Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 3893)
eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
neuester Beitrag 19.04.24 14:40:49 von
neuester Beitrag 19.04.24 14:40:49 von
Beiträge: 49.510
ID: 944.638
ID: 944.638
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 4.619.533
Gesamt: 4.619.533
Aktive User: 0
ISIN: US0378331005 · WKN: 865985 · Symbol: AAPL
170,25
USD
+0,73 %
+1,23 USD
Letzter Kurs 25.04.24 Nasdaq
Neuigkeiten
22:22 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
| Apple Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
24.04.24 · Der Aktionär TV  |
23.04.24 · dpa-AFX |
Quartalszahlen: Starkes Wachstum dank Künstlicher Intelligenz: Microsoft überzeugt!Werte aus der Branche Hardware
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 7,5100 | +21,13 | |
| 807,20 | +6,95 | |
| 1,9685 | +6,87 | |
| 0,5020 | +6,24 | |
| 1,2400 | +5,08 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 14,150 | -5,35 | |
| 4,3100 | -6,51 | |
| 18,000 | -7,22 | |
| 168,91 | -8,25 | |
| 0,6050 | -13,57 |
Feedback
Ziemlich interessanter Artikel zu App-Herstellern für die Watch
http://www.bilanz.ch/unternehmen/apple-watch-schweizer-firme…
http://www.bilanz.ch/unternehmen/apple-watch-schweizer-firme…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.696.002 von auriga am 03.05.15 00:13:12
Der Anstieg hat erst schon mal stattgefunden. Weiter beobachten.
http://finance.yahoo.com/q?s=NJ
[/quote]
Ja die Liquidität in FFM ist extrem schwach. ES gibt auch zwei Zugänge zu NIdec.
http://www.boerse-frankfurt.de/en/equities/nidec+corp+ag+JP3…
http://www.boerse-frankfurt.de/en/equities/nidec+corp+spons+…
Zitat von auriga: quote=Shaki;49695147]Zitat von ernestof: Sollte man sich dann nicht einige Nidec - Aktien ins Depot legen ?!!!
http://www.finanzen.net/aktien/NIDEC-Aktie
Der 1-Jahres-Chart ist schon beeindruckend !
Nö
Der Anstieg hat erst schon mal stattgefunden. Weiter beobachten.
http://finance.yahoo.com/q?s=NJ
[/quote]
Zitat von ernestof: ...Allerdings findet bei uns so gut wie kein Handel der Nidec - Aktie statt !
Ja die Liquidität in FFM ist extrem schwach. ES gibt auch zwei Zugänge zu NIdec.
http://www.boerse-frankfurt.de/en/equities/nidec+corp+ag+JP3…
http://www.boerse-frankfurt.de/en/equities/nidec+corp+spons+…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.697.727 von auriga am 03.05.15 15:14:09Sollte man dann definitiv eher an der OTC MArkets Group oder an der NYSE handeln. In FFM bleibst du eventuell auf deinen shares sitzen.
.Trading Spotlight
3. Mai 2015 | Von Markus Koch | Kategorie: Heard in New York
Lassen wir einmal diese Woche Revue passieren. Wenn eines das Geschehen an der Wall Street, wie auch beim DAX und an den anderen globalen Aktienmärkten dominiert hat, dann der zunehmende Verkaufsdruck bei den Staatsanleihen des Euroraums. Weltweit gehen institutionelle Anleger zunehmend eine Wette auf steigende Renditen ein.
Nicht zuletzt deshalb zieht der Euro gegenüber dem US-Dollar an. Erst bei 1,15 Dollar sollte dieser Trend auf ersten Widerstand stoßen. Habe ich Recht, sollte damit auch der Gegenwind beim DAX kurzfristig anhalten. 11.200 Punkte, here I come! Sollte der US-Arbeitsmarktbericht, der am 8. Mai gemeldet wird robust ausfallen, bekommt der US-Dollar wieder bessere Karten.
Das Opfer der Woche waren die Aktien von Twitter (WKN A1W6XZ). Ich hatte dazu geraten im Vorfeld der Ereignisse Kursgewinne zu sichern, und habe damit einen Volltreffer gelandet. Über 25 Prozent hat der Wert verloren, was meiner Meinung nach stark übertrieben ist. So schlecht war das Quartal dann doch nicht. Das eigentliche Problem liegt woanders: Das Management hat die Glaubwürdigkeit verspielt. Mein Rat: Der CEO muss gehen!
In den Schlagzeilen stand auch Oracle (WKN 871460). Angeblich soll der Konzern Interesse an Salesforce.com (WKN A0B87V) haben. Eine Finte, wie ich meine. Mag sein, dass sich Salesforce darauf vorbereitet einen Übernahmeversuch abzuwehren. Es ist aber fraglich, ob das Angebot von Oracle kommen wird.
