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    Diskussion zum Thema Silber - Älteste Beiträge zuerst (Seite 10065)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 24.04.24 09:05:45 von
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      Avatar
      schrieb am 29.08.15 02:12:28
      Beitrag Nr. 100.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.514.825 von silverfreaky am 28.08.15 23:16:08
      Zitat von silverfreaky: Heute habe ich mal den HUI geschlagen mit 7,5% plus im Schnitt.:lick:


      heute wars geil... stand exakt vom letzten sonntag.
      den montag werd ich nie vergessen. ich glaub das war mein größter tagesverlust seit jahren oder überhaupt. knapp 5-stellig.
      hauptrpboelm waren EUR/AUD und EUR/CAD ...macht mir mehr angst als der goldpreis :rolleyes: ...von daher hoff ich dass es bei den chinesen nicht ganz so dicke kommt... andersrum sind natürlich schwache währungen für die producer ein segen nur gingen die halt auch runter am montag
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 08:28:26
      Beitrag Nr. 100.642 ()
      Den HUI zu schlagen ist doch nun wirklich nicht schwer... :laugh:

      ------------------------------
      Der folgende Artikel könnte von mir sein !

      Dan Norcini: Rohstoffe und Edelmetalle unbeeindruckt von chinesischer Medizin

      Zum Abschluss, und auf die Gefahr hin, einige meiner Leser zu langweilen, muss ich doch meine Befremdung hinsichtlich einiger Behauptungen aus dem Goldlager zum Ausdruck bringen, dass Silber gerade ein sicherer Hafen sein könnte.

      Dass eine ansonsten rationale Person diese zwei Objekte in einem Atemzug aneinander kettet (Silber/ Sicherer Hafen), widerspricht voll und ganz rationaler Analyse. Bitte beachten Sie, dass ich hier das Wort “rational“ benutze.

      Wer diesen Mythos weiter verbreitet, agiert kein bisschen “rational“.

      Wer im Bereich Investment und Trading zumindest versuchen will, ein wenig objektiv und aufgeschlossen zu bleiben, schaut sich diesen simplen langfristigen Silber-Chart an.



      Könnte irgendjemand allen Ernstes behaupten, dass diese Chart irgendwie den Eindruck eines “Sicheren Hafens“ vermittelt?

      Auch Silber wird dem Rest des allgemeinen Rohstoffsektors folgen. Das ist vorerst alles, was man wissen muss. Alles Gegenteilige dürfte Propaganda und Wunschdenken sein. Man kann folgen, aber nur unter Gefährdung der eigenen Finanzen.

      Dieser “Sichere Hafen“ ist im Moment unter Beschuss. Wie viele Opfer müssen verklärte Goldanhänger (und Silberanhänger) noch bringen, bevor diese Lektion gelernt ist?

      ganzer Artikel hier:

      http://www.goldseiten.de/artikel/257134--Dan-Norcini~-Rohsto…
      27 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 10:10:30
      Beitrag Nr. 100.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.515.392 von Keilfleckbarbe am 29.08.15 08:28:26Könnte irgendjemand allen Ernstes behaupten, dass diese Chart irgendwie den Eindruck eines “Sicheren Hafens“ vermittelt?


      Der Silberchart beweist doch, das Silber ein sicherer Hafen ist, mit fetter 320% Rendite seit 2000. Wenn Silber mit dieser Performance kein sicherer Hafen ist, was ist dann der DAX mit +26% seit 2000? Ein Totalverlust? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 10:22:11
      Beitrag Nr. 100.644 ()
      Silber ist nun mal sehr volatil durch den ungedeckten Papiermarkt, den die Banken beherrschen, unterm Strich vervielfacht sich der Silberpreis jedoch über Jahrzehnte und Fiatmoney wie der Dollar haben in den letzten 80 Jahren 98% abgewertet gegenüber Silber, die Reichsmark 100%. :laugh:

      Ich habe kein Verständnis für dumme Lemminge, die Silber hassen und erst nach einem 1.000 bis 1.300% Anstieg bei 40-50 Dollar Kaufpanik kriegen und dann rumheulen. Silberbugs sind deshalb die schlauesten Anleger der Welt, nie im Minus mit ihrem Silberschatz, da sie bei Papiercrashes immer aggressiver kaufen, denn sie wissen: Die nächste 1.000% Rallye kommt bestimmt :D

      Deshalb mein Rat an alle Lemminge: Werdet Silberbugs und kauft künftig billig, billiger, am billigsten
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 10:38:47
      Beitrag Nr. 100.645 ()
      Die Frage ist nur ob die Theorie auch in einem deflationärem Umfeld mit Niedrigstzinsen gilt.

      Für mich ist das ganze widersprüchlich.Rezession und niedrige Inflation führt zu realwirtschaftlichen Schäden.Das kann jeder sehen.Andererseits kann sich die Welt aufgrund der Ungleichverteilung des vermögens keine große Inflation mehr leisten.

      Zinsen anheben und großartig Inflation ist nicht mehr.Man wird versuchen den deflationären Weg zu gehen.Wie alle Länder übrigens.Funktionieren wird das nicht.
      Wie lange das noch so weiter geht kann aber schlecht abgeschätzt werden.
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      Avatar
      schrieb am 29.08.15 12:13:15
      Beitrag Nr. 100.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.515.920 von silverfreaky am 29.08.15 10:38:47
      Zitat von silverfreaky: Die Frage ist nur ob die Theorie auch in einem deflationärem Umfeld mit Niedrigstzinsen gilt.
      Zinsen anheben und großartig Inflation ist nicht mehr.Man wird versuchen den deflationären Weg zu gehen.Wie alle Länder übrigens.Funktionieren wird das nicht.
      Wie lange das noch so weiter geht kann aber schlecht abgeschätzt werden.


