GAZPROM - Russland Rohstoffperle - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1212)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
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Hoffentlich klappt das.
Den letzten die es versucht haben hat es den Kopf gekostet.
Reuters: Der Iran will sein Öl in Euro anstatt Dollar abrechnen. Link
Echtzeitnachricht
Exclusive: Iran wants euro payment for new and outstanding oil sales - source
http://www.reuters.com/article/us-oil-iran-exclusive-idUSKCN…
Den letzten die es versucht haben hat es den Kopf gekostet.
Reuters: Der Iran will sein Öl in Euro anstatt Dollar abrechnen. Link
Echtzeitnachricht
Exclusive: Iran wants euro payment for new and outstanding oil sales - source
http://www.reuters.com/article/us-oil-iran-exclusive-idUSKCN…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.690.448 von auro am 08.02.16 20:45:24
LOW ist durchbrochen worden, jetzt unter der Marge 3.00E
Da möchten der Iran wohl billiger in Europa kaufen !?!
Mfg
GM
Zitat von auro: Hoffentlich klappt das.
Den letzten die es versucht haben hat es den Kopf gekostet.
Reuters: Der Iran will sein Öl in Euro anstatt Dollar abrechnen. Link
Echtzeitnachricht
Exclusive: Iran wants euro payment for new and outstanding oil sales - source
http://www.reuters.com/article/us-oil-iran-exclusive-idUSKCN…
LOW ist durchbrochen worden, jetzt unter der Marge 3.00E
Da möchten der Iran wohl billiger in Europa kaufen !?!
Mfg
GM
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.690.448 von auro am 08.02.16 20:45:24Ist ja Nonsens.
Die denken wohl die könnten den Euro gegen den Dollar ausspielen.
Der Euro ist der Dollar!
Der Iran sollte sein Erdöl/Erdgas in seiner eigenen Währung abrechnen.
Die denken wohl die könnten den Euro gegen den Dollar ausspielen.
Der Euro ist der Dollar!
Der Iran sollte sein Erdöl/Erdgas in seiner eigenen Währung abrechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.706.192 von Karbon am 10.02.16 10:27:46
Der Euro ist in Europa sehr Stark an Währung, er unterstützt u finanziert Europäische Länder.
Die Griechenland Krise wird nicht so Stark ausfallen wie die Rußland Krise.
Da freut sich der Euro u der US Dollar profitiert am wenigstens, am High
Mfg
GM
Zitat von Karbon: Ist ja Nonsens.
Die denken wohl die könnten den Euro gegen den Dollar ausspielen.
Der Euro ist der Dollar!
Der Iran sollte sein Erdöl/Erdgas in seiner eigenen Währung abrechnen.
Der Euro ist in Europa sehr Stark an Währung, er unterstützt u finanziert Europäische Länder.
Die Griechenland Krise wird nicht so Stark ausfallen wie die Rußland Krise.
Da freut sich der Euro u der US Dollar profitiert am wenigstens, am High
Mfg
GM
Wenn der Iran sein Öl nicht in Dollar abrechnen wird, gibt es Krieg.
Ich gehe davon aus, dass der Ölpreis dann steigen wird.
Ich gehe davon aus, dass der Ölpreis dann steigen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.730.213 von --DF-- am 12.02.16 12:24:39Na, mal ne gute Nachricht.
Umstellung von L-Gas auf H-Gas. In Mitteleuropa wird das Erdgas zur Neige gehen und u.a. auf russisches gesetzt werden!
Wurde zwar schon in 2015 bekannt gegeben, lief heute Abend ( vor einigen Minuten) im dritten NDR-Programm.
Umstellung der Gasbeschaffenheit bis zum Jahr 2030
-
Umstellung / Anpassung von ca. 4 Mio. Kunden und ca
.
5,2 Mio. Gasgeräten
-
Beginn der Umstellung in voraussichtlich 2015 / 201
6
-
ab 2020 werden ca. 400.000 bis 450.000 Gasgeräte an
gepass
https://www.bdew.de/internet.nsf/res/61CBFFCFB338C399C1257CB…
Umstellung von L-Gas auf H-Gas. In Mitteleuropa wird das Erdgas zur Neige gehen und u.a. auf russisches gesetzt werden!
Wurde zwar schon in 2015 bekannt gegeben, lief heute Abend ( vor einigen Minuten) im dritten NDR-Programm.
Umstellung der Gasbeschaffenheit bis zum Jahr 2030
-
Umstellung / Anpassung von ca. 4 Mio. Kunden und ca
.
