Profitieren Commerzbank, Deutsche Bank und Co. vom Griechenland-Schuldenschnitt?
Die privaten Gläubiger haben mit großer Mehrheit dem geplanten Schuldenschnitt für Griechenland zugestimmt. Die Hürde von 75 Prozent wurde deutlich übertroffen, die Zustimmung liegt bei 85,8 Prozent.
Nun ist damit zu rechnen, dass das zweite Griechenland-Finanzpaket im Volumen von 130 Milliarden Euro von der Politik freigegeben wird. Eine Pleite Griechenlands ist damit vorerst vom Tisch, Experten
warnen aber davor, Entwarnung zu geben. Bereits jetzt sei abzusehen dass Griechenland weitere Finanzhilfen benötigt.
Dennoch könnte die Zustimmung zum Schuldenschnitt an der Börse für interessante Reaktionen sorgen. Im Fokus dabei dürften vor allem die Finanzwerte stehen, im DAX sind dies unter anderem die Commerzbank und die Deutsche Bank. Mehr zu deren charttechnischen Ausgangslagen lesen Sie im Laufe des Freitagmorgen auf www.4investors.de.
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Dennoch könnte die Zustimmung zum Schuldenschnitt an der Börse für interessante Reaktionen sorgen. Im Fokus dabei dürften vor allem die Finanzwerte stehen, im DAX sind dies unter anderem die Commerzbank und die Deutsche Bank. Mehr zu deren charttechnischen Ausgangslagen lesen Sie im Laufe des Freitagmorgen auf www.4investors.de.
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