Auch Apple (WKN 865985) soll hier nicht unter den Tisch fallen. Es war ein Super-Quartal, zumal die Erwartungen extrem hoch waren. Die Kursziele explodieren auf breiter Front, mit dem höchsten Ziel nun bei 190 Dollar. Auch wenn die Aktie seit der Meldung an Wert verloren hat, würde ich mich der Aktie nicht in den Weg stellen.
Trotz der schwachen Tendenz an der Wall Street, hält sich der technische Schaden im S&P 500 in Grenzen. Eng wird es erst dann, wenn der Index unter die Marke von 2070 bricht. Beim DAX besteht hingegen die Gefahr, dass wir zuerst 11.200 testen. Im schlimmsten Fall geht die Reise bis auf 11.000 Punkte. Europas beste Short-Idee ist der Schweizer SMI Index, der technisch wichtige Marken durchbrochen hat.
In der kommenden Woche wird es einige Highlights geben: Am Donnerstag stehen die Ergebnisse der britischen Parlamentswahlen an. Von deren Ausgang hängt schließlich ab, ob das Königreich auf eine Volksabstimmung über den EU-Verbleib zusteuert. Neben dem „Grexit“ würden wir dann ganz schnell auch die Debatte bezüglich des „Brexit“ bekommen…
An der Wall Street wird richten sich die Blicke auf den Freitag. An dem Tag werden die Arbeitsmarktdaten für den April gemeldet.
http://dieboersenblogger.de/54510/2015/05/von-apple-einem-vo…
Von Apple, einem Volltreffer bei Twitter und den US-Arbeitsmarktdaten
Lassen wir einmal diese Woche Revue passieren. Wenn eines das Geschehen an der Wall Street, wie auch beim DAX und an den anderen globalen Aktienmärkten dominiert hat, dann der zunehmende Verkaufsdruck bei den Staatsanleihen des Euroraums. Weltweit gehen institutionelle Anleger zunehmend eine Wette auf steigende Renditen ein.
Nicht zuletzt deshalb zieht der Euro gegenüber dem US-Dollar an. Erst bei 1,15 Dollar sollte dieser Trend auf ersten Widerstand stoßen. Habe ich Recht, sollte damit auch der Gegenwind beim DAX kurzfristig anhalten. 11.200 Punkte, here I come! Sollte der US-Arbeitsmarktbericht, der am 8. Mai gemeldet wird robust ausfallen, bekommt der US-Dollar wieder bessere Karten.
Das Opfer der Woche waren die Aktien von Twitter (WKN A1W6XZ). Ich hatte dazu geraten im Vorfeld der Ereignisse Kursgewinne zu sichern, und habe damit einen Volltreffer gelandet. Über 25 Prozent hat der Wert verloren, was meiner Meinung nach stark übertrieben ist. So schlecht war das Quartal dann doch nicht. Das eigentliche Problem liegt woanders: Das Management hat die Glaubwürdigkeit verspielt. Mein Rat: Der CEO muss gehen!
In den Schlagzeilen stand auch Oracle (WKN 871460). Angeblich soll der Konzern Interesse an Salesforce.com (WKN A0B87V) haben. Eine Finte, wie ich meine. Mag sein, dass sich Salesforce darauf vorbereitet einen Übernahmeversuch abzuwehren. Es ist aber fraglich, ob das Angebot von Oracle kommen wird.
Auch Apple (WKN 865985) soll hier nicht unter den Tisch fallen. Es war ein Super-Quartal, zumal die Erwartungen extrem hoch waren. Die Kursziele explodieren auf breiter Front, mit dem höchsten Ziel nun bei 190 Dollar. Auch wenn die Aktie seit der Meldung an Wert verloren hat, würde ich mich der Aktie nicht in den Weg stellen.
Trotz der schwachen Tendenz an der Wall Street, hält sich der technische Schaden im S&P 500 in Grenzen. Eng wird es erst dann, wenn der Index unter die Marke von 2070 bricht. Beim DAX besteht hingegen die Gefahr, dass wir zuerst 11.200 testen. Im schlimmsten Fall geht die Reise bis auf 11.000 Punkte. Europas beste Short-Idee ist der Schweizer SMI Index, der technisch wichtige Marken durchbrochen hat.