5,2 Mio. Gasgeräten
-
Beginn der Umstellung in voraussichtlich 2015 / 201
6
-
ab 2020 werden ca. 400.000 bis 450.000 Gasgeräte an
gepass
https://www.bdew.de/internet.nsf/res/61CBFFCFB338C399C1257CB…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.752.293 von winhel am 15.02.16 18:29:03
Falls es interessiert
https://www.dvgw.de/fileadmin/dvgw/gas/gase/1312gasumstellun…
ROUNDUP: Deutschland importiert mehr Gas aus Russland
zurück
Di, 16.02.16 17:37
MOSKAU (dpa-AFX) - Trotz der politischen Spannungen mit Russland hat Deutschland seine Gasimporte aus dem Riesenreich 2015 erhöht. Der Staatskonzern Gazprom lieferte nach eigenen Angaben vom Dienstag 45,314 Milliarden Kubikmeter Gas nach Deutschland, nach 40,3 Milliarden Kubikmetern 2014. Damit bleibt Deutschland mit Abstand der größte europäische Abnehmer von russischem Gas. Insgesamt lieferte die Konzerntochter Gazprom Export 158,6 Milliarden Kubikmeter Gas nach Europa, wobei die baltischen Staaten und die Türkei nicht mitgezählt wurden. Das sei ein Plus von 8,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gazprom-Chef Alexej Miller sprach einer Mitteilung zufolge von einer "stabilen Dynamik".
Der seit 2001 amtierende Miller bleibt fünf weitere Jahre an der Spitze des Staatskonzerns. Der Aufsichtsrat habe einstimmig beschlossen, Millers Vertrag bis Ende Mai 2021 zu verlängern, teilte das Energieunternehmen in Moskau mit. Gazprom stieg unter dem Vorstandsvorsitzenden zum weltweit operierenden Konzern auf, der auch im Erdöl- und Stromgeschäft tätig ist. Der 54-Jährige gilt als enger Vertrauter von Staatspräsident Wladimir Putin, der vor 15 Jahren dem ebenfalls aus St. Petersburg stammenden Wirtschaftswissenschaftler in den Chefsessel verholfen hatte./wo/bvi/DP/jha
Quelle: dpa-AFX
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Di, 16.02.16 17:37
MOSKAU (dpa-AFX) - Trotz der politischen Spannungen mit Russland hat Deutschland seine Gasimporte aus dem Riesenreich 2015 erhöht. Der Staatskonzern Gazprom lieferte nach eigenen Angaben vom Dienstag 45,314 Milliarden Kubikmeter Gas nach Deutschland, nach 40,3 Milliarden Kubikmetern 2014. Damit bleibt Deutschland mit Abstand der größte europäische Abnehmer von russischem Gas. Insgesamt lieferte die Konzerntochter Gazprom Export 158,6 Milliarden Kubikmeter Gas nach Europa, wobei die baltischen Staaten und die Türkei nicht mitgezählt wurden. Das sei ein Plus von 8,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gazprom-Chef Alexej Miller sprach einer Mitteilung zufolge von einer "stabilen Dynamik".
Der seit 2001 amtierende Miller bleibt fünf weitere Jahre an der Spitze des Staatskonzerns. Der Aufsichtsrat habe einstimmig beschlossen, Millers Vertrag bis Ende Mai 2021 zu verlängern, teilte das Energieunternehmen in Moskau mit. Gazprom stieg unter dem Vorstandsvorsitzenden zum weltweit operierenden Konzern auf, der auch im Erdöl- und Stromgeschäft tätig ist. Der 54-Jährige gilt als enger Vertrauter von Staatspräsident Wladimir Putin, der vor 15 Jahren dem ebenfalls aus St. Petersburg stammenden Wirtschaftswissenschaftler in den Chefsessel verholfen hatte./wo/bvi/DP/jha
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.760.531 von RealJoker am 16.02.16 17:43:02Fest steht doch wohl, dass die innereuropäische Gasförderung zurück geht, die Ressourcen langsam zur Neige gehen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Transport und Verkauf von Flüssiggas billiger angeboten werden kann, als durch die Lieferung der Russen über Direktleitungen.
Hat da jemand Hintergrundwissen?
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Transport und Verkauf von Flüssiggas billiger angeboten werden kann, als durch die Lieferung der Russen über Direktleitungen.
Hat da jemand Hintergrundwissen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.768.196 von winhel am 17.02.16 15:11:09Allein der Prozess der Verflüssigung sollte dazu führen, die Produktionskosten zu erhöhen. Genaue Zahlen habe ich nicht.
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