      Was ich nicht verstehe ist folgendes in deflationären Zeiten ist das Gute Geld jeder tag mehr und mehr wert.
      Man muss also wirklich immer zweimal nachdenken wen man eine € ausgibt!
      Weil eine € ist schneller weg als rein und großer Lohnerhöhungen wie in die 80-er Jahre sind im Zukunft ausgeschlossen.
      Alles was man kauft soll also logischer weise Wertbeständig oder von guter Qualität sein damit alles langlebig ist.
      Qualitätsvolle Sachwerte sind in deflationären Zeiten das einzige was Mehrwert bringen kann.
      Warum kaufen die Leute dann so viel teureres Mull und teuerste Chinaramsch oder sogar Virtueller Klamotten für virtueller Spielfiguren.
      Mulltüten zum wegwerfen sind teils teurer als wertbeständige Qualitätsartikeln.
      Silber ist ewig haltbar und für mich sinnvoll zu kaufen wenn der Kurs so billig ist und wir dabei noch in eine deflationäre zeit leben.
      Langfristig haltbare Lebensmittel halt ich auch für ein gute Kauf aber die sind fast nicht mehr auffindbar die Haltbarkeitsdaten auf Lebensmittel werden immer kurzer fällt mir auf!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 12:17:14
      Beitrag Nr. 100.647 ()
      Kastner in 2 Minuten - Folge 06 - Gold oder Silber ?
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 12:34:40
      Beitrag Nr. 100.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.516.343 von Cookiemonster1 am 29.08.15 12:13:15
      Zitat von Cookiemonster1:
      Zitat von silverfreaky: Die Frage ist nur ob die Theorie auch in einem deflationärem Umfeld mit Niedrigstzinsen gilt.
      Zinsen anheben und großartig Inflation ist nicht mehr.Man wird versuchen den deflationären Weg zu gehen.Wie alle Länder übrigens.Funktionieren wird das nicht.
      Wie lange das noch so weiter geht kann aber schlecht abgeschätzt werden.


      Was ich nicht verstehe ist folgendes in deflationären Zeiten ist das Gute Geld jeder tag mehr und mehr wert.
      Man muss also wirklich immer zweimal nachdenken wen man eine € ausgibt!
      Weil eine € ist schneller weg als rein und großer Lohnerhöhungen wie in die 80-er Jahre sind im Zukunft ausgeschlossen.
      Alles was man kauft soll also logischer weise Wertbeständig oder von guter Qualität sein damit alles langlebig ist.
      Qualitätsvolle Sachwerte sind in deflationären Zeiten das einzige was Mehrwert bringen kann.
      Warum kaufen die Leute dann so viel teureres Mull und teuerste Chinaramsch oder sogar Virtueller Klamotten für virtueller Spielfiguren.
      Mulltüten zum wegwerfen sind teils teurer als wertbeständige Qualitätsartikeln.
      Silber ist ewig haltbar und für mich sinnvoll zu kaufen wenn der Kurs so billig ist und wir dabei noch in eine deflationäre zeit leben.
      Langfristig haltbare Lebensmittel halt ich auch für ein gute Kauf aber die sind fast nicht mehr auffindbar die Haltbarkeitsdaten auf Lebensmittel werden immer kurzer fällt mir auf!


      Das Geld ist ja nicht mehr wert.So darf man das nicht sehen.Es ist eher so das das Geld das neu gedruckt wird nicht in die Realwirtschaft kommt.Das neu gedruckte Geld wird über den Staat umverteilt oder direkt bei Eintritt von der Finanzwelt abgegriffen.Da wir in einem Schuldgeldsystem leben können Schulden und vermögen nur gleichzeitig wachsen.Das heisst es wird immer mehr umverteilt von der Mitte nach oben.Die können aber das Geld nicht ausgeben da sie ja mengenmässig in der Minderheit sind.Gleichzeitig führt dieses Billiggeld aber zu Bubbels bei Immobilien und Aktien.Also im Fachjargon Fehlallokatioen des Anlagevermögens.Aus Spargeld wir der Tendenz nach billiges Schuldgeld für nichtkreditwürdige Schuldner und Aufblähvermögen der eh schon Reichen.Ein weiterer Seiteneffekt ist natürlich das die Lust der Banken kredite zu vergeben fällt da in der Finazwelt durch Deckung der Steuerzahler risikolos gezockt werden kann.Das ist eins der größten Übel.

      Schlicht und ergreifend gesagt.Das Geld geht nicht dorthin wo es hin soll.
      Hier zeigt sich das die ganzen Gelder nur noch der Rettung des Schuldgeldsystems gelten aber der Tendenz nach immer größere Umverteilung und Realwirtschaftschwächung mit sich bringen.Das man die Staaten und damit die banken nicht bankrott gehen lässt hat mit Marktwirtschaft nichts zu tun und führt geradewegs in den Schuldensumpf.Wer zockt muss Zahlen, wenns schief geht.Da aber Banker und Politiker aufgrund der Staatsanleihen im Bett zusammen liegen wurde das haftungsprinzip abgeschafft.
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 12:43:16
      Beitrag Nr. 100.649 ()
      Der elementare Gedanke das Geld durch Schuld erzeugt wird begreifen leider wenige.
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 12:47:27
      Beitrag Nr. 100.650 ()
      Ich bin in der Hinsicht ein Erleuchteter,obwohl ich kein Finanzmensch bin.
      Man braucht nur logisches Denken, dann kapiert man das Betrugsgeldsystem.
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