Diskussion zum Thema Silber - Älteste Beiträge zuerst (Seite 9030)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 19.04.24 16:09:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.891.692 von Motleifaul am 27.01.15 00:18:31Das war, hier leider durch Eure Zitate aus dem Zusammenhang gerissen, die mögliche Sicht eines Außerirdischen, der zu dem Schluss kommen muss, daß Geld nix wert ist, wenn man (die Zentralbanken) es einfach per Knopfdruck erzeugen können.
Während Silber und Gold doch recht aufwändig gefördert und gereinigt werden muss, wenige Gramm aus einer Tonne Material.
Leider hab ich auf mein heutiges Morgenposting keine Antwort bekommen- Betreffend dem Börsenbrief, der vor einem Megacrash warnte, wenn die Auktion der US-Bonds scheitern sollte, was kurz bevorstehen soll.
Hier was über den 30 Jährigen Bond gefunden, da sieht man ständiges Sinken der Renditen, was der obigen Einschätzung total widerspricht.
http://uk.businessinsider.com/30-year-treasury-yield-falling…
Wer kauft denn dann das Zeug, wenn die Chinesen und Engländer und Russen massenweise US-Bonds in Höhe einiger hundert Milliarden verkauft haben sollen, so wie behauptet wurde?
Das Handelsblatt rechnet mit sinkenden Kursen wegen steigender Zinsen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
Sollten die Zinsen steigen wird die Staatsverschuldung ansteigen, der Dollar auch steigen, weil das Kapital die höhere Rendite sucht, was doch die Wirtschaft in Teilen schädigt, auch Macdonalds wird bei steigendem Dollarkurs weniger verdienen, da die Zahlungen der internationalen Franchisenehmer weniger wert sein werden.
Gold und Silber werden für uns durch Währungsgewinne steigen, abgesehen von Kursverlusten oder -gewinnen.
Also, wie realistisch ist ein Riesencrash am Anleihenmarkt (und durch steigende Zinsen auch am Aktienmarkt) durch fehlende Käufer bei US-Bonds, wenn die 30 jährigen derzeit doppelt überzeichnet sind?
Hier noch was über den Zusammenhang von US-Bonds und Arbeitslosigkeit:
https://www.youtube.com/watch?v=aKxfxixwdXE
Während Silber und Gold doch recht aufwändig gefördert und gereinigt werden muss, wenige Gramm aus einer Tonne Material.
Leider hab ich auf mein heutiges Morgenposting keine Antwort bekommen- Betreffend dem Börsenbrief, der vor einem Megacrash warnte, wenn die Auktion der US-Bonds scheitern sollte, was kurz bevorstehen soll.
Hier was über den 30 Jährigen Bond gefunden, da sieht man ständiges Sinken der Renditen, was der obigen Einschätzung total widerspricht.
http://uk.businessinsider.com/30-year-treasury-yield-falling…
Wer kauft denn dann das Zeug, wenn die Chinesen und Engländer und Russen massenweise US-Bonds in Höhe einiger hundert Milliarden verkauft haben sollen, so wie behauptet wurde?
Das Handelsblatt rechnet mit sinkenden Kursen wegen steigender Zinsen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
Sollten die Zinsen steigen wird die Staatsverschuldung ansteigen, der Dollar auch steigen, weil das Kapital die höhere Rendite sucht, was doch die Wirtschaft in Teilen schädigt, auch Macdonalds wird bei steigendem Dollarkurs weniger verdienen, da die Zahlungen der internationalen Franchisenehmer weniger wert sein werden.
Gold und Silber werden für uns durch Währungsgewinne steigen, abgesehen von Kursverlusten oder -gewinnen.
Also, wie realistisch ist ein Riesencrash am Anleihenmarkt (und durch steigende Zinsen auch am Aktienmarkt) durch fehlende Käufer bei US-Bonds, wenn die 30 jährigen derzeit doppelt überzeichnet sind?
