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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle - Älteste Beiträge zuerst (Seite 729)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
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      schrieb am 01.09.14 14:37:44
      Beitrag Nr. 7.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.660.295 von VaJo am 01.09.14 10:26:25Dem kann man nur unbedingt zustimmen.
      Also ich gehe davon aus, daß die Ostukraine bald selbständig ist.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 16:23:50
      Beitrag Nr. 7.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.662.662 von Valueandi am 01.09.14 14:37:44Würde mich mal interessieren, ob die Gazprom-Gasleitung auch durch die ukrainischen Rebellengebiete bzw. die sog. Ostukraine verläuft.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 16:37:16
      Beitrag Nr. 7.283 ()
      Und wer zahlt eigentlich das auf der Krim und in den Bereichen der ukrainischen Rebellengebiete verbrauchte Gazprom-Gas? Die Ukraine? Die Rebellen? Russland? Die Krim? Die EU? Die EZB? Die Herren Schäuble und Steinmeier? Die Nato? Die Gazprom-Aktionäre? Oder niemand?
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 18:10:04
      Beitrag Nr. 7.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.660.385 von VaJo am 01.09.14 10:32:35
      Zitat von VaJo:
      Zitat von Ingold: Und der Kerl hat sich nebenbei noch 40 Milliarden gekrallt, teilweise unser Geld. Hier im Thread gibt es blinde und taube. Putin ist Faschist, eine Gefahr für die ganze Welt.


      Völlig richtig. Endlich mal jemand der die Wahrheit erkennt.
      Allein die ganzen Drohungen uns die Gasversorgung abzuschneiden etc. Sollen sie doch machen! Je eher wir uns auf unsere Werte besinnen desto besser für uns. Und Deutschland hat das beste Know Howe in der Welt um sich von russischem Gas unabhängig machen zu können.


      UND RUSSLAND BIS DATO EIN VERLÄSSLICHER PARTNER IM GASMARKT !
      AMIS MISCHEN SICH IN JEDEN SCHEISS EIN UND HÖREN KALNZLERHANDY AB?
      WAS HETZT IHR SO? VERKAUFT UND KAUFT DOCH WAS ANDERES; WENN IHR EUCH
      SOLCHE SORGEN UM EURE KOHLE MACHT, ABER DAZU SIND DI>E CHANCHEN ZU HOCH 1

      WER ANGST VOR EINEM KRIEG HAT : VERKAUFEN, BUNKER SUCHEN !
      DAS HIER IST EIN AKTIEN BOARD UND KEINE POLItBÜHNE FÜR MÖCHTERGERN
      POLITIKER. VIELLEICHT BESINNEN WIR UNS DARAUF MAL
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      Avatar
      schrieb am 01.09.14 18:43:59
      Beitrag Nr. 7.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.664.576 von obelixone am 01.09.14 18:10:04Ja Putin sorgt für Vertrauen :laugh:

      +++ Ukraine im News-Ticker +++Putin droht: "Wenn ich will, nehme ich Kiew in zwei Wochen ein"
      Aktualisiert am Montag, 01.09.2014, 18:32

      Baroso soll angeblich toben.

      Gazprom wird noch unter 2 EUR notieren wenn Putin so weitermacht.

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      Avatar
      schrieb am 01.09.14 18:59:32
      Beitrag Nr. 7.286 ()
      Kein Grund zum Toben für Barroso! In Portugal ist es so heiß, dass man nur
      etwas Flaschen-Gas zum Kochen braucht, und das kommt ja wohl nicht von Gazprom. Andere wie Italiener und Deutsche benötigen aber Gazprom-Gas,
      zumal sie eine Aversion gegen Kernkraft üben. Bekanntlich gibt es langfristige
      Lieferverträge in Westeuropa mit Gazprom, und die werden auch in etwa erfüllt.
      Der Aktienkurs von G. hält sich bisher wacker über 5 Euro, was denn eher ein
      Kauf- als ein Verkaufskurs wäre. Wer die 2 sieht, sieht rote Sterne, und
      ich sehe die nicht.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 18:59:33
      Beitrag Nr. 7.287 ()
      militärisch ist die Einschätzung realistisch; aber für Putin sehr unklug, die Ukraine ist ein Sanierungsfall, könnte auch so etwas wie Afghanistan werden.
      Von Baroso halte ich nicht viel, die Ausdehnung der EU und Nato nach Osten, als auch die Angebote an die Ukraine hat den Krisenfall mit verursacht.
      Es wird dringend Zeit auf den Boden der Tatsachen zu kommen.
      Noch etwas, für Gazprom Aktionäre ist es egal ,ob das Gas in Europa oder China verkauft wird. Im übrigen, Europa muss den Energieverbrauch in den Griff kriegen,auch um den Preis, dass einige energyintensiven Betriebe abwandern und der Lebensstandart ein wenig sinkt. Die Geschichte mit der Atomkraft sollten wir uns nochmal überlegen, auch Null- Energyhäuser, Elektroautos, vielleicht auch Transrapid.
      Nur von einer Illusion sollten wir Abschied nehmen, nämlich dass man mit Interventionen, Waffenlieferungen langfristige Lösungen hinbekommt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 19:07:44
      Beitrag Nr. 7.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.664.996 von Manfred123 am 01.09.14 18:59:33Tatsächlich scheinen sich die EU und Russland darüber zu streiten, wem das
      große Glück zufällt, die Ukraine zu sanieren. Besser sie täten sich zusammen,
      denn das kostet ganz viele Stangen Geld. Zusammenarbeit wäre das rationale
      politische und wirtschaftliche Gebot, auch wegen der Gasversorgung der Ukraine und der Gasleitung in dortigem Boden. Man sagt sich aber lieber gegenseitig,
      Not kennt kein Gebot und macht sich die Hölle heiß. Allerdings wohl nicht mit
      Gazprom-Gas.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 19:24:09
      Beitrag Nr. 7.289 ()
      Hallo guensing,

