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    ROUNDUP  877  0 Kommentare Deutsche Nobelmarken verkaufen mehr Autos

    INGOLSTADT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - BMW , Audi und Daimler sind nach den ersten vier Monaten 2012 weiter auf Rekordkurs. Auch im April legten die Rivalen um die Krone im Oberklassesegment zu und verkauften mehr Autos. Zwar bremsten Modellwechsel in China Daimler ein wenig ab, alles in allem sind die drei deutschen Nobelmarken aber weiter rasant unterwegs. Audi verkaufte im April weltweit rund 125 200 Autos, ein Plus von 14,4 Prozent. Damit summieren sich die Verkäufe in den ersten vier Monaten bereits auf 471 300 Autos, das sind 11,7 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie der Konzern am Mittwoch in Ingolstadt mitteilte.

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    Schatten gibt es vor allem in Südeuropa. So ging etwa in Italien der Absatz um 10 Prozent, in Spanien um gut 7 Prozent zurück - hier hinterlässt die Schuldenkrise deutliche Spuren, allerdings sind die Märkte mit einigen tausend Fahrzeugen ohnehin nicht besonders groß. Umso besser lief es für die Volkswagen -Tochter in China, dem inzwischen wichtigsten Markt für die Oberbayern. Im Reich der Mitte legte Audi im April um 44 Prozent auf 34 221 Autos zu. Auch in den USA ging es nach oben. 'Mit 11 521 verkauften Automobilen und einem Plus von 15 Prozent haben wir im April schon den 16. Rekordmonat in Folge erreicht', sagte Vertriebschef Peter Schwarzenbauer.

    BMW fuhr im April erneut einen Verkaufsrekord ein. Weltweit verkaufte der Branchenprimus 145 505 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce , gut 6 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie der Konzern am Dienstag mitteilte - und damit mehr als jemals in einem April zuvor. In den ersten vier Monaten summieren sich die Absatzzahlen auf 571 040 Fahrzeuge - ebenfalls eine neue Bestmarke. Das sind fast zehn Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2011. Vor allem in Asien und in Nordamerika ging es für die Oberbayern weiter kräftig bergauf.

    Allein im Reich der Mitte erhöhten sich die Verkäufe im April um fast 31 Prozent. Dort setzte BMW knapp 27 200 Fahrzeuge ab. Das Minus in Europa hielt sich mit 2 Prozent in Grenzen. Daimler hatte bereits vergangenen Freitag von einem deutlichen Rückgang in China berichtet und als Grund Modellwechsel genannt. Der schwache Monat dort bremste auch den gesamten Zuwachs. Die Stuttgarter verkauften mit 113 901 Autos der Marken Mercedes-Benz, Smart, Maybach und AMG 3,5 Prozent mehr. Im ersten Quartal war der Zuwachs deutlicher ausgefallen./sbr/DP/wiz





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