In der kommenden Woche wird es einige Highlights geben: Am Donnerstag stehen die Ergebnisse der britischen Parlamentswahlen an. Von deren Ausgang hängt schließlich ab, ob das Königreich auf eine Volksabstimmung über den EU-Verbleib zusteuert. Neben dem „Grexit“ würden wir dann ganz schnell auch die Debatte bezüglich des „Brexit“ bekommen…
An der Wall Street wird richten sich die Blicke auf den Freitag. An dem Tag werden die Arbeitsmarktdaten für den April gemeldet.
http://dieboersenblogger.de/54510/2015/05/von-apple-einem-vo…
Von Apple, einem Volltreffer bei Twitter und den US-Arbeitsmarktdaten
Icahn calls Apple a rare 50-year success
www.ft.com / about 4 hours ago
Icahn calls Apple a rare 50-year success
Apple is the sort of company that comes along only a couple of times a century, Carl Icahn said on Sunday, but the activist investor said he is still pushing the group to use its cash to buy back more shares. Speaking on “Wall Street Week” on Sunday ...
http://www.hotapplenews.com/article/icahn-calls-apple-a-rare…
www.ft.com / about 4 hours ago
Icahn calls Apple a rare 50-year success
Apple is the sort of company that comes along only a couple of times a century, Carl Icahn said on Sunday, but the activist investor said he is still pushing the group to use its cash to buy back more shares. Speaking on “Wall Street Week” on Sunday ...
http://www.hotapplenews.com/article/icahn-calls-apple-a-rare…
Der Link lässt sich interessanterweise auch über die hotapplenews nicht öffnen, wohl aber über YAHOO(siehe unten). Ich habe den Artikel auch kopiert und könnte ihn pasten als auch den Interview-Link. Könnte mir aber vorstellen dass dies wieder eine der Situationen ist, indem das System den Text automatisch sperrt, wahrscheinlich sogar. Ansonsten wen es interessiert den link bitte über YAHOO öffnen.
http://finance.yahoo.com/q?s=AAPL&ql=0
http://finance.yahoo.com/q?s=AAPL&ql=0
May 3, 2015 6:03 pm
Icahn calls Apple a rare 50-year success
Tim Bradshaw in San Francisco
Apple is the sort of company that only comes along twice in a century, activist investor Carl Icahn said, addign that he was still pushing the group to use its cash to buy back more shares.
Speaking in a television interview on “Wall Street Week” on Sunday, Mr Icahn said he had not sold any Apple stock even though the value of the initial stake he took in August 2013 had almost doubled. He wished he had bought even more shares in the iPhone maker.
“Every 50 years, you get a company like this that has everything going for it,” he said. “I feel so secure with Apple that if it goes down, I just buy more, I don’t worry.”
After public pressure from Mr Icahn and others, Apple last week said it would increase the capital it returned to investors to $200bn by the end of March 2017.
Mr Icahn also warned that private investors were at risk from the “ridiculously high” junk bond market, likening the situation to the housing bubble in 2008. He is the latest high-profile investor to warn about junk bonds on the programme after DoubleLine founder Jeffrey Gundlach said last month they were brewing a financial crisis.
Mr Icahn’s initial stake was valued at about $1bn in August 2013 but he added to that by early 2014, taking his stake to $3bn. In February he said he owned about 53m shares, the value of which had by then climbed to $6.5bn.
Apple’s stock rose 3 per cent on Friday to close at $128.95, near its all-time intraday high of $134.54, despite falling back earlier in the week after Monday’s earnings.
Even at these levels, Mr Icahn said that its share price was “absurd”. He has previously suggested that the group’s valuation could increase to $1tn. He plans to publish an “in-depth report” on Apple in the coming weeks, he said on Twitter last week, suggesting the company was still “misunderstood” by Wall Street.
But Mr Icahn said he still wants Apple to buy back more of its own stock. “I’d always like to see bigger buybacks,” he said.
Mr Icahn also used the television show to reiterate his backing of chief executive Tim Cook’s leadership of Apple after it reported record iPhone sales and profits for its quarter ended March, thanks largely to growth in China.
When Mr Icahn first took a position in Apple, “there were guys calling me and saying, ‘We’ve got to get rid of this Tim Cook’,” Mr Icahn said. “I met him and he’s great . . . guy lives this, he breathes it, he’s obsessed with it.”
He admitted his bet on Apple was not without risk. “Could something happen? Yeah — this isn’t a game that can’t lose,” he said, noting that Apple’s stock price had fluctuated dramatically in the past few years.
Mr Icahn also said he is “very concerned” about the wider stock market rising too high. “You have a situation where this market keeps going up and up with zero interest rates, and that’s what’s really pushing it,” he said. “Yet a lot of the economic news is not really good and also, perhaps more importantly, earnings are not really good.”
He added that he was more worried about the bond market, where private investors are buying in growing numbers in the hope of higher yields.
“What is even more dangerous than the stock market is the high-yield market, the junk bonds market. It’s ridiculously high,” he said, predicting that default rates would soon rise.
With the US Federal Reserve preparing to raise interest rates, companies with high debt loads may begin to struggle to refinance their liabilities, at a time when many in the US are already being hit by the dollar’s strength.
