GAZPROM - Russland Rohstoffperle - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1247)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.155.797 von TME90 am 28.08.16 22:43:20
Analysen kommt von anal und sind für den Ar....
da sind die Einheitsmedien der BRD gesteuert aus den VSA alle gleich
Zitat von TME90: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd…
2008 ging man nicht davon aus, dass die Ölquellen versiegen, sondern nur davon, dass der Output nicht für die steigende Nachfrage aus Asien reichen wird. Doch dann kamen: hohe Ölpreise -> mehr Investitionen -> mehr F&E -> unkonventionelle Methoden -> mehr Output.
"ja alles klar , bist ein eifriger Bild zeitungsleser und Zuschauer des Deutschen Staatsfernsehens"
Wenn das der Aufrechterhaltung deines Weltbildes hilft, meinetwegen. Wobei dort solche Analysen eigentlich gar nicht veröffentlich werden.
Analysen kommt von anal und sind für den Ar....
da sind die Einheitsmedien der BRD gesteuert aus den VSA alle gleich
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.156.007 von Putinowski am 29.08.16 04:57:37"Analysen kommt von anal und sind für den Ar...."
Ok, das war wirklich überzeugend.
Ok, das war wirklich überzeugend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.154.945 von myhobbynr2 am 28.08.16 18:27:18
Dies alles geschieht, wenn man sagt: wir schaffen das.
D verkommt langsam zur Witzfigur. Das Land der Dichter und Denker ist zur Hamburger und Dönerbude verkommen. Wo wir stehen: als der Irakkrieg losging ist F. Merkel in die USA gefahren und hat sich entschuldigt, dass Schröder ein Verweigerer war. Dort stehen wir nun und die USA hat leichtes Spiel.
Klug wäre es gewesen, sich mit den Nachbarn im Guten zu verstädigen. Aber auch der Ukrainekonflikt hat seinen Schöpfer.
Spielt langsam keine Rolle mehr. Wir werden auch für Gazprom uninterressanter, China ruft schon und Indien wird auch kommen. Der Markt ist da und das Potenzial.
Zitat von myhobbynr2: Hier ist mir einfach zu viel persönliche Schärfe drin, die uns keinen Deut weiterbringt.
Im Prinzip hat jeder Recht, aber man redet aneinander vorbei.
Nachbarstaaten tun gut daran , ihre Wirtschaft zu verflechten,denn sie sind auf Gedeih und Verderb räumlich aneinander gebunden,und wenn das fair und ausgewogen erfolgt, profitieren alle davon.( das haben die letzten Jahrhunderte eindrucksvoll bewiesen.)
Es wirkt stabilisierend in der Region, und die verdienten Devisen fließen auch zu uns wieder zurück.Steigender Wohlstand in der Region wirkt immer deeskalierend. Der Boykott schadet uns direkt und indirekt, denn gerade die wirtschaftsschwachen Mittelmeeranrainer werden durch Russlands Importstop landwirtschaftlicher Produkte besonders hart getroffen.
Die Ereignisse der letzten Zeit bez. des Gebahrens aus den USA, höchst zweifelhafte Regimes aus geopolitischem Kalkül zu stützen und Menschenrechtsverletzungen im großen Stil zu tolerieren, die ausufernden Klagewellen gegen deutsche Unternehmen, die ruinöse Strafen nach sich ziehen, die staatlich tolerierten Abhöraffären gegen angebliche Freunde , die martialischen Töne beider Präsidentschaftskandidaten " America First" machen mir nicht weniger Sorgen ,als der schwelende Konflikt in der Ukraine.
Gazprom ist ein z.Zt. sehr günstig bewertetes Unternehmen mit extrem hohen substanzhaltigen Reserven in Form von Bodenschätzen, und ich fühle mich nicht unwohl, für mich bedeutende Anteile ( leider nur indirekt ) an diesem Unternehmen zu besitzen.
Ich sehe das als Absicherung in einer unübersichtlichen Zeit, und es käme mir nie in den Sinn,mein Anlageheil ausschließlich in Aktienanlagen oder sogar Staatsanleihen " befreundeter" Natostaaten zu suchen.
Dies alles geschieht, wenn man sagt: wir schaffen das.
D verkommt langsam zur Witzfigur. Das Land der Dichter und Denker ist zur Hamburger und Dönerbude verkommen. Wo wir stehen: als der Irakkrieg losging ist F. Merkel in die USA gefahren und hat sich entschuldigt, dass Schröder ein Verweigerer war. Dort stehen wir nun und die USA hat leichtes Spiel.
Klug wäre es gewesen, sich mit den Nachbarn im Guten zu verstädigen. Aber auch der Ukrainekonflikt hat seinen Schöpfer.
Spielt langsam keine Rolle mehr. Wir werden auch für Gazprom uninterressanter, China ruft schon und Indien wird auch kommen. Der Markt ist da und das Potenzial.
