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    Produktion wird weiter optimiert  1687  0 Kommentare
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    Tiger Resources erzielt mit Kupferverkäufen im August einen Umsatz von 7,5 Mio. Dollar

    Der australische Kupferproduzent Tiger Resources (WKN A0CAJF) arbeitet weiter daran, seine Produktionsanlage auf dem Kipoi-Projekt in der Demokratischen Republik Kongo zur vollen Kapazität zu führen. Im August allerdings konnte die Anlage auf Grund geplanter Wartungspausen nur 24 Tage betrieben werden.

    Wie das Unternehmen mitteilt, hat man im August 2011 auf Kipoi 90.323 Tonnen Erz abgebaut, während es im Juli 90.098 Tonnen waren. Verarbeitet wurden auf Grund der Wartungszeiten allerdings lediglich 50.984 Tonnen, nachdem es im Vormonat noch 55.562 Tonnen waren.

    Daraus resultierten 7.136 Tonnen Konzentrat (Juni: 6.753). Da die Gewinnungsrate gegenüber Juli aber von 48,40 auf 47,60% fiel, wurden lediglich 1.576 Tonnen Kupfer in Konzentrat gewonnen (Juli: 1.626). Wie das Unternehmen zudem mitteilte erreichte der Mühlendurchsatz während der 24 Betriebstage 2.124 Tonnen pro Tag, was 85% der geplanten Tageskapazität von 2.500 Tonnen repräsentiert.

    Verkauft hat Tiger Resources im August 7.815 Tonnen Kupferkonzentrat nach 8.015 Tonnen im Juli. Der daraus resultierende Umsatz belief sich laut Angaben des Unternehmens auf 7,521 Mio. Dollar.

    Erklärt wird die gesunkene Gewinnungsrate damit, dass die HMS-Anlage (Heavy Media Separation) auf Kipoi kontinuierlich betrieben werden muss, um die optimierte Gewinnungsrate von 60% zu erreichen. Auf Grund der Ausfallzeiten für die Wartungsarbeiten konnte dies nicht erreicht werden, sodass die Gewinnungsrate wie oben bereits erwähnt „nur“ 47,60% betrug.

    Zugleich sollte das aber für den September, so keine weiteren Ausfallzeiten anfallen, wieder steigende Gewinnungsraten und damit einen höheren Anteil des im Konzentrat produzierten Kupfers bedeuten. Gute Aussichten für die Zukunft als. Wir sind optimistisch, dass Tiger Resources in absehbarer Zeit den angestrebten Durchsatz und die geplante Gewinnungsrate erzielt und seine Produktionsziele erreichen kann.

    Auf dem aktuellen Niveau halten wir diesen jungen Kupferproduzenten – trotz aller Risiken die zweifellos bei der Optimierung der Produktionsprozesse bestehen – für attraktiv bewertet.

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