Vorbereitung der Machbarkeitsstudie
Tiger Resources legt hochgradige Kupfergehalte vom Kileba-Vorkommen vor
Der australische Kupferproduzent Tiger Resources (WKN A0CAJF), der die Kipoi-Mine in der Demokratischen Republik Kongo betreibt, hat einmal mehr ein erfolgreiches Bohrprogramm auf
seiner Liegenschaft abgeschlossen.
Die Bohrungen hat Tiger Resources auf der Kileba-Lagerstätte durchgeführt, einem Vorkommen, das innerhalb der Grenzen des Kipoi-Kupferprojekts liegt, für das Tiger eine Abbaulizenz hält.
Mit den Ergebnissen will das Unternehmen die bestehende, dem JORC-Standard (Joint Ore Reserves Committee) entsprechende Ressource der Kategorie geschlussfolgert auf Kileba aktualisieren. Diese
beläuft sich bislang auf 9,5 Mio. Tonnen Erz bei durchschnittlich 1,4% Kupfer. Diese Arbeiten sind Teil einer Machbarkeitsstudie, mit der Tiger die zweite Produktionsphase auf der Kipoi-Mine
vorbereitet.
Die Highlights der 40 letzten Bohrlöcher des auf 64 Bohrungen ausgelegten Programms gibt Tiger mit 3,17% Kupfer über 56,5 Meter, 3,03% Kupfer über 63,5 Meter, 2,74% Kupfer über 69 Meter und mit
2,71% Kupfer über eine Länge von 63,4 Metern an. Teilweise wurden noch höhere Kupfergehalte von bis zu 11,52% erbohrt, dies jedoch nur über kürzere Abschnitte. (Die vollständigen Ergebnisse finden
sich auf der Homepage des Unternehmens.)
Wie Tiger erklärt, bestätigen diese Bohrergebnisse sowohl die Kontinuität der Kupfervererzung auf Kileba als auch das Modell, das man von der Lagerstätte erstellt hat. Hinzu kommt, dass die
Vererzung in die Tiefe und entlang des Streichs nach Nordwesten und Südosten offen bleibt.
In nicht zu langer Zeit dürften dann weitere Bohrergebnisse von Kileba folgen, die das Bild weiter abrunden sollten, da Tiger im Juli bereits ein zweites Bohrprogramm von diesmal 29 Metern
(Gesamtlänge 2.824,5 Meter) abgeschlossen hat. Die damit gewonnenen Proben werden derzeit untersucht.
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