MOSKAU (dpa-AFX) - Der russische Energieriese Gazprom hat im ersten Halbjahr deutlich mehr Erdgas ins Ausland verkauft. Das Volumen stieg um ein Drittel auf 109 Milliarden Kubikmeter im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie der Staatskonzern am Dienstag in Moskau mitteilte. Nach internationaler Rechnungslegung sank der Reingewinn allerdings um 10 Prozent auf 607 Milliarden Rubel (8,43 Mrd Euro), was vor allem an deutlich gestiegenen operativen Kosten gelegen habe.
Vor allem die Ausfuhren nach Westeuropa stiegen. Der Gasabsatz in Russland blieb etwa gleich, der Export in frühere Sowjetrepubliken ging dagegen zurück.
Die Energieminister von Russland und die Türkei wollen an diesem Mittwoch über eine Wiederaufnahme des Pipeline-Projekts Turkish Stream reden, wie der für Exporte zuständige Gazprom-Vize Alexander Medwedew ankündigte. Die Planungen für die Leitung durch das Schwarze Meer waren nach dem Abschuss eines russischen Kampfjets durch die Türkei Ende November 2015 eingestellt worden. Russlands Präsident Wladimir Putin wird zudem an diesem Samstag (3.9.) vor dem G20-Gipfel im chinesischen Hangzhou mit seinem türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdogan über das Projekt sprechen, wie der Kreml mitteilte./fko/DP/stb
Quelle: dpa-AFX
Vor allem die Ausfuhren nach Westeuropa stiegen. Der Gasabsatz in Russland blieb etwa gleich, der Export in frühere Sowjetrepubliken ging dagegen zurück.
Die Energieminister von Russland und die Türkei wollen an diesem Mittwoch über eine Wiederaufnahme des Pipeline-Projekts Turkish Stream reden, wie der für Exporte zuständige Gazprom-Vize Alexander Medwedew ankündigte. Die Planungen für die Leitung durch das Schwarze Meer waren nach dem Abschuss eines russischen Kampfjets durch die Türkei Ende November 2015 eingestellt worden. Russlands Präsident Wladimir Putin wird zudem an diesem Samstag (3.9.) vor dem G20-Gipfel im chinesischen Hangzhou mit seinem türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdogan über das Projekt sprechen, wie der Kreml mitteilte./fko/DP/stb
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.159.100 von Japan12 am 29.08.16 15:12:47
Offenbar stimmt dsa so nicht ganz - siehe hierzu aus der Agenturmeldung heute z.B. unter http://www.n-tv.de/wirtschaft/kurznachrichten/Gazprom-mit-si…
"Vor allem die Ausfuhren nach Westeuropa stiegen. Der Gasabsatz in Russland blieb etwa gleich, der Export in frühere Sowjetrepubliken ging dagegen zurück. (dpa)"
Da der Winter nicht gerade übermäßig kalt war und auch die chemische Industrie nicht unbedingt auf Hochtouren läuft nehme ich mal an, dass inzwischen Westeuropa (also in erster Linie Deutschland) Gas in Russland kauft und quasi an die Ukraine verschenkt.
Oder glaubt jemand, dass der Failed State unter dem Oligarchen-Regime Poroschenko irgendeine Gasrechnung bezahlen wird?
Offenbar nicht
Zitat von myhobbynr2: Klug wäre es gewesen, sich mit den Nachbarn im Guten zu verstädigen. Aber auch der Ukrainekonflikt hat seinen Schöpfer.
Spielt langsam keine Rolle mehr. Wir werden auch für Gazprom uninterressanter, China ruft schon und Indien wird auch kommen. Der Markt ist da und das Potenzial.
Offenbar stimmt dsa so nicht ganz - siehe hierzu aus der Agenturmeldung heute z.B. unter http://www.n-tv.de/wirtschaft/kurznachrichten/Gazprom-mit-si…
"Vor allem die Ausfuhren nach Westeuropa stiegen. Der Gasabsatz in Russland blieb etwa gleich, der Export in frühere Sowjetrepubliken ging dagegen zurück. (dpa)"
Da der Winter nicht gerade übermäßig kalt war und auch die chemische Industrie nicht unbedingt auf Hochtouren läuft nehme ich mal an, dass inzwischen Westeuropa (also in erster Linie Deutschland) Gas in Russland kauft und quasi an die Ukraine verschenkt.
Oder glaubt jemand, dass der Failed State unter dem Oligarchen-Regime Poroschenko irgendeine Gasrechnung bezahlen wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.168.277 von mueller1 am 30.08.16 17:49:54
Zitat von mueller1:Zitat von myhobbynr2: Klug wäre es gewesen, sich mit den Nachbarn im Guten zu verstädigen. Aber auch der Ukrainekonflikt hat seinen Schöpfer.
