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Forex - USD/JPY nach schwachen US Daten von 3 Tageshoch gesunken
Forexpros – Der amerikanische Dollar kürzte seine Gewinne gegenüber dem Yen und prallte von einem 3 Tageshoch ab, als enttäuschende Wirtschaftsdaten der USA sich auf das Greenback auswirken, während
die Sorgen über die finanziellen Unruhen in Spanien sich auf das Marktsentiment auswirken.
USD/JPY kam von sieben neuen. 74, dem höchsten Wert des Paares seit 8. Juni wieder nach unten und erreichte während dem europäischen Nachmittagshandel 79.48, ein leichter Rückgang von 0.04%.
USD/JPY kam von sieben neuen. 74, dem höchsten Wert des Paares seit 8. Juni wieder nach unten und erreichte während dem europäischen Nachmittagshandel 79.48, ein leichter Rückgang von 0.04%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 79.10, dem Tief vom 8. Juni und Widerstand bei 80.06, dem Hoch vom 23. Mai.
Das Handelsministerium gab bekannt, dass die Einzelhandelsverkäufe der USA im Mai saisonbereinigten um 0.2% zurückgegangen sind und den zweiten Monat des Rückgangs in Folge verzeichneten, sowie den ersten aufeinanderfolgenden Rückgang in zwei Jahren.
Die Kern-Einzelhandelsverkäufe, welche Automobile ausschließen, sind im letzten Monat um 0.4% zurückgegangen, der größte Rückgang seit Mai 2010.
Ein separater Bericht zeigte, dass die Produzentenpreisinflation der USA im Mai um 0.2% zurückgegangen ist, der größte monatliche Rückgang seit Juli 2009.
Die schwachen Daten kamen zu den Erwartungen hinzu, dass die Federal Reserve eine dritte Runde Lockerungen einleiten wird um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, nachdem der Vorsitzende der Chicago Fed Charles Evans seine Unterstützung für weitere Stimulierung in am Dienstag wiederholte.
Das Marktsentiment blieb allerdings fragile unter den Sorgen, dass das Bailout für Spaniens Banken in Höhe von bis zu 100 Milliarden EUR zur Schuldenlast des Landes hinzu kommen und es Madrid erschweren, Zugang zu den Kreditmärkten zu erhalten.
Die Renditen spanischer Anleihen zu 10 Jahren Laufzeit sind wieder auf 6.76% gesunken, nachdem sie am Dienstag auf einen neues Hoch seit Euro-Einführung gestiegen sind und sich der kritischen 7% Marke näherten, welche auf lange Sicht als untragbar gilt und bei der Griechenland, Irland und Portugal jeweils ein Bailout in Anspruch nehmen mussten.
Investoren bleiben ebenfalls zittrig vor den Wahlen in Griechenland am Sonntag, welche die Zukunft des Landes in der Eurozone bestimmen könnten.
Der Yen ist gegenüber dem Euro gesunken, EUR/JPY stieg um 0.29% und kam auf 99.70.
Noch vor dem zweitägigen Politiktreffen der Bank von Japan sagte der Vorsitzende Masaaki Shirakawa, dass die Zentralbank umfassende monetäre Lockerungen eingeleitet um die Zielsetzung einer Inflation von 1% zu erreichen und sagte zudem, dass die Auswirkungen der Schuldenkrise auf die Wirtschaft genau beobachtet werden.
Die Aussagen kamen, nachdem Regierungsdaten zeigten, dass die Kern-Maschinenbestellungen in Japan im April mehr als erwartet gestiegen sind und einen Zuwachs von 5.7% verzeichneten, nachdem im Vormonat ein Rückgang von 2.8% erfolgte. Analysten haben erwartet, dass die Kern-Maschinenbestellungen im April um 2 % steigen würden.
Das Handelsministerium gab bekannt, dass die Einzelhandelsverkäufe der USA im Mai saisonbereinigten um 0.2% zurückgegangen sind und den zweiten Monat des Rückgangs in Folge verzeichneten, sowie den ersten aufeinanderfolgenden Rückgang in zwei Jahren.
Die Kern-Einzelhandelsverkäufe, welche Automobile ausschließen, sind im letzten Monat um 0.4% zurückgegangen, der größte Rückgang seit Mai 2010.
Ein separater Bericht zeigte, dass die Produzentenpreisinflation der USA im Mai um 0.2% zurückgegangen ist, der größte monatliche Rückgang seit Juli 2009.
Die schwachen Daten kamen zu den Erwartungen hinzu, dass die Federal Reserve eine dritte Runde Lockerungen einleiten wird um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, nachdem der Vorsitzende der Chicago Fed Charles Evans seine Unterstützung für weitere Stimulierung in am Dienstag wiederholte.
Das Marktsentiment blieb allerdings fragile unter den Sorgen, dass das Bailout für Spaniens Banken in Höhe von bis zu 100 Milliarden EUR zur Schuldenlast des Landes hinzu kommen und es Madrid erschweren, Zugang zu den Kreditmärkten zu erhalten.
Die Renditen spanischer Anleihen zu 10 Jahren Laufzeit sind wieder auf 6.76% gesunken, nachdem sie am Dienstag auf einen neues Hoch seit Euro-Einführung gestiegen sind und sich der kritischen 7% Marke näherten, welche auf lange Sicht als untragbar gilt und bei der Griechenland, Irland und Portugal jeweils ein Bailout in Anspruch nehmen mussten.
Investoren bleiben ebenfalls zittrig vor den Wahlen in Griechenland am Sonntag, welche die Zukunft des Landes in der Eurozone bestimmen könnten.
Der Yen ist gegenüber dem Euro gesunken, EUR/JPY stieg um 0.29% und kam auf 99.70.
Noch vor dem zweitägigen Politiktreffen der Bank von Japan sagte der Vorsitzende Masaaki Shirakawa, dass die Zentralbank umfassende monetäre Lockerungen eingeleitet um die Zielsetzung einer Inflation von 1% zu erreichen und sagte zudem, dass die Auswirkungen der Schuldenkrise auf die Wirtschaft genau beobachtet werden.
Die Aussagen kamen, nachdem Regierungsdaten zeigten, dass die Kern-Maschinenbestellungen in Japan im April mehr als erwartet gestiegen sind und einen Zuwachs von 5.7% verzeichneten, nachdem im Vormonat ein Rückgang von 2.8% erfolgte. Analysten haben erwartet, dass die Kern-Maschinenbestellungen im April um 2 % steigen würden.
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