Praktiker macht erste Märkte dicht
Der Baumarktkonzern Praktiker schließt im Rahmen des Sanirungsprogramms erste Standorte. Das Unternehmen hat einem Bericht von dpa-AFX zufolge einen Markt in Krefeld bereits Ende März geschlossen,
weitere sechs Praktiker-Märkte und zwei Standorte der Tochtergesellschaft extra BAU+HOBBY sollen in der laufenden Jahreshälfte folgen, heißt es. Der angeschlagene Konzern will rund 1.400 Stellen im
Inland abbauen.
Nach einem positiven Handelsverlauf am Vormittag ist die Praktiker-Aktie mittlerweile in die Verlustzone gefallen. Am Nachmittag notiert das Papier bei 1,65 Euro mit mehr als 2 Prozent in der Verlustzone. Das Tagestief liegt bei 1,62 Euro.
Nach einem positiven Handelsverlauf am Vormittag ist die Praktiker-Aktie mittlerweile in die Verlustzone gefallen. Am Nachmittag notiert das Papier bei 1,65 Euro mit mehr als 2 Prozent in der Verlustzone. Das Tagestief liegt bei 1,62 Euro.
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