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Mox Telecom AG übertrifft Prognose für das Geschäftsjahr 2011
DGAP-News: Mox Telecom AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
Mox Telecom AG übertrifft Prognose für das Geschäftsjahr 2011
30.03.2012 / 08:30
Mox Telecom AG übertrifft Prognose für das Geschäftsjahr 2011
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der
Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Mox Telecom AG veröffentlicht vorläufige Konzernzahlen 2011:
- Konzernumsatz steigt um 60% auf 207,3 Mio. Euro.
- Gewinn pro Aktie erreicht mit 1,12 Euro ebenfalls Rekordniveau.
- Weiteres Wachstum in 2012 erwartet.
Ratingen, Deutschland, 30.03.2012. Der Vorstand der Mox Telecom AG hat
heute die Veröffentlichung der vorläufigen, noch nicht geprüften Zahlen
2011 bekanntgegeben. Mox konnte den Umsatz im Konzern im Geschäftsjahr 2011
im Vergleich zum Vorjahr von 129,6 Mio. Euro auf 207,3 Mio. Euro deutlich
verbessern. Das entspricht einer Steigerung von 60%. Gleichzeitig konnte
auch der Gewinn pro Aktie um 51% von 0,74 Euro auf 1,12 Euro signifikant
gesteigert werden. Das EBITDA belief sich in 2011 auf 10,2 Mio. Euro und
legte im Vergleich zum Vorjahr um 43% zu. Damit übertraf Mox auch die
konzerneigene Prognose, die ein EBITDA in einer Bandbreite von 8 bis 10
Mio. Euro vorsah.
In die Konsolidierung wurden die sieben Tochtergesellschaften Mox Telecom
Arabia FZ-LLC in Dubai, Mox Telecom America Corporation in den USA, die
dazugehörige New Jersey Best Phone Cards Corp. (NJ Best) und Sohel
Distributors LLC (SDI), International Prepay Solution AG in der Schweiz,
Aglow Alicom Limited in Singapur sowie die Mox Deals FZ-LLC in Dubai
einbezogen.
Die erfreuliche Umsatzentwicklung im Konzern wurde vor allem durch die
US-amerikanische Tochter Mox Telecom America mit ihren Beteiligungen NJ
Best und SDI getragen. Mox Arabia konnte das hohe Volumen des Vorjahres
nicht halten: Mox Telecom Arabia FZ-LLC erzielte in 2011 einen Umsatz von
31,0 Mio. Euro (2010: 45,9 Mio. Euro). Zudem reduzierten sich die Umsätze
der Schweizer IPS AG unter dem Eindruck der Patentklage von 25,6 Mio. Euro
in 2010 auf 14,3 Mio. Euro in 2011. Der Bundesgerichtshof hat das Patent
zwischenzeitlich durch die von Mox erfolgreich eingereichte
Nichtigkeitsklage vernichtet. Das Management prüft zusammen mit den
juristischen Beiständen nun alle Optionen, u. a. auch IDT für die
entstandenen Schäden haftbar zu machen. Im Geschäftsjahr 2011 wurden
Eigenleistungen von insgesamt 1,1 Mio. Euro aktiviert (2010: 8,9 Mio.
Euro). Ergebnis verbessernd wirkten davon lediglich originäre Mox-Kosten in
Höhe von 0,5 Mio. Euro. Der verbleibende Betrag in Höhe von 0,6 Mio. Euro
entfiel auf projektbezogene Fremdkosten. Die offenen Positionen aus dem
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