AT&S hält Überraschungspotential bereit. Obwohl im kommenden Jahr eine weitere Produktionslinie hochgefahren wird, so dürfte AT&S für 17/18 dann deutlich mit einem einstelligen KGV notieren.

      Mein Investmentcase nach dem Q1 ist eingetreten und es wird in den Folgequartalen operativ aufwärts gehen. Auch hängt der Investmentcase nicht am Q2 des aktuellen GJ. Vielmehr muss die Richtung bei AT&S stimmen. Geht die Guidance im aktuellen GJ auf, so lauert hier deutliches Überraschungspotential. In diesem Szenario liegt mein Kursziel zunächst bei 17,5 Euro.


      Wochengewinner und Wochenverlierer in der Übersicht!



      Die Depotschwergewichte 7C und S&T konnten in der vergangenen Woche um 3 % zulegen. Wochengewinner mit 21 % war Lloyd Fonds, gefolgt von Nanofocus mit 5 %. Wochenverlierer waren SHS mit 6 % und Lion mit 13 %. In Summe konnte das Depot um 1 % zulegen in der vergangenen Woche.


      Jahresperformance steigt auf 22 %!


      Bisher hält sich der Markt stabil entgegen meinen Erwartungen. Ob es so bleibt wird man in den kommenden Wochen sehen. Das Depot berappelt sich langsam wieder über die 20 % Marke und die Jahresperformance erhöht sich von 21 % auf 22 %.

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