Hier noch was über den Zusammenhang von US-Bonds und Arbeitslosigkeit:
https://www.youtube.com/watch?v=aKxfxixwdXE
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.891.740 von lordknut am 27.01.15 00:44:42Wo wollen die Chinesen und Sonstige denn mit den Dollars hin, wenn sie die Schuldtitel verkaufen? Die Presie würden fallen; sie müssten also hohe Verluste abschreiben. Das ist wie mit Griechenland. Wer wird das wollen. Problematisch wird es nur vielleicht für die weitere Erhöhung der Verschuldung. Das könnte schwieriger werden. Wenn sie das über die Fed regeln, wird die Inflationsrate und damit wieder die Zinsen steigen, was den Aufschwung abbremsen würde. Einen unmittelbaren Crash sehe ich aber nicht.
Dran sind weder der Schuldner noch die Gläubiger interessiert.
Dran sind weder der Schuldner noch die Gläubiger interessiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.891.740 von lordknut am 27.01.15 00:44:42Hier was Interessantes über die Euro-Krise für einsame Winterabende....
https://www.youtube.com/watch?v=Up_gWa_SEZ4
https://www.youtube.com/watch?v=Up_gWa_SEZ4
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.884.402 von Bollodotz am 26.01.15 12:42:06
Genauso sieht es aus Bollo. Gu wird es auch noch merken....
Gruss
Zeo
Zitat von Bollodotz: Zitat:
GOLD und SILBER bedeuten für diese Papiergeldjunkies letztlich Macht- und Kontrollverlust.
Genau deswegen wird weiter akkumuliert; der niedrige Preis vor allem für Silber ist der beste Beweis dafür, dass die Mächtigen der Welt die Menschen aus EM heraustreiben wollen, wer das noch nicht geschnallt hat, nennt sich entweder Gu, Gr., Mi. oder Er., oder hat grundsätzlich keinen Durchblick.
Heute könnte schon wieder ein Tag zum Nachkaufen sein...
Genauso sieht es aus Bollo. Gu wird es auch noch merken....
Gruss
Zeo
Komisch, dass hier scheinbar immer ein bestimmter Moderator immer nur am
Löschen ist. Andere Moderatoren machen das fast nie und sind toleranter.
Merkwürdig oder?
Gruss
Zeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.891.740 von lordknut am 27.01.15 00:44:42stell die Frage anders. Nicht wer kauft das Bond zeuch? Sonderrn: Wer kauft einem das teurer ab, als man es jetzt gekauft hat? Dann wäre die Rendite bei minus 10%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.889.868 von wallstreetmarc am 26.01.15 20:18:38Selbst mit unseren Technologien könnten wir die Mega-Mega-Tonnen Silber mit unserer Nanotechnologie rausholen. Oder per Asteorid-Mining..
Richtig! Asteroid Mining hatte ich als Top of the Tops noch vergessen
Wir sind ja immerhin unter riesigem technischen und damit auch finanziellem Aufwand bis zum Mond gekommen (bemannt), da ist es natürlich ein Klacks für 10 € die Unze Feinsilber von ´nem Asteroiden mitzunehmen...
Und da wundert ihr Euch dass Ihr als Systemschreiberlinge veralbert werdet, seid doch froh, die Alternative wäre, ihr seid völlig Gaga so einen Unsinn zu schreiben!
Komm, nimm Dir noch ´nen
Richtig! Asteroid Mining hatte ich als Top of the Tops noch vergessen
Wir sind ja immerhin unter riesigem technischen und damit auch finanziellem Aufwand bis zum Mond gekommen (bemannt), da ist es natürlich ein Klacks für 10 € die Unze Feinsilber von ´nem Asteroiden mitzunehmen...
Und da wundert ihr Euch dass Ihr als Systemschreiberlinge veralbert werdet, seid doch froh, die Alternative wäre, ihr seid völlig Gaga so einen Unsinn zu schreiben!
Komm, nimm Dir noch ´nen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.890.810 von macvin am 26.01.15 21:47:18Ein 500-Jahreschart auf Basis von 1998-er-Dollars. Wie rechnet man so was ins 16. Jahrhundert zurück???
Wer so was permanent als Argument einstellt ist für mich ein ausgemachter Kindskopf. Vorsichtig gesagt...
ja, und dann war da noch der 500-Jahreschart basierend auf US-Dollar, herrlich, nicht miteingerechnet sind da wohl die 99% Wertverlust den der Dollar schon hinter sich hat, oder?
