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    Börse Frankfurt am Mittag  1465  1 Kommentar Uneinheitlich, DAX rückt weiter vor

    Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes tendieren im Montaghandel auch zur Mittagszeit uneinheitlich. Für eine gewisse Unterstützung sorgen dabei die positiven Vorgaben von der Wall Street. Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) verbessert sich aktuell um 0,39 Prozent auf 7.068,20 Punkte, während der MDAX (ISIN DE0008467416/ WKN 846741) um 0,13 Prozent auf 11.213,31 Stellen nachgibt. Für den SDAX (ISIN DE0009653386/ WKN 965338) geht es derweil um 0,22 Prozent auf 5.032,11 Zähler nach oben. Der TecDAX (ISIN DE0007203275/ WKN 720327) notiert mit 0,11 Prozent im Minus bei 795,20 Punkten. Der Bund-Future verliert 0,56 Prozent auf 141,33 Punkte, während sich der Euro um 0,10 Prozent auf 1,2319 US-Dollar verbilligt.

    Das deutsche Steueraufkommen ist im Juli angewachsen. Dies geht aus dem heute vorgelegten Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums (BMF) hervor. So lagen die Steuereinnahmen (ohne reine Gemeindesteuern) mit 43,13 Mrd. Euro um 8,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Im Einzelnen kletterten die Steuereinnahmen des Bundes um 10,6 Prozent auf 19,84 Mrd. Euro, während die Steuern für die Länder um 11,6 Prozent auf 19,73 Mrd. Euro zunahmen.

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    Die Wall Street dürfte im frühen Montaghandel kaum verändert tendieren. So geht es für den Dow Jones Future derzeit um 0,01 Prozent unten. Der NASDAQ-Future verbessert sich um 0,09 Prozent, während der S&P-Future um 0,12 Prozent steigt. Aus den USA wird heute der Chicago Fed National Activity Index gemeldet.

    Im DAX legen an der Indexspitze METRO um 1,5 Prozent zu. Gleichzeitig finden sich Bankwerte auf dem Verkaufszettel der Investoren wieder. So notieren Deutsche Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) mit einem Minus von 0,5 Prozent. Die Bank ist erneut ins Visier der US-Behörden geraten. Einem Pressebericht zufolge untersuchen US-Ermittler die Geschäfte zahlreicher internationaler Kreditinstitute mit dem Iran, dem Sudan und weiteren sanktionierten Nationen. Untersucht werde dabei der Umgang mit iranischen Geldern bis zur Schließung einer Gesetzeslücke in den USA im Jahr 2008. Die Untersuchung befinde sich noch in einem frühen Stadium, es gebe keinen Verdacht, dass die US-Filiale der Deutschen Bank iranisches Geld nach 2008 transferiert habe. Commerzbank geben gleichzeitig ebenfalls um 0,5 Prozent nach. Die größten Abschläge sind allerdings zur Stunde bei Infineon mit einem Minus von 1,4 Prozent auszumachen.

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    Verfasst von Aktiencheck News
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