“I’m not going to tell you it’s going to be ’08, I can’t predict year to year,” Mr Icahn said. “But you worry about the system and what’s going on.”
High quality global journalism requires investment. Please share this article with others using the link below, do not cut & paste the article. See our Ts&Cs and Copyright Policy for more detail. Email ftsales.support@ft.com to buy additional rights.
http://www.ft.com/cms/s/0/af3e8db4-f1b1-11e4-98c5-00144feab7…
Icahn calls Apple a rare 50-year success
Tim Bradshaw in San Francisco
Apple is the sort of company that only comes along twice in a century, activist investor Carl Icahn said, addign that he was still pushing the group to use its cash to buy back more shares.
Speaking in a television interview on “Wall Street Week” on Sunday, Mr Icahn said he had not sold any Apple stock even though the value of the initial stake he took in August 2013 had almost doubled. He wished he had bought even more shares in the iPhone maker.
“Every 50 years, you get a company like this that has everything going for it,” he said. “I feel so secure with Apple that if it goes down, I just buy more, I don’t worry.”
After public pressure from Mr Icahn and others, Apple last week said it would increase the capital it returned to investors to $200bn by the end of March 2017.
Mr Icahn also warned that private investors were at risk from the “ridiculously high” junk bond market, likening the situation to the housing bubble in 2008. He is the latest high-profile investor to warn about junk bonds on the programme after DoubleLine founder Jeffrey Gundlach said last month they were brewing a financial crisis.
Mr Icahn’s initial stake was valued at about $1bn in August 2013 but he added to that by early 2014, taking his stake to $3bn. In February he said he owned about 53m shares, the value of which had by then climbed to $6.5bn.
Apple’s stock rose 3 per cent on Friday to close at $128.95, near its all-time intraday high of $134.54, despite falling back earlier in the week after Monday’s earnings.
Even at these levels, Mr Icahn said that its share price was “absurd”. He has previously suggested that the group’s valuation could increase to $1tn. He plans to publish an “in-depth report” on Apple in the coming weeks, he said on Twitter last week, suggesting the company was still “misunderstood” by Wall Street.
But Mr Icahn said he still wants Apple to buy back more of its own stock. “I’d always like to see bigger buybacks,” he said.
Mr Icahn also used the television show to reiterate his backing of chief executive Tim Cook’s leadership of Apple after it reported record iPhone sales and profits for its quarter ended March, thanks largely to growth in China.
When Mr Icahn first took a position in Apple, “there were guys calling me and saying, ‘We’ve got to get rid of this Tim Cook’,” Mr Icahn said. “I met him and he’s great . . . guy lives this, he breathes it, he’s obsessed with it.”
He admitted his bet on Apple was not without risk. “Could something happen? Yeah — this isn’t a game that can’t lose,” he said, noting that Apple’s stock price had fluctuated dramatically in the past few years.
Mr Icahn also said he is “very concerned” about the wider stock market rising too high. “You have a situation where this market keeps going up and up with zero interest rates, and that’s what’s really pushing it,” he said. “Yet a lot of the economic news is not really good and also, perhaps more importantly, earnings are not really good.”
He added that he was more worried about the bond market, where private investors are buying in growing numbers in the hope of higher yields.
“What is even more dangerous than the stock market is the high-yield market, the junk bonds market. It’s ridiculously high,” he said, predicting that default rates would soon rise.
With the US Federal Reserve preparing to raise interest rates, companies with high debt loads may begin to struggle to refinance their liabilities, at a time when many in the US are already being hit by the dollar’s strength.
“I’m not going to tell you it’s going to be ’08, I can’t predict year to year,” Mr Icahn said. “But you worry about the system and what’s going on.”
High quality global journalism requires investment. Please share this article with others using the link below, do not cut & paste the article. See our Ts&Cs and Copyright Policy for more detail. Email ftsales.support@ft.com to buy additional rights.
http://www.ft.com/cms/s/0/af3e8db4-f1b1-11e4-98c5-00144feab7…
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Investoren beobachten auch:
| Wertpapier | Perf. % |
|---|---|
| -0,73 | |
| -2,18 | |
| -0,11 | |
| -2,71 | |
| +1,64 | |
| +5,67 | |
| -1,35 | |
| +6,21 | |
| -9,87 | |
| +1,11 |
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 239 | ||
| 102 | ||
| 81 | ||
| 78 | ||
| 77 | ||
| 53 | ||
| 40 | ||
| 38 | ||
| 36 | ||
| 34 |
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
23.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
23.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Amazon |
23.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
23.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
22.04.24 · dpa-AFX · Apple |
| Zeit | Titel |
|---|---|
| 11.02.24 | |
| 18.01.24 | |
| 27.11.23 | |
| 05.11.23 | |
| 22.08.23 | |
| 04.08.23 | |
| 02.07.23 |