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    Candlesticks  1789  0 Kommentare DAX - die Wochenkerzen

    Lieber Leser, mit einem Wochenhoch bei 6.256 Punkten konnte der DAX in der letzten Woche zwar einen erneuten Ausbruchsversuch über die Widerstandszone im Bereich der 6.200er-Marke starten. Mit einem Wochenschlusskurs bei 6.143 Punkten konnte der Widerstand jedoch nicht geknackt werden. Der DAX am Freitag mit leichten Verlusten. Die weiteren Aussichten aus der Sicht der mittelfristigen Candlesticks:

     

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    Monatschart DAX

    DAX Monthly.png

    //assets.wallstreet-online.de/_media/3/2012/01/15/dax-monthly.png

    Die letzte Analyse zur Übersicht:

    In den letzten beiden Monaten zeigt sich Unsicherheit mit Kaufneigung auf niedrigem Niveau – Kurse unter ca. 5.800 Punkten scheinen Kaufkurse darzustellen. In Verbindung mit der vorherigen langen weißen Kerze vom Oktober besteht damit die Chance auf steigende Kurse. Widerstand ist dann jedoch im Bereich 6.400 bis 6.500 Punkten zu erwarten. Ein Ausbruch über die letzten beiden Monatshochs bei 6.193 Punkten beinhaltet zumindest die Chance, diesen Widerstandsbereich dann zu testen. Negativ wäre ein Fall unter 5.637 Punkten.

     

    Wochenchart DAX

    DAX Weekly.png

    //assets.wallstreet-online.de/_media/3/2012/01/15/dax-weekly.png

    Ansteigende Tiefpunkte sind positiv – der Widerstandsbereich konnte jedoch nicht geknackt werden. So sollten Sie – auch aufgrund der Dochte der letzten beiden Wochenkerzen – einen Abprall am aktuellen Niveau einplanen. Dieser würde sich aber erst durchsetzen, sofern auch die 5.900er-Marke gebrochen wird. Neue Hochs dagegen würden ein Kursziel bis 6.400/6.500 Punkte offerieren. Ausgesprochen kritisch wäre ein Fall unter 5.655 und 5.500 Punkten. Nach eher weißen Kerzen in den letzten vier Wochen darf zwar das positive Szenario übergewichtet werden - kurzfristige Richtungsänderungen sind aber auch weiterhin möglich.

     

     

    3-Tageschart DAX

    DAX 3D.png

    //assets.wallstreet-online.de/_media/3/2012/01/15/dax-3d.png

    Die etwas kurzfristigen 3-Tageskerzen zeigen Unsicherheit auf hohem Niveau verbunden mit der Chance nach oben. Negativ unter 5.965.

     

    Fazit:

    Eine wesentliche Änderung ergibt sich nicht gegenüber dem letzten Fazit. Auch weiterhin besteht die Chance, dass der DAX nach oben läuft. Allerdings: Die Formationsanalyse zeigt keine idealtypischen Konstellationen und die Trendanalyse zeigt keinen übergeordneten, aussagekräftigen Trend an. Das positive Szenario darf zwar leicht übergewichtet werden, schnelle Richtungswechsel sollten Sie aber trotzdem in der nächsten Woche (auch aufgrund der beginnenden Berichtssaison) einkalkulieren.

     

    Ihr Stefan Salomon

     

     Kontakt:info@candlestick.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Datenfeed: www.BSB-Software.de  sowie www.teletrader.com. Kontakt: Stefan Salomon, 94249 Bodenmais, info@candlestick.de.



    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
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