Fachmagazin schreibt über Certus Lateo

Barclay Technologies – Beste Werbung für das Flaggschiff!

Datenverschlüsselung ist ein großes Thema für Unternehmen und Behörden. Dabei kann sogar das ganze Geschäftsmodell von der IT-Sicherheit abhängen. Doch die aktuellen Sicherheitslösungen bergen einige Probleme. Laut einem Fachmagazin kann Barclay Technologies mit Certus Lateo Abhilfe schaffen.

IT-Verantwortliche in vielen Unternehmen und Behörden stehen vor einem gewaltigen Problem. Der Datenschutz nimmt einerseits eine immer gewichtigere Stellung ein – sei es aufgrund gesetzlicher Vorgaben, sei es aufgrund vitaler Interessen um die Geheimhaltung von wichtigen Informationen. Andererseits steigt die Bedrohung der Systeme auf verschiedenen Wegen an. Die größte Bedrohung: Immer billigere und leistungsfähigere Rechnerkapazitäten machen Systeme, die mit aktuellen Lösungen als sicher gelten, morgen unsicher.

Für IT-Verantwortliche hat längst ein Wettlauf gegen Hacker & Co. begonnen, den sie immer öfter verlieren. Der jüngste Daten-GAU bei Sony ist ein drastisches Beispiel hierfür und gleichzeitig eine Warnung: Noch tun viele Unternehmen und Behörden viel zu wenig gegen den Datenverlust. Das hat vor allem drei Gründe: Ein System sicher zu halten verursacht hohe Kosten, benötigt massiven Personaleinsatz und sorgt bei IT-Systemen durch Verschlüsselungsoperationen häufig für Performanceeinbußen, die wiederum die Kosten in die Höhe treiben.

Leicht ist die Aufgabe nicht, die die Technologieverantwortlichen in den Entscheideretagen zu lösen haben. Laut Bericht des IT-Fachmagazins „Hakin9″ stellt die Software „Certus Lateo” des Schweizer Unternehmens Barclay Technologies (WKN: A0Q59W) eine sehr interessante Variante dar, die zahlreichen Probleme zu lösen. Die Software weist aufgrund eines neuartigen Ansatzes bei der Verschlüsselung von Daten nicht die Probleme auf, die bisher die Sorgenfalten bei den Managern im Gesicht tiefer werden lassen. Einige Beispiele, warum „Hakin9″ das System der Schweizer für überlegen hält: „Certus Lateo” ist einfach zu handhaben und zu verwalten, ist unter anderem dadurch kostengünstig, benötigt keinen öffentlichen Schlüsselaustausch und beeinflusst zudem die Performance der Systeme nicht.

Bei möglichen Kunden von Barclay Technologies dürfte vor allem das Kostenargument in Verbindung mit der extrem guten Sicherheit der Verschlüsselung „ziehen”. Die Erwähnung in Fachmagazinen wie „Hakin9″ ist für die Eidgenossen beste Werbung und kommt damit wie gerufen. Barclay baut den Vertrieb aus, kostenlose Unterstützung in Form solcher Fachartikel sind da natürlich willkommen. Sie machen „Certus Lateo” bekannt und unterstützen den Vertrieb der Software damit. Es ist ein wichtiger Schritt, der für die Gesellschaft nun bevor steht: Man hat ein äußerst konkurrenzfähiges Produkt entwickelt, nun muss der wirtschaftliche Erfolg kommen.

Die Aktie von Barclay Technologies ist sehr volatil, hat zuletzt eine Aufwärtsbewegung von 0,39 Euro auf 0,69 Euro konsolidiert. Der Titel weist bei 0,50/0,52 Euro eine Unterstützungszone aus, die zuletzt Abwärtsbewegungen aufgehalten hat und stabil erscheint. Ein Rebreak über 0,60 Euro dürfte ein klares Kaufsignal darstellen.

 

 

Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen der GOLDINVEST Media GmbH und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis. Wir weisen darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht.