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    Diskussion zum Thema Silber - Älteste Beiträge zuerst (Seite 8527)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 19.04.24 08:23:01 von
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      Avatar
      schrieb am 31.10.14 11:32:28
      Beitrag Nr. 85.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.184.510 von Goldbug2000 am 31.10.14 11:28:07und der naechste dann 8 und 5 und dann um die 4 :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.10.14 12:42:02
      Beitrag Nr. 85.262 ()
      Hey Keili was sagste zum HUI. Volle Fahrt zur 80, oder was?

      Avatar
      schrieb am 31.10.14 12:51:21
      Beitrag Nr. 85.263 ()
      In knapp einer halben Stunde öffnet die Comex. Die große Frage: Wo sitzen die Stops oder wo sind die BuyOrders für die welche damit gerechnet haben.:confused:
      Avatar
      schrieb am 31.10.14 13:23:33
      Beitrag Nr. 85.264 ()
      Beim HUI könnte es vorher nochmal einen Pullback geben.
      Aber die 1180 haben ja schon mal nicht zum Wasserfall geführt.
      Avatar
      schrieb am 31.10.14 13:35:49
      Beitrag Nr. 85.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.176.140 von Gutser am 30.10.14 16:27:56
      Zitat von Gutser:
      Zitat von Valueandi: Da setzt der Abverkauf heute noch eins drauf.
      Und morgen ist Halloween,da gehen die bösen Silber-Geister um.:eek:


      Im Grunde verläuft alles nach Plan, bzw exakt nach meinen Vorhersagen.
      Silber ist nach wie vor klar überbewertet und nähert sich seiner normalen Bewertung. Nach 2011, 2012, 2013 und 2014 werden somit die Bugs auch in 2015 weiter an Kaufkraft verlieren.
      Silber nähert sich dem Schrottwert, äh, dem Blechwert. :D


      Schau an, schau an.
      Silber fällt und unser Gutster schreibt wieder.
      Aber im Ernst:
      Es wäre Dummheit, dir jetzt zu widersprechen.
      Daß der Silberpreis fällt ist Fakt. Punkt, aus.
      Trotzdem bleibt ein Unterschied zwischen unseren Einschätzungen.
      Du glaubst, Silber fällt und fällt für immer. Schrottwert!
      Ich glaube, Silber fällt für einen überschaubaren Zeitraum.
      Danach wird es wieder steigen, und zwar kräftig.
      Es wird ein neues, deutlich höheres Hoch ausbilden.
      Ich weiß nicht wie lange und wie tief es fällt.
      Deshalb sind meine Nachkäufe jetzt auch deutlich begrenzt.
      Ich kauf halt gern günstig ein, und ich halte das, was jetzt passiert, für eine gute Chance.
      Das wird sich ändern, wenn Silber zu steigen beginnt.
      Dann, denke ich, werde ich noch mal ordentlich nachunzen..
      Nicht anders übrigens wie bei Aktien 2008/2009 auch.
      Zur Zeit fällt der Nachkauf dort nämlich bedeutend schwerer.
      Weil ich, wie schon erwähnt, gern günstig einkaufe..:kiss:
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      schrieb am 31.10.14 13:45:05
      Beitrag Nr. 85.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.181.144 von TOWE am 31.10.14 07:41:55
      Zitat von TOWE: Die meisten Edelmetallanleger und Leser(innen) der Seite – die unser System verstanden haben – schichten doch in regelmäßigen Abstände das beiseite gelegte Geld in Gold und Silber um. Man würde das auch dann tun, wenn Silber derzeit bei 30 oder 50 Euro die Unze stehen würde und Gold ebenfalls viel höher stünde

      Ebend! Also vielen Dank für mehr Blingbling, wir werden sehen wie die Absatzzahlen weiter in die Höhe schnellen, das Systemrisiko ist schließlich nirgendwo kleiner geworden...





      Richtig TOWE, man muss nur den Mut zum konsequenten Handeln haben! Gerhard Kastner macht es genau richtig und trickst die Systeme clever aus. ;)


      Gruss
      Zeo :look:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.10.14 13:50:55
      Beitrag Nr. 85.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.186.283 von zeoxfan am 31.10.14 13:45:05
      Zitat von zeoxfan:
      Zitat von TOWE: Die meisten Edelmetallanleger und Leser(innen) der Seite – die unser System verstanden haben – schichten doch in regelmäßigen Abstände das beiseite gelegte Geld in Gold und Silber um. Man würde das auch dann tun, wenn Silber derzeit bei 30 oder 50 Euro die Unze stehen würde und Gold ebenfalls viel höher stünde

      Ebend! Also vielen Dank für mehr Blingbling, wir werden sehen wie die Absatzzahlen weiter in die Höhe schnellen, das Systemrisiko ist schließlich nirgendwo kleiner geworden...