Spielt langsam keine Rolle mehr. Wir werden auch für Gazprom uninterressanter, China ruft schon und Indien wird auch kommen. Der Markt ist da und das Potenzial.
Offenbar stimmt dsa so nicht ganz - siehe hierzu aus der Agenturmeldung heute z.B. unter http://www.n-tv.de/wirtschaft/kurznachrichten/Gazprom-mit-si…
"Vor allem die Ausfuhren nach Westeuropa stiegen. Der Gasabsatz in Russland blieb etwa gleich, der Export in frühere Sowjetrepubliken ging dagegen zurück. (dpa)"
Da der Winter nicht gerade übermäßig kalt war und auch die chemische Industrie nicht unbedingt auf Hochtouren läuft nehme ich mal an, dass inzwischen Westeuropa (also in erster Linie Deutschland) Gas in Russland kauft und quasi an die Ukraine verschenkt.
Oder glaubt jemand, dass der Failed State unter dem Oligarchen-Regime Poroschenko irgendeine Gasrechnung bezahlen wird?[/quote
Wie sagte der Siemens Chef zu Herrn Kleber in Bezug auf Russland: wir denken in längeren Zeiträumen, dass hier wird vorbeigehen.
Die Pipeline nach China ist im Bau. Glaubt eine Person bei den Klimazuständen in China, dass die etwa ewig mit Kohle heizen können? Alleine China ist zweimal Europa. Die Russen sind keine Cowboys und schießen auch nicht so schnell wie GW Bush.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.170.854 von Japan12 am 30.08.16 23:46:44
Die gestiegenen operativen Kosten sind zum Großteil auf den Assetswap mit BASF zurückzuführen.
Gazprom hat hier Downstream-Assets in die Hand bekommen, u.a. Gashandelsaktivitäten.
Hier wird der Erdgasbezug als Kosten verbucht. Diese Kosten sind erstmalig konsolidierend
in der Bilanz. Also steigen durch den BASF-Deal die operativen Kosten bei Gazprom.
Der Deal verringert auch die durchschnittliche Marge bei Gazprom. Trotzdem ist der Deal für
Gazprom positiv, da die Margen zwar gering, aber positiv sind. Zudem wird die Wertschöpfungskette verlängert.
Ich habe mir die 2016H1-Zahlen abgebaut und freue mich, dass die Nettoschulden rückläufig sind,
vorrangig resultiert dies allerdings aus veränderten Wechselkursen.
Ich fand auch den Hinweis schön, dass durch den Aktienrückkauf am 15.07.16 die Anzahl der
ausstehenden Aktien um 3,7% sank und die Bilanzsumme gleichzeitig um 0,8 % sinkt.
Beeindruckend ist die Bilanz von Gazprom, insbesondere die Eigenkapitalquote. Sie verbessert sich zunhemend von Quartal zu Quartal. Allerdings ein sehr hohes Anlagevermögen in der Bilanz.
Wollen wir hoffen, dass dies alles werthaltig ist - und keine Impairments kommen.
Unschön sind die hohen Zinsen auf das Fremdkapital, insbesondere auf Rubel-Anleihen.
Das ist sicherliche auch ein Hinderungsgrund für Aktienrückkäufe über die Börse.
Eine Ami-Firma würde bei einer solchen Eigenkapitalquote massivst Aktien zurück kaufen.
Gazprom braucht allerdings auch viel Cash für das nach wie vor große Investitionsprogramm
(LNG-Projekte, Nordstream 2, China-Pipelines, Power os Siberia, Turkish Stream). Hier ist auch keine Ende abzusehen.
Die letzten Winter waren alle mild in Europa. Einen kalten Winter hat keiner auf dem Zettel, er könnte aber so manchen kalt erwischen, wenn er kommt. Wir haben uns alle an die niedrigen Gaspreise gewöhnt und glauben, dass sie länger auf dem Niveau verbleiben. Kann dann aber ganz anders kommt. Gründe:
1. LNG aus den VSA für die EU ist eine Fiktion der Amis - zur Verhinderung weitere Pipelinge-Projekte Russland nach Westeuropa
2. Erdgasförderung in Norwegen und Niederlande sind rückläufig. Gasfelder sinken mit 8-9% Fördermenge pro Jahr (Öl 3-4%, Fracking-Öl und Gas ist wesentlich stärker rückläufig).
3. Pipeline-Gas aus Iran, Syrien, Irak etc. (früher Nabucco) ist eine Fiktion. Projekte sind tot, durch den Syrien-Krieg auf Jahrzente nicht wieder belebar.