Wer so was permanent als Argument einstellt ist für mich ein ausgemachter Kindskopf. Vorsichtig gesagt...
ja, und dann war da noch der 500-Jahreschart basierend auf US-Dollar, herrlich, nicht miteingerechnet sind da wohl die 99% Wertverlust den der Dollar schon hinter sich hat, oder?
Syriza-Ökonom: „Gerechtigkeit oder Ende des Euro mit einem großen Knall“
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/26/griech…
Der Ökonom Yanis Varoufakis soll neuer griechischer Finanzminister werden. Er dürfte, wenn er Kurs hält, den Finanzministern der Euro-Zone einiges Kopfzerbrechen bereiten. Denn Varoufakis hat die Probleme der griechischen Volkswirtschaft unverblümt beim Namen genannt. Eine Fortsetzung des bisherigen Kurses im Euro-Raum scheint mit ihm nicht denkbar...
...Varoufakis zum Zustand der griechischen Banken:
Die griechischen Banken sind vollkommen insolvent mit einem Anteil fauler Kredite von 40 Prozent und anderen „Vermögenswerten“, die reiner Betrug sind. In jedem gut verwalteten Bankensystem hätte man diese übernommen, umstrukturiert und an neue Besitzer verkauft. Nur in einem bankrotten Eurozonen-Land ist ein solcher Vorgang unter den geltenden „Regeln“ nicht möglich.
Stattdessen borgte sich der Steuerzahler unter der Aufsicht der EZB und unserer sogenannten Bankenunion 40 Milliarden Euro, um es den Banken zu geben. Der gescheiterte Bankenvorstand und die großen Aktionären wurden in ihren Positionen belassen. Und kurz nachdem zugelassen wurde, dass die staatlichen Anteile aufgebraucht wurden, damit Manager und Großaktionäre ihre „Eigentumsrechte“ über die Banken wiedererlangen konnten, können sie weder Geld leihen noch borgen – was erklärt, warum die Kreditvergabe weiterhin so rapide zurückgeht...
@bollodotz, wie wir schon 2011 völlig atemlos konstanierten:
Und die Clowns blödeln weiter und weiter...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/26/griech…
Der Ökonom Yanis Varoufakis soll neuer griechischer Finanzminister werden. Er dürfte, wenn er Kurs hält, den Finanzministern der Euro-Zone einiges Kopfzerbrechen bereiten. Denn Varoufakis hat die Probleme der griechischen Volkswirtschaft unverblümt beim Namen genannt. Eine Fortsetzung des bisherigen Kurses im Euro-Raum scheint mit ihm nicht denkbar...
...Varoufakis zum Zustand der griechischen Banken:
Die griechischen Banken sind vollkommen insolvent mit einem Anteil fauler Kredite von 40 Prozent und anderen „Vermögenswerten“, die reiner Betrug sind. In jedem gut verwalteten Bankensystem hätte man diese übernommen, umstrukturiert und an neue Besitzer verkauft. Nur in einem bankrotten Eurozonen-Land ist ein solcher Vorgang unter den geltenden „Regeln“ nicht möglich.
Stattdessen borgte sich der Steuerzahler unter der Aufsicht der EZB und unserer sogenannten Bankenunion 40 Milliarden Euro, um es den Banken zu geben. Der gescheiterte Bankenvorstand und die großen Aktionären wurden in ihren Positionen belassen. Und kurz nachdem zugelassen wurde, dass die staatlichen Anteile aufgebraucht wurden, damit Manager und Großaktionäre ihre „Eigentumsrechte“ über die Banken wiedererlangen konnten, können sie weder Geld leihen noch borgen – was erklärt, warum die Kreditvergabe weiterhin so rapide zurückgeht...
@bollodotz, wie wir schon 2011 völlig atemlos konstanierten:
Und die Clowns blödeln weiter und weiter...
w-o muss oben im Ticker bei Gold noch in Klammer "glänzt" dazuschreiben.
Beim Öl haben sie's ja auch gemacht...
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