      Richtig TOWE, man muss nur den Mut zum konsequenten Handeln haben! Gerhard Kastner macht es genau richtig und trickst die Systeme clever aus. ;)


      Gruss
      Zeo :look:


      Na austricksen würde ich es nicht nennen, eher cleveres Geschäftsmodell. Aus den Werbeeinnahmen der EM Händler kaufe ich Metall.
      Avatar
      schrieb am 31.10.14 13:59:42
      Beitrag Nr. 85.268 ()
      Das die Mehrheit der Menschen die täglich ihrer geregelten Arbeit nachgehen ganz andere Probleme haben als das System auszutricksen das können so manche grünschreibende Salonsozialisten natürlich nicht nachvollziehen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.14 14:02:01
      Beitrag Nr. 85.269 ()
      Immer auf die Fresse, bis die Silberbugs lachen...;)
      Avatar
      schrieb am 31.10.14 14:06:06
      Beitrag Nr. 85.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.180.526 von Motleifaul am 30.10.14 23:44:29
      Zitat von Motleifaul: die Krisen des 19. Jhdts hatten ganz andere Ursachen. Eine komplett auf Landwirtschaft ausgelegte Gesellschaft und Wirtschaft musste in wenigen Jahrzehnten auf Industriearbeit und „Kapitalismus“ umgestellt werden (da Industrialisierung Produktionsanlagen erfordert, damit Kapitalakkumulation erfordert, also vorheriges Sparen - und dann Investieren – Kapitalismus eben).

      Die UMSTELLUNGSzeit bedeutete für die Industriearbeiter (auf die die Städte in keiner Weise vorbereitet waren) im 19. Jhdt tatsächlich Elend.


      Du irrst Dich auch hier. Die Krisen des 19. Jahrhunderts waren bereits typische Krisen des Industriezeitalters, nämlich zyklische Überproduktionskrisen. Die sog. ursprüngliche Akkumulation fand in England schon 200-100 Jahre früher statt. Im 19. Jahrhundert war England kein Agrarland mehr. Die Krise von 1825 war auch bereits eine internationale Krise, in die England, Frankreich, Deutschland und die USA einbezogen waren.
      Wenn Du den Verlauf dieser Krise liest, denkst Du, es wäre heute.
      "Im September 1825 trat der Umschwung ein, der schon seit einem
      Jahre durch den Goldabfluß angekündigt war. Die Überproduktion trat
      jetzt offen zutage. " . . . "die englischen Fabriken konnten die Produktion nicht ausdehnen, weil die auswärtigen Märkte mit englischen Waren ohnedies überfüllt waren..." "Die unmittelbare Folge der Absatzstockung war ein Sinken der
      Preise, das im Herbst 1825 einsetzte und bis zum Sommer 1826 an­
      dauerte. In dieser Zeit fielen die Preise von Baumwolle um 59 Prozent,
      von Eisen um 27 Prozent, von Kaffee um 39 Prozent usw.2 Der Preis­
      sturz rich tete alle jene zugrunde, die auf eine weitere Preissteigerung spekuliert hatten. Da die Banken sehr stark in diese Spekulation ver­wickelt waren, begannen die Bankrotte bei den Banken. Der Kredit wurde völlig zerstört, alles wollte nur noch Bargeld haben, ein Sturm auf die Banken begann, viele mußten ihre Zahlungen einstellen." "Um den Bedarf an Goldmünzen zu befriedigen, wur­den täglich mehr als 150 000 Sovereigns gesch lagen, der Goldvorrat ging sehr rasch zurück , und die Bank [of England] konnte ihren Verpflichtungen nur nachkommen, weil zufällig ein alter Vorrat von außer Kurs gesetzten Einpfundnoten im Keller der Bank gefunden wurde. Diese Noten Wurden mit Einwilligung der Regierung wieder in Verkehr gebracht und dadurch die akute Geldkrise vermieden."
      Die Krise trat also in einem System mit Goldwährung im Umlauf ein. Gerettet hat das System das böse Papiergeld, das die Liquidität schaffte. Honi soit qui mal y pense. (Um den guten alten Honi mal wieder zu Wort kommen zu lassen.)
      (Die Zitate stammen aus M. Bouniatian: "Geschichte der Handelskrisen in England"

      So langsam sollte ich wirklich Vorlesungshonorare nehmen.
      Aber ich weiß, das sind alles nur scheinlogische Argumente der Silbergegner,die von Rothschild finanziert werden. Gegen Glaubenseiferer helfen keine Argumente. Da bin ich mir vollkommen sicher.






      Hallo Motleifaul,


      kurz zu deinem Beitrag. Erstens IST 1825 das 19. Jhdt wie ich schrieb, zweitens ist temporäre Überproduktion was ganz Normales (wird über den Preis reguliert, ist unvermeidlich), der „Geldmangel“ ist nur wahrgenommen – ist ebenfalls ein Teil des „Überproduktionsproblems“ (die eben schrumfen muss , nicht die Geldmenge krampfhaft steigen).

      Und zuletzt war UK NATÜRLICH auch im 19. Jhdt noch weitgehend Agrarland. Weiterhin wachsend – logo, denn die Dampfmaschine kam ja erst um 1820 Uhr richtig auf. Da ging es erst richtig los mit der Industrialisierung – auch in UK. Hausaufgabe für dich--> anstatt zu dozieren, mehr lesen Motleifaul – zB die Entwicklung des Kohleverbrauchs seit 1700 bis 1950. Honorare schminke dir mal ab, dazu bedarf es Fachwissens, also üben üben üben! :kiss:


      Ansonsten hatte dich ja schon Chriroe in seinen Postings vollständlig argumentativ "zerlegt", da will ich dann grosszüg Gnade walten lassen. :kiss:




      Gruss
      Zeo :look:
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