Neben russischem Gas bleibt dann noch LNG, z.B. aus Katar. Preissetzend für LNG war bisher Japan/Südkorea mit dem sehr großen Bedarf. Gehen in Japan wieder verstärkt Atomkraftwerke
ans Netz, so könnte LNG im Preis fallen und dann auch in Europa verstärlt anlanden. Dann wäre aber wohl weltweite LNG-Pries preissetzend für den Gaspreis in Europa. Dieser sollte deutlich höher als der Pipeline-Preis aus Russland liegen.
Eigentlich gute Aussichten für Gazprom.
trick17
DPA-Nachricht
Die DPA-Nachricht ist auch nicht der Bringer.Die gestiegenen operativen Kosten sind zum Großteil auf den Assetswap mit BASF zurückzuführen.
Gazprom hat hier Downstream-Assets in die Hand bekommen, u.a. Gashandelsaktivitäten.
Hier wird der Erdgasbezug als Kosten verbucht. Diese Kosten sind erstmalig konsolidierend
in der Bilanz. Also steigen durch den BASF-Deal die operativen Kosten bei Gazprom.
Der Deal verringert auch die durchschnittliche Marge bei Gazprom. Trotzdem ist der Deal für
Gazprom positiv, da die Margen zwar gering, aber positiv sind. Zudem wird die Wertschöpfungskette verlängert.
Ich habe mir die 2016H1-Zahlen abgebaut und freue mich, dass die Nettoschulden rückläufig sind,
vorrangig resultiert dies allerdings aus veränderten Wechselkursen.
Ich fand auch den Hinweis schön, dass durch den Aktienrückkauf am 15.07.16 die Anzahl der
ausstehenden Aktien um 3,7% sank und die Bilanzsumme gleichzeitig um 0,8 % sinkt.
Beeindruckend ist die Bilanz von Gazprom, insbesondere die Eigenkapitalquote. Sie verbessert sich zunhemend von Quartal zu Quartal. Allerdings ein sehr hohes Anlagevermögen in der Bilanz.
Wollen wir hoffen, dass dies alles werthaltig ist - und keine Impairments kommen.
Unschön sind die hohen Zinsen auf das Fremdkapital, insbesondere auf Rubel-Anleihen.
Das ist sicherliche auch ein Hinderungsgrund für Aktienrückkäufe über die Börse.
Eine Ami-Firma würde bei einer solchen Eigenkapitalquote massivst Aktien zurück kaufen.
Gazprom braucht allerdings auch viel Cash für das nach wie vor große Investitionsprogramm
(LNG-Projekte, Nordstream 2, China-Pipelines, Power os Siberia, Turkish Stream). Hier ist auch keine Ende abzusehen.
Die letzten Winter waren alle mild in Europa. Einen kalten Winter hat keiner auf dem Zettel, er könnte aber so manchen kalt erwischen, wenn er kommt. Wir haben uns alle an die niedrigen Gaspreise gewöhnt und glauben, dass sie länger auf dem Niveau verbleiben. Kann dann aber ganz anders kommt. Gründe:
1. LNG aus den VSA für die EU ist eine Fiktion der Amis - zur Verhinderung weitere Pipelinge-Projekte Russland nach Westeuropa
2. Erdgasförderung in Norwegen und Niederlande sind rückläufig. Gasfelder sinken mit 8-9% Fördermenge pro Jahr (Öl 3-4%, Fracking-Öl und Gas ist wesentlich stärker rückläufig).
3. Pipeline-Gas aus Iran, Syrien, Irak etc. (früher Nabucco) ist eine Fiktion. Projekte sind tot, durch den Syrien-Krieg auf Jahrzente nicht wieder belebar.
Neben russischem Gas bleibt dann noch LNG, z.B. aus Katar. Preissetzend für LNG war bisher Japan/Südkorea mit dem sehr großen Bedarf. Gehen in Japan wieder verstärkt Atomkraftwerke
ans Netz, so könnte LNG im Preis fallen und dann auch in Europa verstärlt anlanden. Dann wäre aber wohl weltweite LNG-Pries preissetzend für den Gaspreis in Europa. Dieser sollte deutlich höher als der Pipeline-Preis aus Russland liegen.
Eigentlich gute Aussichten für Gazprom.
trick17
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.172.831 von trick17-2 am 31.08.16 10:12:35Danke für den Beitrag.
Alle westlichen Partnerfirmen stehen zu Nord Stream 2:
Entscheidung zu Details der Projektrealisierung und -finanzierung "in den nächsten Monaten" (Alexey Miller)"All partners participating from the very beginning will continue their participation in the project. They have confirmed their participation to Gazprom.
As for particular patterns of the project’s implementation I think we’ll take the final decision literally in the nearest months."
More: http://tass.com/economy/899314
Dividene erhalten.
Auch wenn ich es anders sehe.(Bei shell z.B.)
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8922510-oel-konzer…
Auch wenn ich es anders sehe.(Bei shell z.B.)
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8922510-oel-konzer…
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