      mit der Stange Geld gebe ich Dir absolut recht, Handelsabkommen, die es der Ukraine ermöglichen landwirtschaftliche Produkte in die EU und in Russland zu verkaufen wäre ein Anfang.
      Im Osten scheint es auch eine rudimentäre Schwerindustrie zu geben, vielleicht auch ein Standort für die Produktion von robusten und zuverlässigen Fahrzeuge,
      so etwas wie upgedatete Käfer und Kadetts. Wie sieht es mit Fremdenverkehr aus?
      Holz bestimmt auch ein Produkt und Rohstoff für Papier und Möbel. Natürlich wäre mal eine nichtkorrupte Regierung ein Riesenfortschritt. So wie das jetzt läuft gibt es nur Verlierer.
      Der Irak sollte uns lebhaft daran erinnern, wie ein Staat sich entwickelt , der aus dem Ruder läuft.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 22:50:56
      Beitrag Nr. 7.290 ()
      SÖNKE PAULSEN 01.09.2014 | 21:38 5
      Amnestie für Poroschenko?
      Kriegsverbrecher Den Amnestiewünschen der Separatisten sollte sich die ukrainische Regierung gleich anschließen, einschließlich des Präsidenten. Der Grund: Die Terror-Operation im Osten.

      Ein Nutzerbeitrag von Sönke Paulsen

      Wenn am Freitag die Minsker Gespräche in die nächste Runde gehen, werden die Separatisten in der Ost-Ukraine keine Abspaltung von Kiew mehr fordern, sondern lediglich eine relative Autonomie. Für sich selbst und alle, die in diesem Krieg auf ihrer Seite kämpfen fordern sie eine Amnestie.

      Sollte darüber verhandelt werden, wäre es auch für Poroschenko eine gute Möglichkeit eigene Amnestiewünsche zu äußern. Denn der ukrainische Präsident ist hauptverantwortlich für eine militärische Terror-Operation gegen die Bevölkerung in der Ost-Ukraine, die tausende Zivilisten tötete, verstümmelte, traumatisierte und Hunderttausende vertrieb.

      Eigentlich ein Fall für Den Haag.

      Auch wenn es niemanden geben wird, der Poroschenko als Kriegsverbrecher nach Den Haag schleppt, könnte es dennoch sein, dass im Donbass eine Anklage gegen den Schokooligarchen mit der mörderischen Strategie eines so genannten Anti-Terror-Einsatzes geführt wird. Dies wird insbesondere dann wahrscheinlich, wenn der Präsident in Folge der nun unvermeidlichen Friedensverhandlungen von den nationalistischen und ultranationalistischen Kräften in der Ukraine aus dem Amt gejagt wird.

      Ohne präsidiale Immunität wird es eng für Poroschenko in der West- sowie der Ost-Ukraine. Im Westen könnte er als Landesverräter stigmatisiert werden, während im Osten die ihm vorgeworfenen Kriegsverbrechen nicht so schnell vergessen werden. Man wird auf Aufklärung drängen.

      Ob Putin nach erfolgreichen Verhandlungen und einem Friedensschluss Poroschenko verteidigen wird, ist äußerst fraglich. Russland scheint als Sieger aus diesem Konflikt mit EU und USA hervorzugehen und wird Mittel und Wege finden, öffentlichkeitswirksam Gerechtigkeit für die Opfer Poroschenkos herzustellen.

      Es könnte sein, dass der ukrainische Präsident ein zweiter Milosevic wird, nur eben unter umgekehrten geopolitischen Vorzeichen.

      Poroschenko tut also gut daran, eine Amnestie für sich und seine zahlreichen Mittäter frühzeitig in die Verhandlungen einzubringen, denn die so genannte „Siegerjustiz“ könnte in diesem Falle gegen die Protegés des Westens laufen.

      Gegen Kiew also!
      Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
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